VI Halsschmuck von Ph. Wolfers, Brüssel 108. Entwurf von J. Stirner, Schw. Gmünd 36. Schmuckstücke, Entwurf und Ausführung von 148. Moderne Stehtablette mit Schmuck, entw. von Flaschenständer von J. P. Kayser Sohn, Kre A. Leutfeld, Hanau, Blatt 6. Entwürfe für Silberschmuck von A. Bernheim Jardiniere von Ernst Beck, Schw. Gmünd 18. i Erzeugnisse der Bremer Silberwarenfabrik Hünecke & Cie., Sebaldsbrück bei Bremen, Erzeugnisse der Firma W. Behrens, Hanau, Kelch, Silber, von C. A. Beumers, Düsseldorf Heft 33. 20. Entwürfe von W. Klaus, Pforzheim, Blatt 8. Schmuckentwürfe von A. Bernheim, Pforzheim, Blatt 9. Erzeugnisse der Juwelen- und Bijouteriefabr. Weißhaupt Söhne, Hanau a/M., No. 45. Bestecke, Groß- und Kleinsilberwaren, ausgef. von der Ver. Silberwaren-Fabrik, A.-G., Düs- seldorf, No. 47. Hirschbacken-Muster von Fr. Pfaelzer & Söhne, Mokkaservice von J. P. Kayser Sohn, Krefeld e) Verschiedenes. Besteckkasten, ausgeführt von Gorham & Co. Tilsit 49. De Beers Wine 14a. Diebener 1, Frau Elise -- 311a. Schmuckkästchen von Ernst Beck, Schwäb. Dinglingers Geburtshaus 241a. Gmund 17. | Dinglinger 245 a. berg 67. | Elektr. Tischlampe von W. Scherf & Cie., Nürnberg 86. Elektr. Tischlampe von A. Reimann, Berlin 116. Emailkästchen von C. A. Beumers, Düsseldorf I 20. Silberarbeiten von Seyboldt & Hirsch 169. Glüh- u. Emaillierofen 249 a. í Hauptportaltür d. Aachener Rathauses 65 a. chen 97. Lehrbrief, Unser 59 a. Moderne Künstlerschriften 47. | Minenarbeiter von Kimberley 13 a. Maschinenbäuser von Kimberley Ha. Porträts zu Jubil. Gebr. Friedländer 78 a, 79 a. Porträts zu Erich Stumpf 96a. Prunkvase aus Eisen geschm. von Dinglinger 262 a. Ringsägezange 98a. Ringerweiterer 70 a. 99, 100. Schaufenster v. Gladenbeck & Sohn, Berlin 58. Tischlampe von W. Ortlieb, Berlin 8. Weltausstellung St. Louis 107a, 110a, 111a, Gmünd 19. 112 a. Ziergefäß von 11. Ortlieb, Berlin 8. 62. Zierstatuetten von Bildhauer A. Reimann, Ber- Konkurrenzentwürfe von J. Nägele, Gmünd 37. 37 I lin 118. Kleingeräte von 0. Unglenk, Pforzheim 125 a. Aus dem Wöchentlichen Arbeits- Nachweis. Monogramme von R. Langner 60. Allerlei Erlebnisse eines älteren Goldschm. I. No. 3 u. 5. Aus meiner Gehilfenzeit. No. 20. Ein Freundschaftsdienst. No. 4. Wagner-Plakette von Wilh. Mayer & F. Wilhelm Eine Geschichte aus dem Goldschmiedeleben. No. 8. Ein Gehilfen-Original oder Man muß Charak. ter hawe. Lebenswahre Humoreske von R. B. No. 6. Das Armband. No. 21, 22. sammlung. Der „Aufsatz“ oder Ein kleines Mißverständ- Entwürfe zu Email-Dosen von Prof. G. Klee nis. Wirklich passiert - erzählt von R. B. No. 17, 19. Verschiedene Schmuckentwürfe von Otto | Der graue Diamant. No. 10, 11, 12, 13. Lenssen, Zeichner, Köln, Blatt 2. Der Juwelendieb No. 25. Pforzheimer Bijoutiers. Der Pforzheimer Beck, Schwäb. Gmünd, Blatt 1. Gedanken und Betrachtungen des bekannten Königi. Ikitemie in Hanau 1905, 01, Blall 5. Schlaflänzerin. So. 23. VII Lehrzeit-Erinnerungen eines Graveurs. No. 13. Frankfurt a./0., Juwelier, Gold- und