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der vornehmen Welt. Bald lösten sie das eheliche Leben in ein geschwisterliches auf, und nicht lange nachher wurde Paulinus vom Volke zur Annahme der Priesterwürde in Barcelona genöthigt (um 363).

Als er dem Bischof Delphinus darüber Anzeige machte, schrieb er ebenso gottergeben als demüthig: „Damit ich meinen Dienst gut verwalte, und zu einem ordentlichen Grade gelange und wisse, wie ich im Hause Gottes mich verhalten und die heiligen Geheimnisse feiern soll, so bitte du, mein ehrwürdiger Bruder und Herr in Christo, den Herrn, der an allem Guten reich ist, für mich, daß ich an Glauben zunehme wie an Tüchtigkeit der Nede, so an Wissenschaft und Sorgfalt; dazu gib mir häufig durch Briefe den nothwendigen und fehlenden Unterricht. In den Worten des Glaubens und der guten Lehre aufgewachsen bilde mich nach deiner Regel, nähre mich mit deiner geistigen Speise, mit dem Worte Gottes: das ist das wahre und lebendige Brod und die Speise der Gerechten, die aus dem Glauben leben. Da ich nun aus einem Schafe ein Hirt geworden und in das Fundament der Apostel und Propheten eingefügt bin, so unterrichte und kräftige meine Hände zu der Wissenschaft des Baues," ep. 2. nr. 4. Der hl. Augustinus, Ambrosius und Martin von Tours jubelten voll Freude ob dieses glücklichen Ereignisses für die Kirche. „Glücklich das Jahrhundert," rief lepterer aus, „das ein Denkmal solchen Glaubens, solcher Tugend besigt!"

Jetzt begab er sich über Mailand und Rom nach Nola, in welcher Stadt er Consul gewesen war, um sein ascetisches Leben fortzusetzen und über dem Grabe des hl. Felix eine prächtige Basilika zu erbauen. Sein Sehnen und Streben sprach er in den Worten aus: „Gott würdigt sich dann, der Gott unseres Herzens zu werden, wenn unser Herz, das fleischlich ist, durch den geistigen Bau vernichtet zusammenschwindet und wir zu dem himmlischen Bilde in Christo im Geiste unseres Herzens erneuert zu dem Herrn selbst jagen können: Du Gott meines Herzens und mein Antheil in Ewigkeit," ep. 9. nr. 5. Bald wurde Paulinus wegen seiner großen Tugenden auf den erledigten Bischofsstuhl erhoben (409) und hinterließ, geschätzt von den Besten, ein Beispiel großer Hingebung für alle Nothleidenden in jener schweren, drangvollen Zeit, als die Gothen in Italien einbrachen und die Vandalen es mit furchtbarer Verwüstung heimsuchten († um 431).

Viele seiner Schriften sind verloren gegangen, doch besitzen wir von ihm noch 50 Briefe an Freunde, wie Sulpicius Severus, Augustinus, Hieronymus, Delphinus, Pammachius u. A.; sodann einige 30 Gedichte, die Ang. Mai noch mit einigen von ihm aufgefundenen vermehrte, Nicetae et Paulini scripta e Vatic. codd. edita, Rom. 827. In den Gedichten besonders zeigte sich jene stilistische Feinheit, in welcher Ausonius sich übertroffen fühlte: Cedimus ingenio, quantum procedimus aevo. — Assurgit Musae nostra Camena tuae, ep. 19. Dem Inhalte nach sind sie mehr moralisch als dogmatisch, der Darstellung nach mehr didaktisch als lyrisch und nicht ohne Spielereien.

Faltonia (cum opp. Ausonii Venet. 472; Col. 592; cum notis ed. Kromayer Hal. 719), welcher die Geschichte des Alten und Neuen Testaments zum Gegenstand hat. Vgl. As Hbach, die Aniceer und die römische Dichterin Proba, Wien 870.

