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zu den Mode- und Familienblättern sowie den Tageszeitungen haben, um in diesen geeignete Artikel zur Beeinflussung des Publikums zu veröffentlichen. Das Feld hierfür ist in den Vereinigten Staaten von Nordamerika ein sehr großes; es gibt dort 2500 Tageszeitungen, 16323 Wochenblätter, 616 halbwöchentliche und 2981 Monatszeitschriften, von denen in New-York allein 2000, in den Südstaaten 4200, den mittleren Weststaaten 5100 und den Weststaaten 6300 erscheinen. Die Leserzahl dieser Zeitschriften ist auf rund 25 Millionen Personen zu veranschlagen, und wenn alle diese regelmäßig in ihren Zeitschriften Aufsätze über Schmuck finden, so muß der Erfolg für die Schmuckwaren-Industrie ein ganz großartiger sein, besonders wenn in kleineren Bezirken die ansässigen Juweliere die Ortspresse zur Aufnahme der Reklameartikel veranlassen, welche ihnen von der Hauptstelle in New-York mit Abbildungen, Modeblättern usw. geliefert werden.

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Diese Artikel müssen von großer Vielseitigkeit sein, um dem Geschmacke der verschiedensten Bevölkerungsschichten gerecht zu werden, sie sollen entweder einfache Modenberichte sein oder Erzählungen, in denen ernst oder humoristisch vom Schmuck gesprochen wird, Beschreibungen neuen Schmucks bringen, von der Behandlung der Uhr sprechen usw., alles Dinge, die wir seinerzeit in Deutschland ebenfalls, teilweise mit gutem Erfolge, versucht haben. Auch der Illustration soll dabei ein weiter Spielraum gegeben werden, wie wir es auch gemacht haben; es sollen namentlich den Modeblättern in den der Kleidung dienenden Modezeitschriften Schmuckabbildungen beigegeben und den Kleiderbildern Schmuck angezeichnet werden nebst Anweisung, wie dieses oder jenes Schmuckstück am vorteilhaftesten getragen werden kann, welche Steine zu dieser oder jener Modefarbe besonders passen, und es wird zu unserer Genugtuung in der amerikanischen Fachzeitschrift lobend hervorgehoben, daß in deutschen Modezeitungen solche Abbildungen vielfach erscheinen, was wohl auf die Nachwirkung der früheren Bemühungen der „Deutschen Goldschmiede-Zeitung" in dieser Richtung zurückzuführen ist. Es sollen ferner auch den Juwelieren Anregungen zur geschmackvollen Austattung ihrer Schaufenster gegeben werden, und zu geeigneter Zeit sollen sich Juweliere einer bestimmten Stadt miteinander vereinigen, um in einer bestimmten Richtung durch gemeinsam abgestimmte Auslagen für eine bestimmte Schmuckform Reklame zu machen. Alles dieses setzt natürlich ein großes Gemeinschaftsgefühl unter den Juwelieren voraus und der Berichterstatter ist der Ansicht, daß weniger ideale Gründe den Ladeninhaber veranlassen sollten, sich an einer solchen Reklame zu beteiligen, als der rein geschäftliche Standpunkt, daß durch gemeinsames Handeln aller und durch gemeinsam durchgeführte Reklame das Publikum zu vermehrtem Schmuckankauf erzogen und somit jedem Einzelnen ein in Dollars auszudrückender handgreiflicher Gewinn zuteil werden soll.

Und damit kommt Herr Doyle zu dem Schlusse seiner Rede, nämlich, wie die Kosten dieser Propaganda aufgebracht werden sollen. Er glaubt wie wir es seiner

zeit auch getan haben daß der sicher zu erwartende Erfolg die Fabrikanten, Großhändler und die Ladeninhaber veranlassen wird, die entsprechenden Summen zu zeichnen, damit die große geplante Reklame großzügig durchgeführt werden kann und allen Beteiligten die erste kleine Aufwendung durch den Erfolg zehn- und hundertfach wieder hereingebracht werden wird. Die Unterabteilungen der Verbände und sonstigen Interessenvertretungen sollen unter ihren Mitgliedern die Beiträge sammeln.

