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zahlreich sind Perlen aus den japanischen Zuchtanstalten auf den Londoner Markt gelangt.

Diese 'Perlen sind in Farbe und Form vollendet, sie haben alle eine sehr ansehnliche Mittelgröße. Eine Halsschnur von etwa 25 ganz gleichgroßen, weißen Perlen, die sonst 20000 Mark gekostet hat, kauft man in japanischer Zuchtart heute in London für 10 Pfund, für etwa 2000 Mark! Seit kurzem erst in praktisch wirksamen Verkaufsmengen im Londoner Handel, beginnt die Konkurrenz der japanischen Zuchtperlen auf den Wert des „alten“, echten Perlenbesitzes bereits wirksam zu drücken. Den echten Perlen macht aber die Mode der falschen Perlen eine noch viel schärfere Konkurrenz. Die Industrie versteht es mit Hilfe der Guaninkristalle die Perlessenz herzustellen - man bedeckt entweder gedrehte Gipskugeln mit Perlessenz oder belegt hohle Glaskugeln an der Innenwand damit und füllt sie dann mit Wachs oder Harz aus, deren Verwendung die Herstellung von Perlenimitationen gestattet, die an Farbe und Iris nichts zu wünschen übrig lassen. Man begnügt sich aber nicht mit der Perlenfabrikation selbst, sondern ahmt das Echte auch in der Schmuckform nach und stellt nach den Vorlagen des echten Perlenschmucks z. B. Kolliers her, die in Größe der Perlen, im Perlschimmer und der Fassung das Original vortäuschen. Aber auch damit ist die Gegenwartsmode nicht zufrieden. Sie dekretiert: wenn wir bekennen, daß es kein echter Schmuck ist, den wir tragen, so wollen wir rein äußerlich zeigen, daß wir das Unechte schätzen. So ist es zur Herrschaft der unechten, haselnußgroßen Perlen gekommen, die heute,,letzte Mode" sind. Erst waren die Modelle ganz kurze Ketten, die man um den Hals legte. Das war entstellend. Man ging zu den langen unechten, haselnußgroßen Perlketten über, brachte auch Silberperlkugelketten in Überdimensionen auf den Markt, die ganze Mode des unechten Schmucks beginnt sich auf Riesenformat einzustellen.

Schwierig, sehr schwierig ist es für Juwelier und Goldschmied, sich für ihre Edelfabrikate dieser Modelaune anzu

passen. Man bemüht sich vorerst den Wünschen des Publikums nach Riesenschmuck" nachzukommen, indem man alle Schmuckstücke ,,auf Größe" umfaßt, Perlschnüre durch Hinzufügen neuer Reihen erweitert, Ohrgehänge durch Anhängerkombinationen vergrößert. Das „,Umfassen" hilft neuen Ideen zur Ausgestaltung. Wenn dabei Konzessionen gemacht werden müssen, so mag es Trost bieten, daß in der Geschichte des Schmucks es wiederholt Perioden gegeben hat, in denen die Schmuckformen sich dem Schema der Ästhetik nicht fügten. Vom fachmännischen Standpunkt aus muß man die Erscheinung des „Unechten Riesenschmucks" als Modelaune betrachten, an der das umfangreiche Gebiet der Edelmetallindustrie nicht achtlos vorübergehen kann, dem es sich anzuschließen aber kein Interesse hat. Denn: „Outrierte Mode ist nie beständig!" und es wird gar nicht lange dauern, bis der Sinn und die Technik des echten, des Edelschmucks, den Modegeschmack überflügelt haben werden. Wenn die Mode schreit,,unecht", dann kann es im Gegenlager der Goldschmiedekunst nur heißen: Edelstes und Neuestes zu schaffen, echten Schmuck so auf den Markt zu bringen, daß der,,echten" Schmuckmode keine Imitation widerstehen kann. Die Aufgaben der Juweliere und der Edelschmiede werden in der nächsten Zeit einerseits von ernster Einfalt, andererseits von großzügiger Planmäßigkeit erfüllt sein müssen, um die Forderungen zu ergänzen, die der Kampf gegen das Unechte und das Problem der Geltungmachung des Echten fordern. Es ist nicht richtig, angesichts der herrschenden Zeit- und Modeströmungen mit den Skeptikern zu sagen: „Wir Goldschmiede sind in ein falsches Jahrhundert geraten!“ Druck und Fessel widriger Verhältnisse haben in der Goldschmiedekunst immer wieder künstlerische Schaffungskraft ausgelöst. Und in der Fachbranche der Goldschmiedekunst ist ein so reiches Maß an Können, Kunsthandwerkbegeisterung und Idealismus aufgespeichert, daß man sich, dem Zeit- und Modegeist des Unechten zum Trotz, siegessicher an neue große Aufgaben wagen kann!

