Halsschmuck von Ph. Wolfers, Brüssel 108. Halsschmuck von Baptist Ott, Schwäb. Gmünd 150. Imkerkörbchen, Orion, Nürnberg 199a. Kamm von Ph. Mangeant, Paris 10, 11. Kettenschmuck von Ph. Wolfers, Brüssel 11. Kollier von Widmer, Berlin 44. Kostümkonkurrenz, Entwürfe aus unserer 24, 25, 28, 30, 32, 47, 48. Nadel von J. Preißler, Pforzheim 22. Schmuckstücke von Ph. Mangeant, Paris 9. Schmuckstücke von Ungerer, W. Füeß, München 43. Schmuckstücke von Poetz, Heilbronn 92a. Schmuckstücke von H. Fey, Pforzheim 93 a. Schmuckstücke von E. Schönfeld jun., Hanau 85. Schmuckstücke von H. Zwernemann, Hanau 114. Schmuckstücke von Bauer, Graz 125. Schmuckstücke von Ch. Meese, München 128. Schmuckstücke von Peter Deines Söhne, Hanau 137, 139. Schmuckstücke von J. Klauer, Offenbach a/M. 142. Schmuckstücke 155. Schmuckkonkurrenz, Entwürfe aus unserer 26, 27, 29, 31. Schmuckkette mit Uhr von Ch. Dupuy, Pforzheim 63. Schützenkette von L. Lortz, Würzburg 78. Schwedenständer, Orion, Nürnberg 199 a. Silberschmuck, Moderner, von H. D. Leipheimer, Darmstadt 104. Silberschmuck von M. Ballin, Tuborg 82. Silberschmuck, Moderner, von Prof. Müller, Pforzheim 106. Silberschmuck. Moderner, von Rauscher & Cie., Pforzheim 40, 56, 57. Türkisenschmuck von Reutlinger, Paris 14. Uhren, Damen-, mit Bernsteineinlage von L. Müller & Cie., Biel 52. Uhrgehäuse von Mucha 62. Uhrgehäuse von Hubacher, Biel 62. Uhren, Herren- 175. Uhren-Ketten von H. Widmer, R. Büttner 135. Wettbewerb der Hanauer Akademie 73, 74. b) Großsilberwaren u. Feinmetallarbeiten. Bad, Das. der Diana, von Dinglinger 260 a. Becher, Silber, von L. Geisinger, Berlin 33, 34. Becher, Silber, von A. Kahlbrand, Altona 90, 91. Becher, Silber, von Ernst Riegel, München 121, 122, 123, 124, 129, 130. Blumenvase von J. P. Kaiser Sohn, Krefeld 147. Blumenständer von W. Scherf & Cie., Nürnberg 68. Bestecke von Prof. Olbrich, Darmstadt 101, 103. Bestecke von der Verein. Silberw.-Fabr., A.-G., Düsseldorf 88 a. Bestecke von Kaltenbach & Söhne, Altensteig 151 a. Bestecke von Walter & Breucker, Düsseldorf 112a. Bischofsstab von A. Witte, Aachen 95. Bischofsstab von Franz u. Aug. Wüsten, Köln 76. Entwurf von J. Stirner, Schw. Gmünd 36. Fruchtkörbe von J. P. Kayser Sohn, Krefeld 148. Flaschenständer von J. P. Kayser Sohn, Krefeld 146. Gefäße von J. P. Kayser Sohn, Krefeld 145. Jardinière von Ernst Beck, Schw. Gmünd 18. Kabinettstück von Dinglinger 261 a. Kaffeeservice von A. Reimann, Berlin 115. Kanne von C. Nies, Stuttgart 141. Kelch, Silber, von C. A. Beumers, Düsseldorf 20. Körbchen 46. Kandelaber von Gorham & Cie. 163. Leuchter von M. Ballin 83. Mokkaservice von J. P. Kayser Sohn, Krefeld 146. Monstranz von A. Witte, Aachen 12a. Platte von B. Möring, Berlin; Fritz Fehrmann, Tilsit 49. Standuhr von Walter Ortlieb, Berlin 6. Schmuckkästchen von Ernst Beck, Schwäb. Gmünd 17. Schuppengürtel von Kling & Schmidt 235a. Stutzuhren von Arndt & Markus, Berlin 65. berg 67. Schaale von E. Feuillâtre, Paris 54. Tafelaufsatz von den Verein. Werkstätten, München 97. Vase von A. Reimann, Berlin 116. c) Kleingeräte, Plaketten und Medaillen. Bernsteinspitze von E. Rosenstiel 51. Eischaufel-Löffel von Prof. Olbrich, Darmstadt 99, 100. Fahnennägel von O. Siebmann, Berlin 136. Guillochierungen für Uhrdeckel von J. Bichler, Gmünd 19. Graviertes Uhrgehäuse von F. Hubacker, Biel 62. Konkurrenzentwürfe von J. Nägele, Gmünd 37. Plakette von H. Wißmann, Pforzheim 59. Wappen von G. Otto, Berlin 61. d) Kunstbeilagen für die Vorlagensammlung. von Otto Entwürfe zu Email-Dosen von Prof. G. Klee- Cakesdose von J. P. Kayser Sohn, Krefeld 147. | Entwürfe zu modernem Schmuck, von Ernst 20. Beck, Schwäb. Gmünd, Blatt 4. Ausgewählte Arbeiten aus der Konkurrenz der Königl. Akademie in Hanau 1903,04, Blatt 5. Schmuckstücke, Entwurf und Ausführung von