Wir wünschen Herrn Bartley J. Doyle, daß ihm recht reichliche Mittel zufließen und er keine Enttäuschung erleben möge; unsere Leser werden wir später davon unterrichten, welchen Erfolg die Amerikaner mit ihrer Reklame gehabt haben.

Ornament und Schmuck des germanischen Völkerblocks. L. Segmiller, Prof. an der Großh. KunstgewerbeSchule in Pforzheim. (Fortsetzung)

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Beim Brustschmuck, der entweder auf den Brustlatz geheftet oder an einer Kette getragen wird, sowie bei den Gewandhaften und Mantelschließen (meist auf der linken Schulter getragen) fällt eine Form auf: die Paßform. Man findet die Drei- und Vierpässe u. a. auch in der Architektur häufig, ebenfalls in den Geräteformen, z. B. an den Füßen von Trinkgefäßen. Von den übrigen Arten des Halsschmuckes, wird am meisten der Anhänger bevorzugt, entweder in Silber vergoldet, seltener ganz aus Gold. Die Formgebung erscheint ungemein zart, vorzüglich durchziseliert, reich in der Plastik und schließt sich völlig den ornamentalen Formen an. Edelsteine kommen in Anwendung, ebenso Perlen. (Bei dem großen Anhänger in der Mitte Rubin, sonst Smaragd. Diamanten wurden noch wenig gebraucht.) Die Kunst der Steinbearbeitung geht im 13. Jhd. von der Mugelung zum Tafelstein über. 1456 soll dann Ludwig von Berquen aus Brügge den Facettenschliff erfunden haben. sonders hübsch sind oft kleine Unterbrechungen von Ketten in Herz oder Paßform als Überleitungen zum Anhänger. Auch kleinere Anhänger mit guten Wappenbildern kommen vor; die Gotik ist ja die Zeit der lebenden Heraldik. Der Ohrring kann füglich übergangen werden, da seine Anwendung wegen der tiefsitzenden Frisuren, Hauben und Schleifen gering ist, und er im Falle des Vorkommens auf orientalische Gepflogenheiten, die durch die Kreuzzüge eingeschleppt worden waren, zurückgeht. Dagegen nimmt der Fingerring im Gebrauch eine bedeutendere Stelle ein. Man findet ihn als einfachen Goldreif, dann wenig aus der Reifform herausgehend leicht ziseliert, wobei gerne zwei ineinandergelegte Hände angebracht werden. (Treuring, Trauring). Dann aber gibt es Ringe mit sehr geschmücktem Mittelstück. Der Dekor entspricht den Elementen des Ornaments. Im Blattwerk ist wieder Getier zu finden, in anderen Fällen eine Heiligenfigur, z. B. Maria mit dem Kinde. Ein seltenes Stück ist ein bei Kronberg gefundener Ring mit ungeschliffenem Saphir in Klauenfassung. Von bedeutendem Umfang und ziemlicher Schwere sind

um

Sie wurden

EHRENTAFEL

FÜR DIE IM KAMPFE FÜR DAS
DEUTSCHE VATERLAND GE-
FALLENEN TAPFEREN HELDEN

Fritz Gottschalg, Leutnant_d. Res. und Flugzeugführer, Ritter des Eisernen Kreuzes, Sohn des Juweliers Br, Gottschalg in Eberswalde, Schwiegersohn von Frit Bauer, in Firma Carl Bauer, München, und Mitarbeiter in dieser Firma, starb den Heldentod für das Vaterland.