Silber- í Ausstellungen, Kunstgewerbeschulen. Ausstellung 131 a. (berlistet No. 28. Forts. Seite 183 a. zu 271a, 298 a, 310a. W. A. N.: No. 3, 7, | Ausstellung für Handwerk u. Kunstgewerbe in Wie ich einen „Gelegenheitshändler“ zum 11, 101 a. Breslau 85 a. „Verlegenheitshändler" machte. No. 5. Gera, Freie Verein. d. Juweliere, Gold- und 1 · Ausstellung von Goldschmiedearbeiten in DüsZwei Aeuglein so blau. No. 15. seldorf 69 a. Silberschm. u. Graveure zu 297 a. Zwei Weihnachtsmärchen aus dem jüngst ver Ausstellung der Kunstgewerbeschule zu PforzHanau, Die akadem. Verbindung Cellini 36 a,; flossenen Goldschmiede-Leben. No. 1. heim 116 a. 66 a, 102 a, 113a, 138a, 154 a, 298 a. Ausstellung der Kunstgewerbeschule zu Schw. Gmünd 52. Ausstellungen, Bekämpfung der schwindelhaf- ten 117 a. Aus Vereinen 27 a. Juweliere, Gold- u. Silberschm. 132 a, 143 a. Berlin, Die Fachschule der Juweliere, GoldBaden, Vers. 118a, 132 a. Leipzig, Goldschmiede u. Uhrmacher bei ge u. Silberschm.-Innung zu Berlin 302 a. Bayrischer Kunstgewerbeverein 100 a. meinsamer Arbeit. (Konferenz 23. Okt) 294 a. Fulda, Gewerbeausstellung in 48. Berlin, Die Vierteljahrs-Versamml. d. Freien, Magdeburg, Vereinig. d. Juweliere, Gold- und Internationale Ausstellung für Mode., TextilVereinigung des Gold- u. Silberw.-Gewerbes Silberschm. des Reg.-Bez. 55a, 101 a. waren u. kunstgewerbliche Erzeugnisse in zu 22 a, 24a, 27a, 30 a, 54 a, 98a, 118a, München, Versammlung, W. A. N.: No. 6. London 21 a. 271 a, 336 a. Pforzheimer Kreditorenverein, Aus dem 192 a, | Internationale Ausstellung für Damen-Moden Berlin, Die Schülerwerkstätten für Kleinplastik u. weibliche Kunst in Ostende 21 a. zu 70 a. Rostock, Versammlung 158 a. Interessante Ausstellung von Goldmünzen, Eine Breslau, Freie Verein. d. Juw., Gold- u. Silber 21 a. schmiede 298a. Schleswig-Holstein, Versamml. d. Verein. der Kunstgewerbeschulen, Von den 69 a. Berlin, Goldschmiede-Werkgenossenschaft, E. G. Juweliere, Gold- u. Silberschm. von 143 a, Kunstgewerbliche Meisterkurse 21 a. m. b. H. 87a. 204 a. Frankfurt a M., Vom Kunstgewerbemuseum in Chemnitz, Vereinigung d. Juweliere, Gold- und Stettin, W. A. N.: No. 9. 68 a. Silberschmiede, Versammlung 9. Mai 143 a, 1 st Stuttgart, Ord. Mitgliederversammlung d. Ver. Pforzheim auf der Weltausstellung in St. Louis 280 a. d. Juweliere, Gold- u. Silberschm. Württem 85 a. Deutscher, Verband, Juweliere, Gold- u. Silber bergs 167 a, 236 a, 258 a. Pforzheim, Ausstellung der Kunstgewerbesch. schmiede. Bekanntmachung' 7a, 30 a, 40 a, 'Turnau (Böhmen), K. K. Fachschule für Edel- ! 116a. 64 a, 87a, 103a, 120 a. 135a, 281 a. 303 a., steinschleifen, Edelsteingravieren, Bijouterie ! Pforzheimer Kunstgewerbeschule, Von der 131 a. 322 a, 345 a. W. A. N.: No. 4, 6, 8, 10, 12. u. Juwelierkunst in 271 a. Pforzheimer Kunstgewerbeschule 99 a. Dresden, Goldschmiede-Zwangsinnung zu 101 a, Ungarischen Verbandstag, Ein Rückblick auf St. Louis-Ausstellung, Die Weltarbeit 110 a, 204 a, 302 a. den 222 a, 312 a. 152 a. Englische Verbandstag, Der 265 a. Verbandstag in Halle 193 a, 228 a, 247a, 276 a, ! Kunstgewerbeschulen, Von den 14 a. Erwiderung a. d. Bekanntm. des Verb. Deutsch. 