Opera ed. Par. 516; ed. Herib. Rosweyd, Antv. 622, mit der Biographie von Fr. Sanchino, welche noch vervollständigte Petr. Fr. Chiffletius in „,,Paulinus illustratus" (sive appendix ad opp. et res gestas Paulini, Divione 622); ed. le Brun, Par. 685: mit drei weitern Gedichten bereichert sammt dissertationes ed. Muratori, Veron. 736; in Galland. bibl. T. 8; in Migne, ser. lat. T. 61. Die ed. le Brun ziemlich sorglos abgedruckt. Vgl. Tillemont T. XIV. R. Ceillier T. X. ed. II. T. VIII.; Buse, Paulinus, B. von Nola und seine Zeit, Regens. 456. 2 Bde.

Unter den Päpsten dieser Zeit zeigten sich auch literarisch thätig besonders Julius I., Liberius, Damasus, Siricius und Innocenz I., deren epistolae bei Coustant, epp. rom. Pontificum, fortgesetzt von Thiel, Lps. 867. wie in den Concilienacten bei Harduin und Mansi; in Migne, ser. lat. T. VIII. sq. Von Damasus besigen wir außer Briefen noch carmina und epigrammata, die unten besprochen werden sollen. Vgl. Fessler, T. I. p. 736.

§. 77. Schriftsteller im fortgesezten pelagian. Streite, besonders im südlichen Gallien.

* Histoire littéraire de la France T. II. Wiggers, Gesch. des Semipelagian., Hamb. 833. 1) Paulus Orosius, Priester zu Bracara in Spanien, fam theils aus besonderer Liebe zur theologischen Wissenschaft, theils weil Barbaren sein Vaterland verheerten, Priscillianisten Kinder der Kirche zu verführen suchten, 415 zu dem hl. Augustinus nach Afrika, um mit ihm über seine Schrift Commonitorium de errore Priscillianistarum et Origenistarum sich zu berathen. Dieser sandte ihn mit Empfehlungsschreiben, ep. 166, zu Hieronymus nach Bethlehem, um dort gegen die von Jerusalems Bischof Johannes gut aufgenommenen Pelagianer zu wirken.

Wirklich enthüllte er die Irrthümer derselben auf der Synode zu Jerusalem 415, indem er die bereits in Afrika über Cälestius gepflogenen Verhandlungen mittheilte, und auf Augustins gegen den Pelagianismus gerichtetes Werf de natura et gratia hinwies. Die Pelagianer beschuldigten ihn ihrerseits, als ob er lehre, daß der Mensch auch mit der Gnade Gottes die Sünde nicht meiden könne. Als Johannes ihn deßhalb zur Rede stellte und schmähte, so vertheidigte sich Orosius dagegen in dem Apologeticus contra Pelagium de arbitrii libertate, in welchem er nachwies, daß zwar jeder Mensch ungeachtet der göttlichen Gnade sündige, die Sünde aber überwinden könne, wenn er ernstlich wolle. Voll Verdruß war er 416 mit Schreiben von Hieronymus in Betreff des Pelagius und Cälestius zu Augustinus zurückgekehrt.

In dessen Auftrage schrieb er jetzt sein Hauptwerk Historiarum libb. VII. adv. Paganos von Erschaffung der Welt bis 416 zur Abwehr des Vorwurfes, als sei die christliche Religion an den das römische Reich damals treffenden Calamitäten der Völkerwanderung schuld. Das Buch erfreute sich schon im Alterthum trotz mancher Mängel vieler Anerkennung, noch mehr im Mittelalter, wie seine Verbreitung in zahlreichen Abschriften zeigte1, weil es den Charakter einer christlichen Weltgeschichte angenommen hat, Alles von dem einzigen Gott geschaffen, geordnet und gelenkt betrachtet. Ein besonderer Werth

1 In mehreren Handschriften hat das Werk den räthselhaften Titel Ormesta oder Hormesta, Orchestra, Oresia (miseria mundi), auch Orosii moesta, wohl in Beziehung auf Alzog's Patrologie. 3. Aufl. 27

desselben besteht noch darin, daß viele jest verloren gegangene Quellen von Orosius benügt wurden. Vgl. Beck, dissertatio de Orosii fontibus et auctoritate, Marb. 832; viel gründlicher und ausführlicher Mörner, de Orosii vita ejusque histor. libb. VII., Berol. 844. Gams, KG. von Spanien Bd. II. S. 398-411; Ebert, S. 325-330.

