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gemischt und der etwas angewärmte Gegenstand in die Flüssigkeit getaucht. Bei der großen Bedeutung der äußerlichen Präsentation eines Gegenstandes darf vor einem kleinem Mehr an Arbeit nicht zurückgeschreckt werden. Je besser dies gelingt, desto höher ist der Wert zu bemessen, wodurch die Mehrarbeit sich reichlich bezahlt macht.

Gegenstände aus Zinn oder Zinnbleilegierungen, die ein altertümliches Aussehen haben oder dunkel gefärbt sein sollen, wurden bisher hauptsächlich mit einer Lösung von Platinchlorid gefärbt. Der hohe Preis der Platinlösung steht indessen einer allgemeinen Verwendung hindernd im Wege. Für solche Färbungen sei hier ein billigeres Rezept aus der neueren Praxis mitgeteilt, mittelst welchem dieselben warmen Töne wie mit Platinchlorid erzielt werden. Man nehme eine salzsaure Lösung (Wasser mit etwas Salzsäure) und füge dieser Antimonchlorid, am einfachsten den käuflichen Likör Stibii chlorati, hinzu. Man hat es in der Hand, durch mehr oder weniger Zusatz von Chlorür die Farbe hellblau bis tief dunkelblau, ja selbst schwarz, zu erzeugen. Dem Wasser wird soviel Salzsäure zugegeben, daß nach dem Zusatz von Chlorür die Flüssigkeit wasserhell bleibt. Wird die Mischung weißflockig, so ist zu wenig Salzsäure darin. Nachdem die Gegenstände vorher vollständig entfettet sind, tauche man sie ein oder bestreiche sie mit der Mischung. Nach dem Trocknen werden sie vorsichtig abgerieben und zuletzt mit einer dünnen Ölschicht überzogen, ev. auch mit Elfenbeinschwarz. Soll die erzielte Farbe gegen jede Veränderung vor Luft und Licht geschützt werden, so lasse man das Öl weg und zaponiere mit hellem Zaponlack, wodurch noch ein matter Glanz entsteht. Für bessere Dekorationsstücke aus Zinn sei Palladiumchloridlösung empfohlen, womit ein brillanter blauschwarzer Ton von vornehmer Wirkung erzeugt wird. Gefärbtes Zinn kommt im Handel in nicht geringer Menge vor. Die Erfordernisse eines gutgefärbten, also lackierten Stanniols sind Elastizität des Überzuges und Gleichmäßigkeit der Farbe. Bei der alten, auch jetzt noch vielfach angewandten Methode, Zinnfolie zu färben, welche den Übelstand mit sich führt, daß der Überzug durch Wasser gelöst wird, benutzt man wasserlösliche Substanzen mit Hausenblase oder weißer Gelatine als Bindemittel und verfährt folgendermaßen: Die Zinnfolie wird auf einer ebenen Spiegelplatte durch Wasser befestigt, so daß alle Teile derselben eng an dem Glase haften. Darauf wird sie mit einem Glättsteine sorgfältig geglättet und die Gelatinelösung wird nun darauf gegossen und die Platte nach allen Richtungen schwach geneigt, damit eine gleichmäßige Ver

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teilung des Überzugs erreicht wird und so auch die Farbe schneller trocknet. Als Farben eignen sich besonders wasserlösliche Anilinfarbstoffe.

Der Ersatz der Gelatine durch Gummi ergibt nie befriedigende Resultate, dagegen ist Kollodium sehr brauchbar. Dasselbe gibt einen überaus gleichmäßigen und elastischen Überzug, der jedoch in vielen Fällen nicht sehr fest am Stanniol haftet, namentlich dann, wenn er zu dick ist. Man muß daher ein möglichst verdünntes Kollodium benutzen. In diesem Falle wird das Zinn erwärmt und hierauf mit der Kollodiumlösung übergossen. Da der als Lösungsmittel dienende Äther sehr rasch verdunstet, ist der Färbeprozeß bald erledigt. Um das Kollodium fester haftend zu machen, ist es ratsam, zuerst mit ganz dünner Gelatinelösung das Stanniol zu übergießen und erst hierauf die Kollodiumlösung darüber zu schütten und so das Lösungsmittel ohne Vorwärmung des Stanniols verdunsten zu lassen.

