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Inhalt.

Erstes Buch: Erste Periode, von Minucius Felix bis auf

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Zweites Buch: Zweite Periode, von der Zeit Constantins bis zum Tode des Augustinus.

Einleitung

105

I. Kapitel. Iuvencus. Die Bücher Mose und Josua in Hexam. 114
Kleinere biblische Gedichte: De Sodoma' und,De

II.

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V.

Hilarius von Poitiers

134

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Drittes Buch: Dritte Periode, von Augustins Tod bis auf

die Zeit Karls des Grossen.

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Vorwort zur zweiten Auflage.

Nicht nur durch die mannichfachen Untersuchungen über einzelne Autoren und Werke, die, zum Theil selbst durch das vorliegende Buch angeregt, seit fünfzehn Jahren, wo es zuerst herauskam, erschienen sind, wurde eine Umarbeitung desselben nöthig, sondern fast mehr noch durch die in diesem Zeitraum veröffentlichten neuen Ausgaben, namentlich des Corpus scriptorum ecclesiasticorum der Wiener Akademie, wie der Monumenta Germaniae historica. Wie in Folge der Emendation des Textes auch die literarhistorische Darstellung sich ändern musste, wird ein Vergleich dieser Auflage mit der ersten mitunter in recht auffallender Weise zeigen. Einzelne Verbesserungen sind bereits in die von mir durchgesehene französische Uebersetzung des Werks (von Aymeric und Condamin, Paris 1883-89) aufgenommen worden. Manche Erweiterung hat das Buch erfahren, wie schon der Unterschied der Bogenzahl erkennen lässt. So sind mehrere Werke, von denen ein paar erst in neuester Zeit ans Licht getreten sind, hier zuerst behandelt worden. In bibliographischer Beziehung bin ich den in der ersten Auflage befolgten Grundsätzen getreu geblieben, indem ich nur solche Bücher und Abhandlungen angeführt habe, die an sich oder doch für meine Darstellung von Bedeutung waren.

Möge das Buch auch in seiner neuen Gestalt die günstige Aufnahme wieder finden, die ihm in der ersten Auflage zu Theil geworden ist.

Leipzig, im September 1889.

A. Ebert.

Vorwort zur ersten Auflage.

Eine Weltliteratur, wie sie Goethe von der Zukunft erwartete, bestand in der That schon im Mittelalter. Wie die Bildung desselben im Abendland eine gemeinsame ist, das Product des Zusammenwirkens der germanischen und romanischen Nationen auf der Basis der aus dem Alterthum überlieferten Kultur, und zwar nicht allein der klassischen, römisch-hellenischen, sondern auch der orientalisch-hellenischen d. i. specifisch christlichen: so ist die Literatur, die aus dieser Bildung hervorgeht, die selbst der Ausdruck derselben ist, auch eine gemeinsame, ein einheitlicher Organismus. Die Geschichte desselben von seinen Anfängen an zu erzählen, ist die Aufgabe, die ich mir gestellt habe: es ist dies die allgemeine Geschichte der Literatur des Mittelalters. Dieselbe soll also kein äusserliches Aggregat von Nationalliteraturgeschichten sein, noch diese ersetzen, so wenig als die Weltgeschichte die Particulargeschichten der einzelnen Länder und Staaten. Das nationale Moment, das nicht bloss die besondere Art der Betheiligung der einzelnen Völker an der allgemeinen literarischen Bewegung bestimmt, sondern auch eigenthümliche Schöpfungen, die ausser dem Kreise derselben liegen, hervorruft, wird zwar deshalb keineswegs unberücksichtigt bleiben, aber es steht hier nicht in dem Vordergrund. Die einzelnen Nationalliteraturen werden hier vielmehr als Glieder jenes Organismus, als Zweige éines Baumes betrachtet werden: dieselben Ideen beleben sie, und diese erscheinen in gleichen oder ähnlichen Formen.

Ehe diese Gliederung aber eintrat, d. h. ehe die germanischen und romanischen Sprachen bis zum literarischen Gebrauche entwickelt waren, war selbst die Sprache der mittelalterlichen Literatur im Abendland eine gemeinsame, die lateinische, und dieselbe bleibt es auch noch längere Zeit auf einzelnen literarischen Gebieten, bis sie allmählich auf dem einen früher, auf dem andern später von den Nationalsprachen, die sich ihr auf diesen Feldern zugesellen, verdrängt wird. So geht eine gemeinsame lateinische Literatur im Mittelalter den Literaturen der abendländischen Völker nicht bloss voraus, sondern noch

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