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"Vor

„O, gewiß, das läßt sich machen," meinte er mit vor Aufregung zitternder Stimme, indem er scheuen Blickes den nehmen Kunden" musterte, der noch immer unter den Broschen wählte und bald diese bald jene unschlüssig in die Hand nahm.

„Wilhelm Seifert, Sie sind verhaftet!" donnerte in diesem Augenblick der Kommissar und legte seine Hand schwer auf den Arm des eleganten Herrn.

Dieser fuhr herum und ein Schrei der Wut brach von seinen Lippen. Blitzschnell glitten seine geängstigten Augen durch den Raum, und schon hob er den Fuß, um der Ladentür zuzueilen und sich den Ausgang durch dieselbe trotz ihres Wächters davor zu erzwingen, da hatte sich aber auch bereits der Kriminalbeamte mit einer Kraft auf ihn geworfen, die niemand in der kleinen, fast schmächtigen Gestalt desselben vermutet hätte.

Ein furchtbarer Kampf folgte, die Ringenden stürzten zu Boden, und Reinhard sowie der Graveur eilten dem Kommissar zu Hilfe noch ein kurzes Ringen, bei welchem die keuchenden Atemzüge der Kämpfenden fast das einzige Geräusch bildeten, dann erklang ein kurzes, metallisches Knacken, und der Kriminalbeamte erhob sich, erhitzt, aber anscheinend ruhig aus dem Knäuel, während der Dieb mit Handschellen gefesselt, am Boden lag.

„Ah, das war ein schweres Stückchen Arbeit," meinte der Kommissar ruhig, indem er sich den Schweiß von der Stirn wischte und seine Kleidung ordnete. „Was hat er Ihnen gestohlen, Herr Reinhardt?"

„Zwei Broschen von bedeutendem Werte, Herr Kommissar!" entgegenete der Juwelier und beugte sich dem gefesselten Gauner nieder, um dessen Taschen zu durchsuchen.

„Bitte, lassen Sie das," sagte der Beamte mit großer Bestimmtheit, ,,das geschieht auf der Polizei. Wir nehmen jetzt eine Droschke und fahren auf das Präsidium, wo Ihnen Ihr Eigentum nach Aufnahme des Tatbestandes sofort wiedererstattet wird."

Reinhardt, noch ganz blass von der überstandenen Aufregung, nickte schweigend, erteilte dann dem zurückbleibenden Gehilfen noch einige Weisungen und griff zum Hut, während der Kommissar in Gemeinschaft mit dem Graveur den in trotzigem Schweigen verharrenden Verbrecher emporhob, ihm den Mantel über die gefesselten Arme legte und den Zylinder aufs Haupt stülpte.

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Der Kriminalbeamte trat in die Tür, winkte eine vorüberfahrende Droschke heran und wendete sich dann zu dem Verhafteten. „Vorwärts, Seifert, kein Aufsehen machen, es nützt Ihnen doch alles nichts, im Gegenteil, Sie würden Ihre Lage nur verschlimmern!“

Der Gauner erwiderte nichts, sondern blitzte nur aus seinen stechenden schwarzen Augen den Kommissar haßerfüllt an, folgte ihm aber gehorsam zum Wagen, wo ihn der Kommissar gewandt hineinbeförderte. Dann stieg auch Reinhardt ein. Der Kutscher, der von der Bedeutung des ganzen Vorganges keine Ahnung haben mochte, da ja der Mantel die gefesselten Hände des Verbrechers völlig verdeckte, und der ganze Vorgang sich zudem in größter

Ruhe abspielte, wartete mit dem Phlegma aller Leute seines Standes darauf, bis ihm das Zeichen zur Abfahrt gegeben und das Ziel genannt werden würde.

Der Beamte sprang noch einmal aus dem Wagen, sagte einige halblaute Worte zu dem biederen Rosselenker, stieg wieder ein und schwerfällig setzte sich die Kutsche in der Richtung nach dem Polizeigebäude in Bewegung.