die Pontifikal- und Kardinalsringe, in der Zeit 1435 bis 1485 mit dem Papstwappen geschmückt. über dem Lederhandschuh getragen. Doch auch „weltliche" Ringe erhalten manchmal ungeheure Maße und Gewichte; so wog der Ring Karls des Kühnen nahezu ein halbes Pfund. Die Anhänger, Fürspane und Heftlein erfahren oftmals eine kreis- oder ringförmige Anordnung, indem das Mittelstück, in vielen Fällen Schmelzwerk, von einem sehr reich gebildeten Blattgerank kranzartig schlossen wird. Ein eigenes Gebiet des Schmuckes für sich, stellen die metallenen Abzeichen der alten Orden dar. Sie leiten sich zunächst von textilen Arbeiten her, (zum Beispiel Drachenorden im Nationalmuseum zum München) und werden lange durch diese beeinflußt. Bald schließen sie sich jedoch dem Formwillen der Zeit an. Der Glaube an die Wunderkraft des Steines und anderer Ingredienzien, der auch schon in romanischer Zeit festzustellen ist, erhält sich nicht nur, sondern Bekanntlich steigert sich.

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Kaspar Detterbeck, Goldschmied in München, erlitt im Alter von 25 Jahren den Heldentod. Heinrich Schilling, Zeichner und Goldschmied d. Fa. Otto Klein & Co., Juwelenbijouteriefabrik in Hanau, erlitt nach bereits früher erhaltener schwerer Verwundung den Heldentod in Serbien.

Das Kapitel über gotischen Schmuck wäre unvollkommen, wenn wir nicht noch kurz des Schmelzwerkes, das eng mit ihm in Verbindung steht, gedächten. Neben dem Grubenschmelz auf Kupfer aus der romanischen Periode führte sich eine neue Art des Emails ein: der Silberschmelz oder Tiefschnittschmelz, dessen eigentlicher Gebrauch in den Anfang des 14. Jhds. fällt. Das Material besteht aus Silber, die Technik aus reliefartigem Tiefschnitt. Diese durch Gravierung erzielten Reliefbilder werden mit durchsichtigen Glasflüssen überschmolzen, die aber stets, auch an der tiefsten Stelle, den Metallglanz hindurchschimmern lassen. Dadurch, daß sich in der Tiefe die Farbpigmente sammeln, in der Höhe das Silber jedoch beinahe ganz hervortritt, wird eine höchst eigenartig, effektvolle Wirkung erzielt. Auch hier liegt eine Technik vor, die in der Gegenwart in Deutschland selten geübt wird, obgleich sie gemäß den modernen industriellen Bedürfnissen leicht in ein Ätzverfahren umgewandelt werden könnte. Außer dem Silberschmelz sehen wir in der Gotik zahlreiche Beispiele für das Auftreten von Goldschmelz auf runder Plastik. Ferner ist in dieser Zeit auch der Beginn der Schmelzmalerei oder des Malerschmelzes anzusetzen. In allen diesen Techniken, die freilich nicht alle rein deutsche Erfindungen darstellen, beweist sich wiederum die Vorliebe der Deutschen für Farbenfreudigkeit.

Albert Mann, langjähriger Mitarbeiter der Firma Katz & Deyhle, Bijouteriefabrik, in Pforzheim, erlag den auf dem Felde der Ehre erlittenen schweren Verletzungen.

Von der Firma Kollmar & Jourdan A.-G. in Pforzheim fielen für das Vaterland die Angestellten:

Adolf Sihn, Georg Schmidt, Wilhelm Hofsäss, Heinrich Späth, Karl Wettstein, Adolf Dittus, Karl Sellenthin,

Friedrich Bauer,

Von der Firma Fr. Speidel, Uhrkettenfabrik
in Pforzheim, erlitten den Heldentod fürs
Vaterland die folgenden Angestellten:
Josef Hischmann, Kaufmann aus Pforzheim,
Hermann Kunzmann, Presser aus Ispringen,
Christian Rausser, Mechaniker a. Brötzingen,
Ernst Schöntaler, Goldarbeiter aus Birken-
feld,

Karl Täuscher, Kettenmacher aus Königsbach,

Friedrich Müller, Kettenmacher aus Nagold.