296 a. W. A. N.: No. 15 u. 17. Wanderausstellungen im Kunstgewerbe 131 a. J., G.- u. Silb. Berlin. Arb. N.: No. 17. Vereinen, Von den 70 a. | Weltausstellung in St. Louis, Von der 27 a. 329 a. RENÉ LALIQUE, PARIS: HALSSCHMUCK. (Kunstgewerbemuseum Hamburg.) Aus der Zeitschrift „Deutsche Kunst und Dekoration“, A. Koch, Darmstadt. An unsere Leser! Das verflossene Jahr 1903 ist für unsere „GoldschmiedeZeitung“ eine Zeit bedeutsamer und mühevoller Arbeit gewesen. Zu dem, was wir auf geschäftlichem und wirtschaftlichem Gebiete vorher schon erreicht hatten, wurde eine weitgehende und vielseitige Pflege des Kunstgewerbes hinzugefügt, so weit als dieses mit den Aufgaben der Goldschmiedeund Feinmetallkunst in nähere Verbindung tritt. Der Erfolg hat gezeigt, daß wir damit einem wirklichen Bedürfnis entgegengekommen sind: Eine große Schar neuer Abonnenten hat sich dem schon bestehenden Kreise angeschlossen. Es wird unser unablässiges Bestreben sein, stets die interessantesten und geschäftlich wie künstlerisch wertvollsten Erzeugnisse unserer Industrie und des damit zusammenhängenden Kunstgewerbes unsern Lesern in Bild und Wort vorzuführen. Ebenso wird das Kapitel: „Schmuck und Mode“ eine fortdauernde und sorgfältige Pflege erfahren. Abgesehen von dieser qualitativen Erhöhung dessen, was unsere Goldschmiede-Zeitung bringen wird, können wir für den kommenden Jahrgang auch eine quantitative versprechen. Zunächst werden wir nicht mehr nur alle vierzehn Tage, sondern jeweils am Freitag jeder Woche ein Blatt erscheinen lassen, so daß wir anstatt der bisherigen 24 Nummern deren 52 bringen. Diese Neuerung wird in erster Linie der Belebung des Arbeitsmarktes zugute kommen. Ein Blatt, welches, wie das unsrige, in den maßgebendsten Geschäften des In- und Auslandes aufliegt und sich zu unserer Freude das Vertrauen der Fachgenossen in hohem Grade erworben hat, ist ohne Zweifel für Stellenvermittlung sehr geeignet, um diese aber möglichst auszubauen, muß ein allwöchentliches Erscheinen natürlich wesentliche Vorteile bieten gegenüber der bisherigen Art und Weise. Wir haben uns stets besonders bemüht, auch das Interesse der Goldschmiedegehülfen für uns zu gewinnen; da deren Kündigungsfrist hergebrachter Weise nicht auf den 1. und 15. des Monats, sondern auf den Sonnabend fällt, so ist auch in dieser Beziehung das Erscheinen der Wochennummer am Freitag von besonderem Vorteil. Die kunstgewerbliche Nummer wird, anstatt wie bisher in 12, in 13 Heften erscheinen; zwei derselben werden als Spezialhefte für das moderne Kostüm und dessen Ausstattung mit Schmuck ausgestaltet, die unsere Abonnenten also gratis erhalten. Zwei andere künstlerische Publikationen für das moderne Kostüm werden wir regelmäßig im Frühjahr und Herbst ausgeben, und zwar separat zum Preise von jeweils i Mark. Alle uns bisher zugegangenen Äußerungen stimmen darin