Will man der auf dem Zinn befestigten Farbe besondere Festigkeit erteilen, so kann man nachträglich mit farblosen Lacken den Überzug fixieren, zu welchem Zwecke sich besonders bei Kollodium die käuflichen Negativlacke eignen. Man hat es auch versucht, gefärbte Harzlösungen als Überzugsmaterial zu benutzen; der Erfolg war jedoch hierbei ein ungünstiger, weil die Harzlösung sich nach dem Trocknen als zu spröde erwies. Allerdings läßt sich dieser Übelstand durch Hinzufügung von etwas Leinölfirniß beseitigen, dabei leidet aber der Glanz der Farbe. Bessere Resultate wurden dagegen mit Cellit erzielt, welches Material sich mit Harzlösungen sehr gut anwenden läßt. Vielfach benutzt man auch die schon im Handel befindlichen Anilinlacke zur Färbung der Gelatinefolien, in diesem Falle ist es aber notwendig, daß der Lack dann vor dem Gebrauche noch mit einer Lösung, bestehend aus Gummi-Sandarak und Glucose in reinem Alkohol vermischt wird. Der erste Stoff erhöht die Bindekraft für die Farblösung, während der zweite Stoff dem Überzuge jene Zähigkeit gibt, die derselbe beim Biegen des Zinnes unbedingt aushalten muß, wenn man von einer soliden Färbung der Zinnfolie sprechen will. Als Schutzlack verwendet man eine Lösung, bestehend aus sechs Teilen bestem Schellack, acht Teilen Sandarak, acht Teilen Mastix, einem viertel Teil Rizinusöl und 160 Teilen Weingeist. Das Rizinusöl setzt man erst nach erfolgter Auflösung der Stoffe zu. Die Lösung muß vor dem Gebrauch einige Tage ruhig stehen bleiben und darauf filtriert werden. Gewöhnlicher Schellack darf zu diesem Schutzlack nicht verwendet werden, sondern nur feinstgebleichter englischer Schellack. Badermann.

Die Lehren der Leipziger Messe für die deutsche Schmuck- und Edelmetallindustrie.

's ist eine alte Erfahrung, daß man in einem gewissen Abstand von den Dingen einen umfassenderen Eindruck erhält, deshalb sei heute der Frühjahrsmesse noch diese nachdenkliche Betrachtung gewidmet.

Dem Messegeschäft in Edelmetall- und Schmuckwaren wurde diesmal von Seiten der prinzipiellen Pessimisten ein glänzendes Fiasko, von Seiten der prinzipiellen Optimisten dagegen ein starker Aufschwung prophezeit. Beide Voraussagen sind nicht zugetroffen. Das Messegeschäft war mäßig, aber immerhin doch eine Kleinigkeit lebhafter als im vergangenen Herbst. Vor allem aber war es ungleichmäßig in den verschiedenen Spezialerzeugnissen der Schmuck- und Edelmetallindustrien und - leider hauptsächlich vom Inland getätigt, während die ausländischen Einkäufer, die informationsweise zahlreich anwesend waren, nur verhältnismäßig kleine Ordres für ganz bestimmte Warengruppen plazierten. Diese Ungleichmäßigkeit des Messeumsatzes in den einzelnen Artikeln der deutschen Schmuck- und Edelmetallindustrie ist aber keine Zufälligkeit, sondern die Folge einer bestimmten Marktentwicklung, die sich nicht willkürlich in Zukunft redressieren lassen wird, sondern sorgfältiger Beachtung und symptomatischer

Produktionseinwirkung gewiß sein muß. Die Lehren, welche die Einkäufer durch die ganz bestimmte Auswahl der Artikel den Produzenten unserer Schmuck- und Edelmetallbranchen gaben, müssen unbedingt für die künftige Inlands- wie Exportbemusterung von Schmuck- und Edelmetallwaren beachtet werden.

Die Inlandskäufer tätigten, angereizt durch die Fülle geschmackvoller Neumuster, welche die deutsche Schmuck- und Edelmetallindustrie geschaffen hatte, mehr feste Aufträge, als es in den ersten Messetagen den Anschein hatte. Aber sie verlangten durchschnittlich sechzig Tage Kreditziel nach Lieferungsempfang. Das bedeutet für die Produzenten ein langes Festlegen eines Betriebs- und Produktionskapitals, von dem sehr viele wie sie offen eingestanden noch nicht einmal wußten, wie sie es aufbringen sollen. Die größeren Ordres, welche einzelne Spezialfabriken unserer Branche verbuchen konnten, bedeuten also für dieselben vorerst keine Verkleinerung ihrer Sorgenlast, zumal viele von ihnen sich nicht darüber im Unklaren sind, daß auch nach Ablauf der Kreditzeit die meisten ihrer inländischen Kunden nicht prompt ihren Zahlungsverpflichtungen werden nachkommen können. Auch die Auslandseinkäufer aus der Schmuck- und

Edelsteinbranche kauften nur bei entgegenkommenden Kreditbedingungen, so daß auch ihre eventuelle Vorbelieferung vor den Inlandseinkäufern die Kapitalsorgen der Produktion nicht würde beheben können.