Auf seiner Rückkehr nach Spanien kam Orosius nur bis Minorca; denn da er hier Weiteres von der großen Verwüstung seines Vaterlandes vernahm, fuhr er nach Afrika zurück. Damit schließen die Nachrichten über ihn. Vgl. Gennadius, de scriptor. eccl. c. 39.

Andere Werke außer den genannten sind verloren gegangen, mehrere, wie 3. B. quaestiones de trinitate et aliis scripturae sacrae locis (ed. Par. 533) sind ihm fälschlich beigelegt worden.

Ausgaben der Historiar. libb. VII., Aug. Vindel. 471 fol.; Venet. 485; mit dem apologeticus ed. Fr. Fabricius, Colon. 578 und 582; am besten ed. Haverkamp, Ludg. Bat. 738. 4.; in Galland., bibl. T. IX. in Migne, ser. lat. T. 31; eine neue Ausgabe von Zangmeister im Wiener corpus scriptor. ecclesiast. steht in Aussicht. Vgl. Ebert, S. 323–30; Teuffel 3. A. S. 1072-76.

2) Marius Mercator, ein Laie aus Italien oder Afrika stammend, zeigte sich gleichfalls als Verehrer und eifrigen Vertheidiger des hl. Augustinus, während er bei seinem Aufenthalte zu Constantinopel sich an dem nestorianischen wie an dem pelagianischen Streite lebhaft betheiligte, insbesondere mehrere darauf bezügliche Schriften aus dem Griechischen ins Lateinische und anderseits aus dem Lateinischen ins Griechische überseßte. In dem commonitorium ad Theodosium imperat. von 429 will er den Kaiser zur Vertreibung des Cälestius und der andern Pelagianer veranlassen.

Seine übrigen Schriften sind: commonitorium adv. haeresin Pelagii et Caelestii oder in scripta Juliani; dem bedeutenderen Theile dieser Schrift wollte Garnier den Titel geben liber subnotationum in verba Juliani. Da sich Julian auf Theodor von Mopsuestia berief, so schrieb unser Autor noch die refutatio symboli Theod. Mops. s. expositio pravae fidei Theod., wie auch comparatio dogmatum Pauli Samosateni et Nestorii.

Opera ed. Brux. 673 (unvollständig); sämmtliche Werke, aber willkührlich zerstücelt ed. Garnier, Par. 673 f.; noch besser ed. Steph. Baluzius, Par 684; abgedruckt in Galland. bibl. T. VIII., in Migne, ser. lat. T. 48.

3) Johannes Cassianus, † um 435.

Sein Vaterland wie die Zeit seiner Geburt sind unbekannt; seine Bildung empfing er in einem Kloster zu Bethlehem; in welchem er mit Germanus einen unzertrennlichen Freundschaftsbund schloß. Mit diesem besuchte er bei der gegenseitigen Vorliebe für das Klosterleben Aegypten, die Wiege des Mönchthums (um 390-397). In Constantinopel erhielt Cassian von dem hl. Chrysostomus, dessen Richtung in der Theologie er sich aneignete, die Diakonatsweihe. Nach dem tragischen Loose der Verbannung des Chrysostomus brachte er dessen Schreiben an Papst Innocenz I. nach Rom, und begab

den Inhalt, vgl. J. A. Fabricii bibl. lat. I. IV. c. 3. Nolte vermuthet hypomnesticon oder hypomnestica mundi.

sich mit Germanus nach dem südlichen Gallien. Hier gründete er zu Massilia nach dem Vorbilde der orientalischen zwei Klöster (415), die in Gallien und Spanien ähnliche hervorriefen.