Steinheuer & Cie., Hanau, zu Heft 27. Moderne Stehtablette mit Schmuck, entw. von A. Leutfeld, Hanau, Blatt 6. Entwürfe für Silberschmuck von A. Bernheim u. E. Schmidt, Pforzheim, Blatt 7. Erzeugnisse der Bremer Silberwarenfabrik Hünecke & Cie., Sebaldsbrück bei Bremen, zu Heft 31. Erzeugnisse der Firma W. Behrens, Hanau, Heft 33. Entwürfe von W. Klaus, Pforzheim, Blatt 8. Schmuckentwürfe von A. Bernheim, Pforzheim, Blatt 9. Erzeugnisse der Juwelen- und Bijouteriefabr. Weißhaupt Söhne, Hanau a/M., No. 45. Bestecke, Groß- und Kleinsilberwaren, ausgef. von der Ver. Silberwaren-Fabrik, A.-G., Düsseldorf, No. 47. Hirschhacken-Muster von Fr. Pfaelzer & Söhne, Stuttgart, Blatt 10. Baden, Vers. 118a, 132 a. Berlin, Die Schülerwerkstätten für Kleinplastik Breslau, Freie Verein. d. Juw., Gold- u. Silberschmiede 298 a. Berlin, Goldschmiede-Werkgenossenschaft, E. G. m. b. H. 87 a. Chemnitz, Vereinigung d. Juweliere, Gold- und Silberschmiede, Versammlung 9. Mai 143a, 280 a. Deutscher, Verband, Juweliere, Gold- u. Silberschmiede, Bekanntmachung 7a, 30a, 40a, 64a, 87a, 103a, 120 a, 135a, 281a, 303 a, 322a, 345a. W. A. N.: No. 4, 6, 8, 10, 12. Dresden, Goldschmiede-Zwangsinnung zu 101 a, 204 a, 302 a. Englische Verbandstag, Der 265 a. Erwiderung a. d. Bekanntm. des Verb. Deutsch. VII Frankfurt a./O., Juwelier, Gold- und Silber- Gera, Freie Verein. d. Juweliere, Gold- und Hanau, Die akadem. Verbindung Cellini 36 a, Rostock, Versammlung 158 a. Schleswig-Holstein, Versamml. d. Verein. der Stettin, W. A. N.: No. 9. Stuttgart, Ord. Mitgliederversammlung d. Ver. Turnau (Böhmen), K. K. Fachschule für Edel- Berlin, Die Fachschule der Juweliere, Gold- Internationale Ausstellung für Damen-Moden Kunstgewerbeschulen, Von den 69a. Pforzheim auf der Weltausstellung in St. Louis Pforzheim, Ausstellung der Kunstgewerbesch. Pforzheimer Kunstgewerbeschule, Von der 131 a. St. Louis-Ausstellung, Die Weltarbeit 110a, Verbandstag in Halle 193 a, 228 a, 247 a, 276a, Kunstgewerbeschulen, Von den 14a. (Kunstgewerbemuseum Hamburg.) Aus der Zeitschrift Deutsche Kunst und Dekoration", A. Koch, Darmstadt. An unsere Leser! Das verflossene Jahr 1903 ist für unsere „GoldschmiedeZeitung" eine Zeit bedeutsamer und mühevoller Arbeit gewesen. Zu dem, was wir auf geschäftlichem und wirtschaftlichem Gebiete vorher schon erreicht hatten, wurde eine weitgehende und vielseitige Pflege des Kunstgewerbes hinzugefügt, so weit als dieses mit den Aufgaben der Goldschmiedeund Feinmetallkunst in nähere Verbindung tritt. Der Erfolg hat gezeigt, daß wir damit einem wirklichen Bedürfnis entgegengekommen sind: Eine große Schar neuer Abonnenten hat sich dem schon bestehenden Kreise angeschlossen. Es wird unser unablässiges Bestreben sein, stets die interessantesten und geschäftlich wie künstlerisch wertvollsten Erzeugnisse unserer Industrie und des damit zusammenhängenden Kunstgewerbes unsern Lesern in Bild und Wort vorzuführen. Ebenso wird das Kapitel: „Schmuck und Mode" eine fortdauernde und sorgfältige Pflege erfahren. Abgesehen von dieser qualitativen Erhöhung dessen, was unsere Goldschmiede-Zeitung bringen wird, können wir für den kommenden Jahrgang auch eine quantitative versprechen. Zunächst werden wir nicht mehr nur alle vierzehn Tage, sondern jeweils am Freitag jeder Woche ein Blatt erscheinen lassen, so daß wir anstatt der bisherigen 24 Nummern deren 52 bringen. Diese Neuerung wird in erster Linie der Belebung des Arbeitsmarktes zugute kommen. Ein Blatt, welches, wie das unsrige, in den maßgebendsten Geschäften des In- und Auslandes aufliegt und sich zu unserer Freude das Vertrauen der Fachgenossen in hohem Grade erworben hat, ist ohne Zweifel für Stellenvermittlung sehr geeignet, um diese aber möglichst auszubauen, muß ein allwöchentliches Erscheinen natürlich wesentliche Vorteile bieten