Tiefes Schweigen erfüllte das Innere des geschlossenen Wagens, denn ein jeder der drei Insassen war mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Plötzlich fuhr der Kommissar zusammen und tastete erregt mit der Hand nach seiner Brusttasche, dann beugte er sich aus dem Fenster: „Halt, Kutscher, halt!“

,,Was ist Ihnen denn, Herr Kommissar?" fragte der Juwelier verwundert.

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,,Aber, Herr Reinhardt, Sie werden sich doch nicht bemühen!" „Bitte, Herr Kommissar, kein aber, ich tue es sehr gern." Damit war er auch schon ausgestiegen und eilte, ohne Antwort abzuwarten, die Straße hinab.

Kaum war er um die Ecke gebogen, da rief der Kommissar, sich aus dem Schlag lehnend: „Weiterfahren, Kutscher."

Drinnen im Wagen aber sanken sich der Kriminalbeamte und sein plötzlich von den Fesseln befreiter Gefangener mit dem gegenseitigen Geständnis in die Arme, daß sie doch zwei ganz verfluchte Kerls wären, und daß sie selten einen so guten Fang gemacht hätten.

Wenige Minuten später langte das edle Paar am Ziel seiner Fahrt, das der „Kommissar" dem Kutscher ja schon vor dem Laden Reinhardts mit halblauter Stimme genannt hatte, an. Es war dies ein sogenanntes Durchgangshaus, welches die Passage zwischen zwei Straßen vermittelte. Der Kutscher wurde reichlich entlohnt und „Kommissar und Frevler sah man niemals wieder".

Der bedauernswerte Juwelier mußte auf der Polizeidirektion erfahren, daß er einem raffinierten Gaunerstreich zum Opfer gefallen war. Man hatte ihm weder einen Kriminalbeamten ins Haus geschickt, noch wußte man etwas von einem Juwelendiebe namens Seifert.

In einem neuen Gas-Schmelzofen, dessen Konstruktion dem Kabinett-Meister noch nicht ganz klar war, als er zum ersten Male darin schmelzen sollte, war trotz Auf- und Zudrehens der Regulirhähne kein Feuer zu bekommen. Christian, ein Stift von 2 Jahren, sollte Handlangerdienste beim Schmelzen tun; auch er hantierte erfolglos an dem „Klumpp“ herum, wie der alte Praktikus von Kabinettmeister den neumodischen Ofen nannte. - Endlich kommt der Kabinettmeister darauf, daß wohl alle Regulierhähne, aber nicht der Haupt-Zuleitungshahn an dem Ofen geöffnet war. Hellauf leuchtet die Bunsen-Flamme im Ofen, und Christian bemerkt mehr treffend als respektvoll „O, Herr Kabinettmeister, sin mir*) Seckel", und seit dieser Zeit ist Pforzheim um ein geflügeltes Wort reicher, leider steht es nicht im „Büchmann“.

Gestern ist geschmolzen worden,

u. a. auch Lot. Der Jaköble ist in die Geheimnisse der Goldschmiedekunst schon soweit eingedrungen, daß er seinem Arbeiter kleine Ballion - Stücken – zum Betragen herunter schneiden darf. - Der kaufmännische Teilhaber der Firma, eine der ältesten und solidesten Fabriken in Pforzheim, sieht dies; zürnend tritt er an das betr. Brett. „Das ist doch aber kaum zu glauben, gestern plagen wir (!) uns mit Schmelzen und Walzen, und jetzt sitztst Du schon 5 Minuten da, und schneidest das schöne Blech zusammen." Ein unterdrücktes Lachen am Brett macht Herrn X. stutzig. Im Privat-Contor erklärte ihm *) Dialektisch = sind wir.

später sein Techniker-Sozius, warum der Jaköble das schöne Blech „z'samme" geschnitten habe, und warum die Arbeiter gelacht hatten, und zwar V. R. W. (Von Rechtswegen).