Den teueren Toten, die ihr Leben für
uns opferten, ein ehrendes Gedenken!

sinn, Smaragd gegen Augenleiden, Amethyst gegen Rausch. Es erhellt, daß durch diese Anschauungen der Arbeit des Gold- und Silberschmiedes reiche Förderung zuteil wurde, da diese Steine alle gefaßt sein wollten.

Die reifste Leistung schuf der gotische Stil auf dem Gebiete der Architektur: in der Kathedrale. Aus germani

schen Empfinden herausgewachsen, stellt sie eine künstlerische Höchstleistung dar, der nur noch eine zweite ebensolche der helleno-römischen Völkerfamilie an die Seite zu (Fortsetzung folgt.) stellen ist: der griechische Tempel.

Verlängerung der Verjährungsfristen. Frankreichs Hals zerhauen werden.

DER

(Nachdruck verboten.)

ER Bundesrat erließ am 22. Dezember 1914 eine Verordnung, wonach alle Ansprüche, die in den SS 196, 197 B.-G.-B. bezeichnet sind und die am 22. Dezember 1914 noch nicht verjährt waren, nicht vor dem Schlusse des Jahres 1915 verjähren sollen. Wir haben dies schon in unserem Artikel in Nr. 45/46 der „Deutschen Goldschmiede-Zeitung" erwähnt und gaben der Meinung Raum, daß eine weitere Erstreckung wohl kaum erfolgen werde.

Dieser Tage hat aber der Bundesrat doch eine neue Verordnung über die Verjährungsfristen erlassen. Darin wird verfügt, daß die in zwei oder vier Jahren verjährenden Ansprüche, die zurzeit des Inkrafttretens der Verordnung über die Verjährungsfristen noch nicht verjährt waren, nicht vor dem Schlusse des Jahres 1916 verjähren.

Zu den Verjährungen in zwei Jahren gehören, wie wir schon in unserem Artikel ausführten, die Ansprüche für Lieferungen und Leistungen an Privatpersonen, während in vier Jahren die Forderungen von Kaufleuten Fabrikanten, Handwerkern, Land- und Forstwirten für die Lieferung von Waren sowie die Ausführung von Lieferungen, welche für einen Gewerbebetrieb erfolgt sind, verjähren.

Alle am 22. Dezember 1914 noch nicht verjährten Forderungen des täglichen Lebens bestehen also - gleichviel ob Gläubiger oder Schuldner Kriegsteilnehmer sind oder nicht mindestens bis zum Ablaufe des 31. Dezember 1916 weiter. Bis zu diesem Zeitpunkt kann der Gläubiger wegen der Verjährung seiner Ansprüche ohne Sorge sein.

Vor

Die große Schlacht.*)

or Wochen begann es. Das war nicht mehr das übliche Anstandsschießen, mit dem die beiderseitigen Artillerien sich begrüßten. Das Konzert schwoll von Tag zu Tag an. Und unermüdlich über uns die französischen Flieger. Warum sie wohl keine Bomben

Daher auch eine planmäßige Abstreuung der wahrscheinlichen Versammlungspunkte und Anmarschstraßen, der Bahn und der Anfuhrwege hinter der Front, daher die fein ausgeklügelten Versuche, durch eingeschmuggelte Offiziere und Pioniere unsere Kunstbauten zu sprengen. Hand an