gegenüber der bisherigen Art und Weise. Wir haben uns stets besonders bemüht, auch das Interesse der Goldschmiedegehülfen für uns zu gewinnen; da deren Kündigungsfrist hergebrachter Weise nicht auf den 1. und 15. des Monats, sondern auf den Sonnabend fällt, so ist auch in dieser Beziehung das Erscheinen der Wochennummer am Freitag von besonderem Vorteil. Die kunstgewerbliche Nummer wird, anstatt wie bisher in 12, in 13 Heften erscheinen; zwei derselben werden als Spezialhefte für das moderne Kostüm und dessen Ausstattung mit Schmuck ausgestaltet, die unsere Abonnenten also gratis erhalten. Zwei andere künstlerische Publikationen für das moderne Kostüm werden wir regelmäßig im Frühjahr und Herbst ausgeben, und zwar separat zum Preise von jeweils 1 Mark. Alle uns bisher zugegangenen Äußerungen stimmen darin überein, daß die Kenntnis des modernen Kostüms sowohl für den Hersteller, wie für den Verkäufer von Schmuck von größter Wichtigkeit und einschneidendster Bedeutung ist. Wenn der geehrte Leser nun einmal zur Vergleichung eine Nummer der Goldschmiede-Zeitung vom Jahre 1902 neben die heutige legt, so wird er sicher eine ganz beträchtliche Steigerung der Leistungen zugeben müssen. Wenn wir das gleiche tun, so können wir nicht umhin, eine noch beträchtlichere Steigerung der Kosten zu konstatieren. Das zwingt uns, eine kleine Erhöhung des Abonnementsbetrages für die Gesamtausgabe eintreten zu lassen. Derselbe wird, anstatt wie bisher 1,75 Mark für das Quartal, nunmehr 2 Mark für diesen Zeitraum betragen. Diese Erhöhung ist, gegenüber dem Mehr an Illustrations- und Textmaterial, auf das denkbar geringste Maß beschränkt. Wir rechnen zuversichtlich auf das wohlwollende Verständnis unserer Abonnenten für diese Tatsache und geben uns der Hoffnung hin, keinen derselben dadurch zu verlieren, sondern recht bald neuen Zuwachs begrüßen zu dürfen. Wir gehen mit frischem Mute an unsere Arbeit für das neue Jahr; möchte dasselbe uns wiederum unserm Ziele näher bringen: daß die „Deutsche Goldschmiede-Zeitung" ein Sammelpunkt werde für alle Bestrebungen und Erscheinungen, die der Edelschmiedekunst zum Segen und zur Förderung gereichen, und ein Schild gegen alles, was dieselbe schädigt! (Hohenzollern-Kunstgewerbehaus, Berlin.) Aus der Zeitschrift „Deutsche Kunst und Dekoration", A. Koch, Darmstadt. aber nicht fassen konnte, so daß noch ein kleinerer Schrank gegenüber zur Aushilfe herangezogen werden mußte. Wem es nicht schon vergönnt war, die Arbeiten des großen Pariser Schmuckkünstlers auf der Ausstellung von 1900 zu bewundern, wer sie nur aus den farblosen Abbildungen der heimischen und ausländischen Kunstgewerbeblätter kannte, war auf das Höchste gespannt, sie einmal in ihrer ganzen natürlichen Schönheit zu sehen, von der diese Blätter jahraus, jahrein so große Lobhymnen zu singen wußten. Dem Hirschwaldschen Kunstgewerbehaus war von vornherein der wärmste Dank aller Verehrer schöner Goldschmiedearbeiten und noch mehr aller Jünger des heiligen Eligius dafür sicher, daß es ihnen Gelegenheit gab, sich an dafür als äußerste Grenze des aufzuwendenden Mammons die hohe Summe von 25 Mark genannt worden war. Davon ging noch der Verdienst meines Kunden und mein eigener ab, so daß im günstigsten Falle größter Bescheidenheit in dieser Hinsicht 18 deutsche Reichsmark für die Beschaffung eines solchen Kunstwerkes übrig blieben. Ich war also nicht nur aus eigenem Interesse an der Laliqueschen Kunst, sondern auch aus geschäftlichen Gründen veranlaßt, mir die Ausstellung anzusehen. Und als ich sie dann in der weihevollen Ruhe eines Vormittags, von niemandem gestört, betrachtete und nach einigen Preisen fragte, wurde mir sofort klar, welch himmelhoher Unterschied zwischen Paris und Berlin bestand. Dort der unabhängige freie Künstler, der allen Launen seiner |