Archiv für Geschichte der Philosophie, Volume 14Ludwig Stein, Arthur Stein G. Reimer, 1901 - Philosophy Vols. 1-23 (1888-1910) include "Jahresberichte über sämtliche Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie"; v. 24-41 include section "Die neuesten Erscheinungen auf dem Gebiete der Geschichte der Philosophie" (varies slightly) |
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Absolute acte activité Ainesidemos Archiv Aristoteles Avicenna Begriff beiden bestimmt Beziehung bien bilik Bishop c'est Causalität Châtellerault Comte conscience D'Alembert d'une Dean Berkeley Denken Descartes détermination deux Dialektik Dialog Dinge doit effet epikurischen Erkenntniss erst Ethik être Freiheit ganze Gedanken Geist Geschichte Gesetz giebt Gott grossen Hobbes Idee Identität infinie Kant Kritias Kudatku bilik l'acte l'activité idéale l'activité réelle l'esprit l'intuition intellectuelle l'objet Leben Lehre liberté lichen limite Mais mathematischen Menschen menschlichen Metaphysik Moral muss n'est Natur Nothwendigkeit objet Oeuvres peut Philos Philosophie Platon Plutarch politischen Positivismus Princip Protagoras pure Pythagorean qu'elle qu'il René Descartes sagt Saint-Simon Sätze Schelling Schl Schl.'s Schriften Schule sittlichen Sokrates soll Spinoza sujet System Systems Thätigkeit thatsächlich Theil tout transcendenten Grund Turgot Ueber unserer Ursache Urtheil Verf Verhältniss Vernunft Villers Vincenzo Gioberti Vorstellung Welt Werk Werth Wesen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Xenophon Zusammenhang Zweck ἄπειρον δὲ ἐν καὶ μὲν τὴν τὸ τοῦ τῶν
Popular passages
Page 513 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Page 553 - It may peradventure be thought there was never such a time nor condition of war as this; and I believe it was never generally so over all the world, but there are many places where they live so now.
Page 494 - Homo liber de nulla re minus quam de morte cogitat, et ejus sapientia non mortis sed vitae meditatio est.
Page 516 - Pflicht! du erhabener, großer Name, der du nichts Beliebtes, was Einschmeichelung bei sich führt, in dir fassest, sondern Unterwerfung verlangst, doch auch nichts drohest, was natürliche Abneigung im Gemüte erregte und schreckte, um den Willen zu bewegen, sondern bloß ein Gesetz aufstellst, welches von selbst im Gemüte Eingang findet und doch sich selbst wider Willen Verehrung...
Page 212 - Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
Page 513 - Der zweite erhebt dagegen meinen Wert, als einer Intelligenz, unendlich, durch meine Persönlichkeit, in welcher das moralische Gesetz mir ein von der Tierheit und selbst von der ganzen Sinnenwelt unabhängiges Leben offenbart, wenigstens so viel sich aus der zweckmäßigen Bestimmung meines Daseins durch dieses Gesetz, welche nicht auf Bedingungen und Grenzen dieses Lebens eingeschränkt ist, sondern ins Unendliche geht, abnehmen läßt.
Page 515 - In einer praktischen Philosophie, wo es uns nicht darum zu tun ist, Gründe anzunehmen, von dem, was geschieht, sondern Gesetze von dem, was geschehen soll, ob es gleich niemals geschieht...
Page 67 - ... l'esprit dépend si fort du tempérament et de la disposition des organes du corps, que, s'il est possible de trouver quelque moyen qui rende communément les hommes plus sages et plus habiles qu'ils n'ont été jusqu'ici, je crois que c'est dans la médecine qu'on doit le chercher.
Page 212 - Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde. Steht er mit festen, Markigen Knochen Auf der wohlgegründeten Dauernden Erde, Reicht er nicht auf, Nur mit der Eiche Oder der Rebe Sich zu vergleichen. Was unterscheidet...
Page 504 - VIII, 47); 2. handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloss als Mittel brauchst (ibid S.