die Mütze auch vor denen, die unbeachtet hinter der Front ihre schwere Pflicht im Granatenhagel sicher erfüllten, vor den Kolonnen, die die Munition in die Stellungen führten, den wackeren Eisenbahnern, die unbeirrt ihre Züge heranbrachten, vor unseren Patrouillen, die deckungslos, im ruhigen Gleichschritt die Strecke spähend hinabschritten, mochten auch noch so viel eiserne Hunde knurrend aus den französischen Rohren daherfahren und bellend vor ihnen zerspringen. Und dann, als der Franzmann alles, was Odem hatte, in seinem Eisenhagel begraben, zerschlagen, zerfetzt zu haben glaubte, da kamen sie, des süßen Weines voll, das Gewehr auf der Schulter, in dichter Zugskolonne, die Hauptleute voran auf hohem Roß mit geschwungenem Säbel und dahinter wars eine Affung der überreizten Sinne? nein, wahrhaftiger Gott, dahinter Kavallerie und bespannte Batterien! Oh Joffre, viele Geschlechter hindurch wird das entvölkerte Frankreich beweinen, daß du in den blutroten Herbsttagen des Siegesjahres unseres Siegesjahres 1915, die Deutschen so schwer unterschätztest! Hei, ihr braven Sachsen, Hannoveraner, Rheinländer und Badener, wie habt ihr, stolz auf euren Schützengräben stehend, ihnen heimgeleuchtet! Zurück ebbte der Strom, und mag er noch so oft seine blutigen Wellen an die Deiche unserer Linie heranbranden lassen. In stillen Stunden, Joffre, wird jetzt schon vor deine Seele der Geist Frankreichs treten und dir den Angstschweiß auf die Stirn treiben mit der Frage: Warum zertrittst du so nutzlos Frankreichs Zukunft? Kein Teufel kann sie zerbrechen, diese Mauer von eisernen deutschen Herzen. Vergebens alle eure Zähigkeit und Tapferkeit. Der Sieg muß uns doch bleiben. Meyer.

Lehrlingsarbeiten.

werfen? Sie waren doch sonst so freigebig damit. Nur NACH Friedensschluß wird uns von seiten unserer

Forschen, Spähen und Aufklären war ihr Ziel. Und dann brach es in den letzten Septembertagen los wie ein Gewitter in den Tropen. Wie das Geknurr einander anfletschender Bestien, wie das Getrommel aufs Dach aufschlagenden Hagelsturmes, wie ein rasender, von einem Tollen geschlagener Wirbel, so dröhnte vom Morgen bis zum Abend, und vom Abend bis zum Morgen der Schall der Geschütze. Kilometerweit zitterte der Boden, meilenweit verschwommen das Gefechtstal wie das Bahntal im blaugrauen Dunste, verschwanden die Höhen im gelbschwarzen Qualm der krepierenden Geschosse. Groß angelegt war der Plan. Die ganze deutsche Armee zwischen den Argonnen und Flandern sollte in den Sack gesteckt, mit einem Schlage die furchtbare Schlinge um

*) Aus der Schlußnummer der nunmehr bedauerlicherweise eingegangenen Zeitschrift Der Landsturm". Erstes, ehemals einziges Militär-Wochenblatt auf Frankreichs Flur.

Feinde ein ebenso hartnäckig geführter wirtschaftlicher Krieg in Aussicht stehen wie der Weltkampf, den unsere tapferen Feldgrauen zurzeit siegreich zu Ende kämpfen. Wir dürfen uns jedoch der sicheren Hoffnung hingeben, daß, wie früher in einer unserer Nummern ausgeführt wurde, die Handelsbeziehungen den nationalen Hader alsbald überspringen werden. Im Austausch von verschiedenen Erzeugnissen ist nach wie vor ein Volk auf das andere angewiesen. Ganz besonders günstige Aussichten eröffnet aber der Handel in neutralen Ländern.

Obgleich in Deutschland von keinem Darniederliegen des kaufmännischen Innenverkehrs gesprochen werden kann, so ist es ohne weiteres einleuchtend, daß der Innenhandel der Neutralen sich doch freier bewegt, wenngleich auch er durch die Zeitereignisse der Gegenwart in geringem Maße gedrückt erscheint. Ohne Zweifel wird man im neutralen Ausland den Mangel an gewohnten deutschen

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Lehrlingsarbeiten

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Lehrlingsarbeiten der Montierklasse O. Zahn an der Kunstgewerbeschule in Pforzheim

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