Die Herstellung von Schmuckketten.

Von Obering. J. Wenz, Pforzheim.

In der Industrie nimmt die Herstellung von Ketten einen breiten Raum ein. Besonders in den Zentren der Schmuckindustrie befinden sich ausgedehnte Betriebe, die sich mit der Herstellung von Ketten aller Art befassen. Es wird unsere Leser interessieren, etwas über diese Branche zu hören, zumal sich manches Wertvolle aus den vielen Erfahrungswerten dieser Fachkunde für andere Gebiete schöpfen läßt, ohne der Sache zu schaden.

Die vorliegende Arbeit erstreckt sich auf die Herstellung von gleich- und ungleichgliedrigen Anker-, Doppelankerund gleich und ungleichgliedrigen und Panzerketten und deren automatische Maschinen. Diese Kettensorten finden heute allgemein Anwendung, sowohl für Schmuck als auch für Bedarfszwecke. In Abb. 1 ist ein AnkerkettenAutomat mit Arbeitsprodukten gezeigt, deren Herstellung durch diese Maschine zunächst ausführlicher behandelt werden soll. Der zu verarbeitende Draht wird auf eine Rolle aufgespult und mit der Maschine in Verbindung gebracht. Die Maschine formt alsdann ein Kettenglied, wie Abb. 1a-1c zeigt. Nach Abb. 1a wird zunächst das für ein Kettenglied erforderliche Drahtstück über die sogenannte Gliedbildungszentrale vorgeschoben. Das vordere Ende dieses vorgeschobenen Drahtes wird in einen trichterförmigen Anschlag d hineinbewegt, um das Abspritzen während des Drahtabschnittes sowie das achsiale Verschieben des abgeschnittenen Drahtes zu verhindern. Bevor der Abschnitt erfolgt, nimmt der Einbiegedorn b Druckpunkt auf den vorgeschobenen Draht und auf das zuletzt gebildete Glied, welches auch gleichzeitig gegen das seitliche Abweichen gesichert wird

und vergrößert die Sicherheit, so daß der Draht und die Kette nicht abspringen und abweichen kann.

In Abb. 1b hat der Dorn b den vorgeschobenen Draht in die beweglichen Zangenbacken c eingebogen. Vor dem Einbiegen sind die Zangen c, wie Abb. 1a zeigt, geöffnet und fangen an, sich zu schließen, nachdem der Hub des Biegedornes b etwa halb beendet ist. Der endgültige Zangenschluß kann aber erst dann erfolgen, wenn der Biegedorn b seinen Hub beendet hat. Das bis jetzt soweit geformte Glied hat U-Form und wird nach Abb. 1c durch das Schließ- oder Fugerwerkzeug zum fertigen Glied geschlossen, wobei der Biegedorn b zwischen Glied und Zangenschenkel eingeklemmt wird und für das Fugen mit Hilfe der Zangenbacken Wiederlager bietet. Das Fugerwerkzeug e und der Biegedorn b bewegen sich in ihre Ausgangsstellung zurück, während die Zange c das Glied für das Einfädeln des Drahtes noch festhält. Da aber das zuletzt gebildete Glied mit seinem lichten Bereich, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Drahtes um 90° versetzt ist, muß die Zange c mit dem fertigen Glied eine Drehbewegung von 90° und zugleich eine Höhenbewegung um 1/4 Drahtstärke machen, damit der neu vorzuschiebende Draht, der für das neu zu bildende Glied in das zuletzt gebildete eingefädelt werden muß, dem lichten Bereich des letzten Gliedes sich darbieten kann. Diese Einfädelstellung der Zange b ist in Abb. 1d gezeigt. Erst dann, wenn der Draht eingefädelt ist und der Biegedorn b sich auf das zuletzt gebildete Glied aufgesetzt hat, öffnen sich die Zangenschenkel c und bewegen sich wieder unter den vorgeschobenen Draht, unter welchem die Zange sich auch

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Arbeitsstufen behandelt, die zur Bildung eines Gliedes notwendig sind. In ähnlicher Weise wird für alle übrigen Maschinen verfahren. Diese Diagramme sind auch für die Mechaniker, die solche automatischen Maschinen bedienen, sehr wichtige und wertvolle Orientierungstafeln, insbesondere dann, wenn die Maschinen für andere Kettenmuster eingestellt werden müssen. Vorausgeschickt sei, daß bei jeder Umdrehung der Maschine ein Kettenglied fertig gestellt, dieses in die bereits in der Maschine hängende Kette eingehängt und die Gliedbildungswerkzeuge in ihre Ausgangsstelle zurückbewegt werden. Eine Umdrehung der Maschine ist im Diagramm durch eine Wegstrecke dargestellt und diese wiederum in 360 Grad mit einer Unterteilung von 10 zu 10 Grad eingestellt.