Der Inlandsmarkt nahm vorwiegend billigste, augenfällige Artikel und in sehr bescheidenem Umfange nur sehr gute Qualitätsartikel in Schmuck- und Edelmetallwaren auf. Die bessere Mittelware wurde von ihm vollständig vernachlässigt, eine Erscheinung des deutschen Marktes, die auf Jahre hinaus gleich bleiben wird. Dem deutschen Käufer, der Freude am Schmuck- und Edelmetallgerät hat, fehlt nicht die solide Schätzung der guten Ware und er ist sich auch klar, daß billigste Artikel im Verbrauch die teuersten sind. Aber ihm fehlen einfach in den weitaus meisten Fällen die Mittel, bessere Schmuck- und Edelmetallwaren zu kaufen. Wenn er sein Luxusbedürfnis in dieser Hinsicht nicht ganz verleugnen will, muß er sich mit den billigsten Qualitäten begnügen. Der kleine Kreis bemittelter deutscher Käufer für individuelle Schmuck- und Edelmetallwaren kauft wiederum nur das Allerbeste und vernachlässigt das Mittelgut ebenfalls. Diese Messeerfahrungen müssen für die Zukunftsarbeit der deutschen Schmuck- und Edelmetallindustrie für den deutschen Inlandsmarkt bis zu dessen Wiedererstarkung maßgebend sein.

Was lehrte nun die Warenauswahl in der Schmuck- und Edelmetallbranche seitens der Exporteinkäufer diesmal? Zuerst und das muß richtungsgebend für unsere exportierenden Firmen werden daß das Ausland für normierte und typisierte Artikel an Schmuck- und edelmetallischem Gerät deutscher Provenienz keinerlei Interesse hat, sondern bei uns individuelle Phantasieartikel hoch künstlerischen Geschmackswertes und ausgesprochenen Eigengepräges zu kaufen sucht, die es gleichartig originell und erfindungsreich nicht selbst herzustellen vermag. Der Export will von der deutschen Schmuck- und Edelmetallindustrie gleichviel ob es sich um wertvolle Echtwaren oder modisch - künstlerische Bijouterie- und Galanterieartikel handelt, um teuerste oder billigere Waren, keine Massenartikel, es sei denn in Unechtspezialitäten wie Alpaka usw., die das Ausland gleichwertig nicht selbst produziert. Vorwiegend nahm auf dieser Messe das Ausland qualitativ hochwertige Arbeiten aus der Schmuck- und Edelmetallindustrie auf, worunter auch feinste unechte Modebijouterien zu verstehen sind. Gemmenund Phantasieschmuck, besonders Idolschmuck stand im Vordergrunde des ausländischen Interesses, das in diesen Spezialartikeln nicht ausreichend bedient werden konnte, weil die Bemusterung auf diesen letzten internationalen Modeschmucktyp noch nicht voraussichtig genug eingestellt war. Desgleichen richtete sich die Nachfrage namentlich englischer, holländischer und nordamerikanischer Einkäufer auf feinste Silberzinnartikel zu Tafelgerätzwecken, deren materielle und künstlerische Möglichkeiten

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man in Holland, England und Amerika erneut hochzuschätzen
beginnt.

An der deutschen Besteckwarenindustrie bemängelten die Aus-
landseinkäufer kritisch, daß sie in silbernen und versilberten Be-
stecken wenig Neuformen herausbringt und namentlich künstlerische
Glattformen hygienischer Griffgestaltung, wie sie die feineren
Kreise des überseeischen und nordischen Auslands besonders
lieben und modisch halten, fast noch gar nicht berücksichtigt.
Einige künstlerisch schaffende Silberschmiede, die im Grassi-
museum ausstellten, zeigten aber schon in wundervollen Modellen,
daß auch diese Richtung in der deutschen Bestecksilberproduktion
auf dem Marsch ist und nur erst von der Industrie aufgenommen
werden muß, um auch diese Sonderansprüche des Auslands an
feine, originelle und hygienisch moderne Silberbesteckwaren be-
friedigen zu können. Allerfeinste Silbersteck- und Tafelaustattungs-
artikel, die weit über dem Niveau dessen lagen, was das Aus-
land in diesem Artikel herstellt, wurden übrigens auf der Leipziger
Messe in nicht unerheblichen Quantitäten selbst vom nordamerika-
nischen und englischen, sogar französischen Markt aufgenommen.
Ebenso kauften nordamerikanische Einkäufer größere Posten
künstlerischer Juwelenschmuckwaren, bei denen das charakte-
ristische Moment in der Eigenart der musterlichen Verwendung
des kostbaren Steinmaterials lag. Die Nachfrage der englischen,
amerikanischen und belgischen Einkäufer richtete sich auch auf
feine Juwelenartikel mit cabuchonartig verschliffenen Farbedel-
steinen in Kombination mit Perlen. In Bijouterieartikeln nahm
das Ausland lebhaft Neuheiten von eingefärbten Phantasieperlen
und opalisierenden und irisierenden Perlen auf. Der südamerika-
nische Markt zeigte viel Interesse für Qualitäts- und Bijouterie-
modeschmuck, Besteck- und Tafelsilber und muß in Zukunft
durch besonderes Eingehen auf seine nationalen Geschmacks-
wünsche weiter forciert werden. Wieder erwachendes Interesse
an der deutschen Schmuck- und Edelmetallproduktion zeigten
auch die Einkäufer aus der Schweiz und den nordischen Ländern.
Ein Preisabbau in der deutschen Schmuck- und Edelmetall-
industrie wurde auf der Leipziger Messe sowohl von den Inlands-
wie von den Auslandseinkäufern dringend zur Steigerung des
Umsatzes gefordert. Er dürfte erreichbar sein, wenn die Über-
musterung, die heute viele Betriebe mit Kosten belastet und die
Produktion kompliziert, eingeschränkt würde und jede Fabrik zu
jeder Saison nur wenige, aber erlesen wirkungsvolle Neumuster
auf den Markt schickte und bis zur nächsten Messe, wo sie durch
andere Neumuster ersetzt werden, allein produziert. Ferner durch
äußerste Kalkulation, durch Abbau der Luxus- und Umsatz- und
überhohen Gewerbesteuern, für die sich in allernächster Zeit die
deutschen Schmuck- und Edelmetallindustrien geschlossen und
energisch einsetzen müssen, um im Inland weiter verkaufen und
im Export wieder allgemein wettbewerbsfähig werden zu können.
H. v. Hain.