überein, daß die Kenntnis des modernen Kostüms sowohl für den Hersteller, wie für den Verkäufer von Schmuck von größter Wichtigkeit und einschneidendster Bedeutung ist. Wenn der geehrte Leser nun einmal zur Vergleichung eine Nummer der Goldschmiede-Zeitung vom Jahre 1902 neben die heutige legt, so wird er sicher eine ganz beträchtliche Steigerung der Leistungen zugeben müssen. Wenn wir das gleiche tun, so können wir nicht umhin, eine noch beträchtlichere Steigerung der Kosten zu konstatieren. Das zwingt uns, eine kleine Erhöhung des Abonnementsbetrages für die Gesamtausgabe eintreten zu lassen. Derselbe wird, anstatt wie bisher 1,75 Mark für das Quartal, nunmehr 2 Mark für diesen Zeitraum betragen. Diese Erhöhung ist, gegenüber dem Mehr an Illustrations- und Textmaterial, auf das denkbar geringste Maß beschränkt. Wir rechnen zuversichtlich auf das wohlwollende Verständnis unserer Abonnenten für diese Tatsache und geben uns der Hoffnung hin, keinen derselben dadurch zu verlieren, sondern recht bald neuen Zuwachs begrüßen zu dürfen. Wir gehen mit frischem Mute an unsere Arbeit für das neue Jahr; möchte dasselbe uns wiederum unserm Ziele näher bringen: daß die „Deutsche Goldschmiede-Zeitung“ ein Sammelpunkt werde für alle Bestrebungen und Erscheinungen, die der Edelschmiedekunst zum Segen und zur Förderung gereichen, und ein Schild gegen alles, was dieselbe schädigt! ANHÄNGER VON RENÉ LALIQUE, PARIS. (Hohenzollern-Kunstgewerbehaus, Berlin.) Aus der Zeitschrift „Deutsche Kunst und Dekoration“, A. Koch, Darmstadt. aber nicht fassen konnte, so daß noch ein kleinerer Schrank gegenüber zur Aushilfe herangezogen werden mußte. Wem es nicht schon vergönnt war, die Arbeiten des großen Pariser Schmuckkünstlers auf der Ausstellung von 1900 zu bewundern, wer sie nur aus den farblosen Abbildungen der heimischen und ausländischen Kunstgewerbeblätter kannte, war auf das Höchste gespannt, sie einmal in ihrer ganzen natürlichen Schönheit zu sehen, von der diese Blätter jahraus, jahrein so große Lobhymnen zu singen wußten. Dem Hirschwaldschen Kunstgewerbehaus war von vornherein der wärmste Dank aller Verehrer schöner Goldschmiedearbeiten und noch mehr aller Jünger des heiligen Eligius dafür sicher, daß es ihnen Gelegenheit gab, sich an dafür als äußerste Grenze des aufzuwendenden Mammons die hohe Summe von 25 Mark genannt worden war. Davon ging noch der Verdienst meines Kunden und mein eigener ab, so daß im günstigsten Falle größter Bescheidenheit in dieser Hinsicht 18 deutsche Reichsmark für die Beschaffung eines solchen Kunstwerkes übrig blieben. Ich war also nicht nur aus eigenem Interesse an der Laliqueschen Kunst, sondern auch aus geschäftlichen Gründen veranlaßt, mir die Ausstellung anzusehen. Und als ich sie dann in der weihevollen Ruhe eines Vormittags, von niemandem gestört, betrachtete und nach einigen Preisen fragte, wurde mir sofort klar, welch himmelhoher Unterschied zwischen Paris und Berlin bestand. Dort der unabhängige freie Künstler, der allen Launen seiner |