Zweckmäßig ist die Funktion des Drahtschiebers (siehe Stufe IV, sie wird von 0-50 Grad geleistet. Bei diesem Vorgang ist es notwendig, daß zum Zwecke einer Mitnahme des vorzuschiebenden Drahtes eine Klemmwirkung auf letzteren ausgeübt wird. Diese tritt schon, wie Stufe I zeigt, bei 340 Grad ein und hat eine Zeitdauer von 340-360 +0-110 Grad. Von 50-180 Grad bleibt die Drahtschiebervorrichtung in vorgeschobener Stellung stille stehen (siehe Stufe IV). Gleichzeitig bewegt sich nach Stufe V der Gleichbildungsdorn von seiner Grundstellung nach vorne, d. h. er bewegt sich über den vorgeschobenen Draht, legt sich nach kurzer Pause nach Stufe VII unter leichtem Druck an den Draht an, wobei die Stufe IX von 130-160 Grad den Abschnitt des Drahtstückes zeigt. Daran anschließend wird nach Stufe X das abgeschnittene Drahtstück U-förmig in die Gliedbildungszange bei 160-200 Grad eingedrückt. Die Stufe II zeigt, daß sich die Gliedbildungszange von 170-200 Grad +0-80 Grad schließt und von 200-360 Grad +0-80 Grad geschlossen ist. Das Fugerwerkzeug, das die noch hochstehenden Schenkelenden des U-förmig geformten Drahtstückes zu einem Kettenglied fertig formt, beginnt nach Stufe XII etwa 3 Grad vor beendendem Zangenschluß seinen Arbeitsweg. Sobald nun die hochstehenden Schenkelenden geschlossen bzw. gefugt sind, dreht sich die Gliedbildungszange nach Stufe III bei 315 Grad bis 350 Grad und beschreibt dabei einen Winkel von 90 Grad. Dadurch wird die lichte Weite des fertigen Kettengliedes in eine solche Stellung gebracht, die es ermöglicht, ein neues Drahtstück in das zuletzt gebildete Glied einzufädeln. Bevor diese Einfädelung aber möglich ist, muß sich die Zange um etwa doppelte Drahtstärke hochheben. Dieser Vorgang ist in Stufe II zu verfolgen. Von 310-340 Grad hat sich diese Arbeit vollzogen und bleibt von 340-360 Grad +0-90 Grad in dieser gehobenen Stellung stehen, um alsdann von 90-120 Grad sich wieder zu senken.

Stufe II und Stufe VIII zeigen die Rückwärtsbewegung der Gliedbildungszange. In Stufe VI wird dargestellt, wie die Festhalteklemme während der Rückwärtsbewegung des Drahtschiebers funktioniert. Der Klemmvorgang wird bei 50-70 Grad eingeleitet und übt seine Wirkung bis zu 350 Grad aus, um von hier bis zu 360 Grad sich wieder zu lösen. Der Drahtschieber hat nunmehr den Weg zum Ausholen eines neuen Drahtstückes zurückgelegt, so daß die Drahtschieberklemme (siehe Stufe I) für den Vorschub des Drahtes wiederum in Wirkung tritt. Die folgenden Arbeitsgänge sind nunmehr analog den bereits beschriebenen. Um Mißverständnissen vorzubeugen sei noch gesagt, daß das Vorschieben eines neuen Drahtstückes zeitlich schon erfolgen muß, bevor alle Arbeitsgänge für das zuletzt gebildete Glied beendigt sind.