Die Forderungen der deutschen Schmuck- und Edelmetallbranchen an die deutsche Wirtschaft.

ie deutschen Schmuck- und Edelmetallbranchen blickten beim Jahreswechsel auf ein durchaus unbefriedigendes Wirtschaftsjahr zurück. Die Jahresbilanz fast eines jeden Unternehmens dieser Branchen wies unersetzliche Substanzverluste auf. An dieser in jeder Hinsicht unbefriedigenden Wirtschaftslage der deutschen Schmuck- und Edelmetallbranchen trägt nicht allein die weltwirtschaftliche Marktkrise des vergangenen Jahres schuld, die nach allem Vorangegangenen das deutsche Geschäft besonders katastrophal treffen mußte, sondern vor allem auch die deutsche Steuerpolitik gegenüber Industrie und Handel.

Nicht zum geringsten Teil durch diese geradezu ruinöse Steuerpolitik sind die Unternehmer unserer Branchen jetzt mit ihrem Betriebskapital fast vollständig weißgeblutet. Es ist wenig Trost für sie, zu hören, daß durch diese für sie so ruinös gewesene Steuerpolitik die Finanzen von Staat und Gemeinden nicht nur glänzend saniert wurden, sondern weit darüber hinaus noch in die Lage versetzt sind, Hunderte von Millionen, die der privaten Volkswirtschaft entzogen wurden, zu thesaurieren. Sie werden wahrscheinlich wieder zu so und so vielen unproduktiven, sozialpolitischen Reformversuchen verquacksalbert werden. Mit diesem Prinzip der glänzenden Steuerwirtschaft auf Kosten der verblutenden privaten Volkswirtschaft, der der Lebensnerv ihres

Betriebskapitals entzogen worden ist, muß nunmehr schnellstens und
radikal gebrochen werden, sollen die kleineren Unternehmungen
nicht sämtlich auffliegen und die größeren allmählich dahinsiechen.
Die deutschen Schmuck- und Edelmetallbranchen - wie andere
branchenmäßig organisierte Industrie- und Handelskreise vor
ihnen müssen angesichts der Steuerpolitik des vergangenen
Jahres jetzt, da neue Steuergesetze in Vorbereitung sind, mit
bestimmten, festformulierten Forderungen an die maßgebenden
Regierungskreise und ihre Interessenvertreter in den Parlamenten
herantreten. Denn nur durch geschlossenes und energisches
Vorgehen gegen eine weitere erstickende Steuerpolitik ist den
lebensnotwendigen Interessen unserer Branchen Nachdruck zu
verleihen. Die Versprechungen der Regierung, den unerträglich
gewordenen Steuerdruck endlich zu mildern, sind bisher nur in
ganz ungenügender Weise eingelöst worden. Es muß daher
nunmehr gemeinsam mit den Unternehmern anderer, ähnlich
gefährdeter Branchen auf eine Steuerreform mit sehr fühlbaren
Steuermilderungen in allernächster Zeit hingearbeitet werden,
insbesondere ist zu agitieren, daß die gewaltigen Gewerbe-
steuern abgebaut werden.

Indifferenz diesen Forderungen der Schmuck- und Edelmetall-
branche den Finanzbehörden gegenüber bedeutet wirtschaftlichen

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