Seine in klösterlicher Zurückgezogenheit verfaßten und erhaltenen Schriften sind:

1. De institutis Coenobiorum libb. XII. um 417 auf Bitten des Bischofs Castor zu Apta Julia im südlichen Gallien verfaßt. Er beschreibt in den vier ersten Büchern die Einrichtungen, Lebensweise, Ordensregeln 2c. der orientalischen Klöster. In den acht folgenden handelt er von ebenso vielen Hauptlastern (gastrimargia, fornicatio, philargyria Geldgier, ira, tristitia, acedia i. e. anxietas cordis, cenodoxia Eitelkeit, und superbia), welchen die Mönche wie alle Menschen unterworfen sind. Nach Ueberwindung dieser Laster steige man durch folgende Stufen zur höchsten Vollkommenheit: Sie beginne nach Sprüchw. c. 1. mit timor Dei; aus dieser entstehe die compunctio cordis, aus dieser die abrenuntiatio i. e. contemptus omnium facultatum, aus dieser die humilitas und weiter die mortificatio voluntatum und expulsio vitiorum. Auf dem also gereinigten Boden gedeihen und wachsen die virtutes, welche zur puritas cordis und perfectio caritatis heranreifen und den sittlichen Streiter beglücken, lib. V, c. 43. Die Gewandtheit des lateinischen Ausdruckes spricht bestimmt gegen die Annahme der ursprünglich griechischen Abfassung dieser Schrift. Sie fand solchen Beifall, daß der hl. Benedict, Cassiodor, Gregor d. Gr. ihre Lectüre vielfach empfahlen.

2. Collationes Patrum in Scythica eremo in 24 Abschnitten: geist= liche Unterredungen, welche Cassian und Germanus mit den ägyptischen Mönchen über die Vollkommenheit des christlichen Lebens und was dazu erforderlich ist, geführt haben. In der nachmals mit Recht beanstandeten Collatio XIII, welche von der Gnade und der mensch= lichen Freiheit handelt, hat Cassian besonders unter Berufung auf das Beispiel des Zachäus und des reumüthigen Schächers am Kreuze das Semipelagianische System: ex nobis esse fidei coeptum, et ex Deo esse fidei supplementum ausgebildet. Das zog ihm die Angriffe durch Prosper und namentlich den gerechten Vorwurf zu: „daß er den Gegnern der göttlichen Gnade durch seine Gelehrsamkeit eine starke Waffe in die Hände gegeben habe." Obschon sich in jener 13ten Collation die polemische Beziehung auf Augustins verfängliche und scharfe Ausdrücke nicht verkennen läßt, so deutet das Werk im Uebrigen doch nur auf den Zweck hin, ein Betrachtungsbuch für die Religiosen zu liefern, ihnen das ideale Streben nach christlicher Vollkommenheit ans Herz zu legen. Als solches ward es auch

1 In dieser collatio XIII. c. 12 heißt es: Cavendum est nobis, ne ita ad Dominum omnia Sanctorum merita referamus, ut nihil nisi quod malum ac perversum est humanae adscribamus naturae. c. 11. Sin vero gratia Dei semper inspirari bonae voluntatis principia dixerimus, quid de Zachaei fide, quid de illius in cruce latronis pietate (Luc. 19, 1-9; 23, 40-43) dicemus, qui desiderio suo vim quandam regnis coelestibus inferentes specialia vocationis monita praevenerunt? (gegen Augustinus) Consummationem vero virtutum, et executionem mandatorum Dei, si nostro deputaverimus arbitrio, quomodo oramus: confirma Deus, quod operatus es in nobis (gegen Pelagius.)?

von Cassians Schülern und Verehrern besonders in den berühmten Klöstern auf den Inseln Lerin und Lero (jetzt St. Honorat und St. Marguerite), nachmals von den Mystikern sowie in Klöstern mit ununterbrochener Vorliebe gebraucht. Der Carthäuser Dionysius suchte sogar aus Verehrung für Cassian jene collatio XIII im fathol. Sinne zu deuten, was freilich wenig gelingen konnte.