Um nunmehr die große Übersichtlichkeit des Arbeitsdiagrammes in einem Beispiel zu zeigen, sei erwähnt, wieviel Arbeitsgänge sich beispielsweise in dem Moment abwickeln, wo nach Stufe X das abgeschnittene Drahtstück zur U-Form in die Gliedbildungszange bei 160-200 Grad ein

gedrückt wird. Zunächst geht in Stufe IX das Messer in seine Anfangsstellung zurück. Dann fängt nach Stufe II die Gleichbildungszange sich zu schließen an, und nach Stufe XII beginnt das Fugerwerkzeug seinen Arbeitsweg. Außerdem beginnt nach Stufe IV der Drahtschieber bei 180 Grad seinen Rückweg, d. h. der Schieber holt zu neuem Arbeitshub aus, wobei der Gliedbildungsdorn schon nach Stufe X seinen halben Arbeitsweg zurückgelegt hat. Während sich also diese beschriebenen Arbeitsgänge abspielen, bleiben die übrigen Werkzeuge stille stehen.

Abb. 4 zeigt eine Ankerkettenmaschine mit sog. Fangvorrichtung, die an der vorderen Seite der Maschine deutlich erkennbar ist. Mit dieser Fangvorrichtung können Ketten hergestellt werden, bei denen Fuge gegen Fuge einander zugekehrt ist und jedes zweite Glied muß um 180 Grad gedreht werden. Um dieses zu erreichen, ist rechts neben dem Handrad eine Zahnräderübersetzung 2-1, welche mit einem Dorn in Verbindung steht, der sich sogleich nach Entfernung des in Abb. 1a-lc gezeigten Einbiegedornes b in das fertige Ankerglied einführt und durch eine rasche Drehung von 180 Grad die Fuge oder das Schließende des Gliedes nach unten bewegt. Das zuvor gebildete Glied ist jedoch von der Drehvorrichtung nicht gedreht worden, so daß die beiden Fugen einander zugekehrt sind. Solche gefangene Ketten, die aus Draht mit einer Lotseele gefertigt werden, aus der von innen heraus beim Erhitzen das Lot quillt, haben beim Löten den großen Vorteil, daß diese zur Verhinderung des Steiflötens vor der Erwärmung nicht mit lotwidriger Masse gedeckt werden brauchen, weil immer die beiden Glieder zusammenlöten, deren Fugen einander zugekehrt sind, während die daneben befindlichen Glieder gelenkig bleiben. In ihrer Herstellung werden solche Ketten etwas billiger und besitzen auch eine größere Zerreißfestigkeit, weil die Erwärmung während des Lötvorganges sehr intensiv sein kann und das Lot innerhalb der Lotseele sehr stark zum Überfließen gebracht werden darf, was bei nicht gefangenen Ketten trotz Deckung mit lötwidriger Masse nicht der Fall sein kann, wenn das Steiflöten verhindert werden soll.

Die bisher beschriebene Art der Gliedbildung, sowie das beschriebene Arbeitsdiagramm trifft auch für die DoppelankerKettenmaschinen zu. Der Unterschied dieser Doppelankerkette im Vergleich zur einfachen Ankerkette liegt darin, daß immer zwei Glieder ineinander eingehängt sind. Dieser Umstand bedingt noch eine weitere Vorrichtung an der Maschine, die die fertige Kette zum Zwecke der Einfädelung fest hält und etwas nach unten bewegt, d. h. die beiden letzten Kettenglieder, durch welche der neu einzufädelnde Draht eingeführt werden soll, werden in die Drahtmitte bewegt. Wenn diese Ketten gelötet sind, können sie durch Verdrehen zur Doppelpanzerform umgewandelt werden. Solche Panzerketten sind sehr dicht, haben aber den Nachteil, daß sie weniger elastisch sind. Der Vorgang des Verdrehens von Anker- zur Panzerform beansprucht die Lötstelle jedes Gliedes derart, daß die Ketten leicht brechen. Um diesem Übelstand abzuhelfen, hat man versucht, Maschinen zu bauen, die die Ankerglieder vor dem Löten mit der Maschine zur Panzerform umwandeln. Eine solche Maschine ist in Abb. 6 veranschaulicht. Ihre Wirkungsweise besteht darin, daß hinter den gliedbildenden Werkzeugen, die zur Bildung eines Ankergliedes erforderlich sind, eine Drehzange vorgesehen ist, die mittelst eines Schlittens oberhalb der Gliedbildungszange nach Bildung der Ankerform bewegt werden kann, und dann das Ankerglied an der Fugstelle und unter Einwirkung eines Gegenhalters das Verdrehen der Ankerform zur Panzerform stattfindet. In Abb. le und 1f ist der Vorgang der Verdrehung verbildlicht. Mit dieser Maschine werden auch sog. Pelzketten für Damenpelze vorteilhaft hergestellt. Eine weitere Entwicklung erfuhren diese Panzermaschinen in der Doppelpanzerkettenmaschine. Durch diese Maschine erübrigt sich die Herstellung der Doppel

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