Rätsel-Ecke.

Ergänzungs-Rätsel.

Setzst statt der Striche du passende Worte,
Oeffnet sich bald des Verständnisses Pforte.
Wenn von den Worten, die neu du hier findest,
Die Zeichen am Anfang du richtig verbindest.
Der Buchstaben vierzehn, vorn sind es sieben
Und ebenso hinten, sind übrig geblieben.
Wenn du nun von oben nach unten sie liest,
Ergründest du bald, wie das Rätselwort ist.
Du siehst, daß das Ganze, dients ihnen zum Heil,
Von den ersten zwei Silben ein winziger Teil.

Waren halt ein gutes

tuts auch der böse

Spott behandle nie ihn und mit ihn auch nicht um wohlverdienten alle Fälle halte steif die hat oft Unheil schon heraufbelaß den Andern lieber unge

Konkurse und Insolvenzen.

Mitgeteilt durch den Kreditoren-Verein Pforzheim.

Halle a. S. Uhrmacher Gustav Schraidt, Kleine Klausstraße 18. Eröffnung 10. 6. 04. Verwalter: Kaufmann Ferdinand Wagner, Königstr. 15. Anmeldefrist 30. 6. 04. Prüfungstermin

6. 7. 04.

Silberkurs:

Vom 14. Mai bis 10. Juni 1904 war der Durchschnittswert des feinen Silbers an der Hamburger Börse Mk. 75.83 per Kilo. Demnach berechnen die Vereinigten Silber warenfabriken sämtliche vom 11.-20. Juni 1904 inklusive erteilten Aufträge Mk. 67.- per Kilo 0,800 Silber.

Gemeinschaftlicher Arbeitsnachweis der Juweliere, Gold- u. Silberschmiede Berlins. Unentgeltliche Stellen-Vermittlung. Engel-Ufer 15, v. III Treppen, Zimmer 33.

Die Herberge für zureisende Gehilfen etc. befindet sich im Gewerkschaftshause, Engel-Ufer 15.

Was ein Stellenangebot enthalten muß:

ob der Betreffende gesucht wird als Geschäftsführer, Verkäufer, Monteur und Fasser, Modelleur, Ziseleur, Emailleur, Graveur, für Neuarbeiten, Reparatur etc. Die Gegenleistungen sind anzugeben. Höhe des Gehalts. Arbeitszeit.

Zur Beachtung für Stellesuchende!

Für die schnelle Beendigung von Unterhandlungen ist es wichtig, wenn bei Offertbriefen Alter und ev. Militärverhältnis, ferner die innegehabten Stellen, auf welche Arbeiten besonders geübt und wohlerfahren, angegeben und Zeugnisabschriften beigefügt werden. Originalzeugnisse gebe man nie aus der Hand. Das Beilegen von Freimarken ist unartig. Name und Adresse sind deutlich zu schreiben.

Sucht ein Gehilfe Stellung, so muss er im Inserat sein Alter, evtl. Militär. verhältnis und seine Fähigkeiten angeben.

Sofern andere Abmachungen nicht getroffen sind, gilt für GoldschmiedeGehilfen eine 14tägige Kündigung, die an jedem beliebigen Tag erfolgen kann. Kaufmännisches Personal kündigt 6 Wochen vor Quartalsschluss, falls nicht andere Abmachungen getroffen wurden, nicht aber unter einem Monat.

Wohnungsveränderungen, insbesondere solche unserer GehilfenAbonnenten, bitten wir uns immer umgehend mitzuteilen, stets unter Angabe der bisher innegehabten Wohnung.

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der Deutschen Goldschmiede-Zeitung

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Goldschmiede-Zeitung.
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Goldschmied

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8

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gebote unter T. J. 726 an die Jakob Weiland, Trier.

Nach Schluß der Redaktion eingegangen:

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Druck: Spamersche Buchdruckerei. Beide in Leipzig.

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