3. Die libb. VII. de incarnatione Christi, um 431 auf Verlangen des römischen Archidiakons und nachmaligen Papstes Leo geschrieben, sind gegen Nestorius gerichtet, um die Verwandtschaft desselben mit Pelagins zu zeigen, des ersteren Hauptsatz von einer bloßen inhabitatio zu widerlegen, da doch eine wirkliche incarnatio des göttlichen Logos stattgehabt habe, und auch die Meinung zu bekämpfen, daß Maria nur xpistotózos gewesen sei, während sie in Wirklichkeit sotóxos war. Wie diese Schrift mit größerer dogmatischer Schärfe als die vorhergehenden verfaßt ist, so zeichnet sie sich auch durch correctere Darstellung aus.

Operum (1 u. 2) ed. princeps, Basil. 495, cum libro de incarn. ed. H. Cuykius, Antv. 578; P. Ciaconius, Rom. 588; am besten cum commentar. Alardi Gazari, Atrebati 628 f.; repetita, Par. 642; Francof. 722 u. Lips. (Amst.) 733, in Migne, ser. lat. T. 49-50. Vgl. Tillemont T. XIV. R. Ceillier T. XIII. ed. II. T. VIII. Histoire lit. de la France T. II. p. 220. Norisii hist. Pelag. lib. II. c. 1. Ebert, E. 332-337; Teuffel 3. A. S. 1076-77.

4. Prosper Aquitanus († um 455), ein Laie und wohl der eifrigste Vertheidiger von Augustins Lehre in jener Zeit, wandte sich in einem sehr wichtigen Briefe wegen der im südlichen Gallien entstehenden semipelagianischen Secte an den hl. Augustin um 428, in welchem er diesem die Bedenken der ihrer Frömmigkeit halber in hohem Ansehen stehenden Mönche in Massilia gegen seine Prädestinationslehre mittheilte. Augustin antwortete ihnen in den Werken de praedestinatione Sanctorum und de dono perseverantiae (1. oben S. 400). Vgl. Nößler, Bibl. der Kirchenväter Thl. 10. S. 221 ff. Verwandt mit obigem Briefe ist

b) die epist. ad Rufinum de gratia et libero arbitrio zw. 429-30 geschrieben. Um dieselbe Zeit ist abgefaßt

c) Carmen de ingratis (de Pelagianis et Semipelagianis), ein episch-didaktisches Gedicht in Herametern mit einem Vorwort in Distichen, worin Prosper die Bekämpften als Verächter der göttlichen Gnade (Undankbare) charakterisirt. Indem er zumeist Augustins Gedanken, ja sogar die Worte versificirt, hat das Gedicht selbstverständlich mehr einen dogmatischpolemischen als poetischen Werth, bei Hurter opusc. selecta T. XXIV.

Mit noch größerer Energie verfolgte Prosper den Kampf gegen die Pelagianer und zur Vertheidigung Augustins nach dessen Tode in folgenden Schriften: d) Pro Augustino responsiones ad capitula objectionum Gallorum calumniantium und

e) Responsiones pro Augustino ad capitula objectionum Vincentiarum (daß Vincenz von Lerin gemeint sei, ist nicht erwiesen). Beide Schriften sind wider die Einwürfe gegen Augustins Prädestinationslehre gerichtet und bezwecken wegen der aus ihr folgenden praktischen Consequenzen die Gemüther zu beruhigen.

Er nennt Augustin in der nachstehenden Epistel: „columna veritatis ubique gentium conspicua" und „specialis fidei patronus.“

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