1841, 26. Sept. Friedrich Ewald v. Koslowsky. 1837, 22. Eduard Wilh. Tielemann Grimm Woldemar Ludwig Bockslaff. Johann Ferdinand Burchard Joachim Heinrich Satow . 1838, 21. 1839, 20. Joh. Hermann Wittkowsky, gen. 1840, 25. Sept. 1842, 25. Carl Hermann Meltzer 29 Heinrich Friedr. v. Zimmermann 1841, 24. 18432). Theodor Wilhelm Werner 1844, 2. Febr. 1) ausgetreten 1841, im Februar. 2) am 21. August a. St. (2. Sept. n. St.) in den böhmischen Bädern. Vergl. Inland 1843. Sp. 323., Rig. Stadtbl, 1843. S. 337-342. Berichtigungen. S. XLVI, ist Erzbischof Albert's Brief gegen die Beraubung der Schiff brüchigen, zu Gunsten nicht blofs der Rigaer, sondern aller über Lübeck und Gothland nach diesen Provinzen zur See Fahrenden, ins Jahr 1254 gesetzt und in der Anm. 5. dazu?? gemacht, zum Zeichen, dafs der Brief sich bei dem genannten Jahre nicht auffinden läfst, sondern aus diesem nur in Sonntag's Jahrzahlen S. 12. angeführt wird. Diese Anführung aber ist nicht ganz richtig: ein solcher Brief des Erzbischofs Albert existirt allerdings, aber d. d. Lübeck im Juni 1253, und steht abgedruckt in Dreyer's specimen jur, publ. Lubec. pag. CLVI. nro. 5., bei Arndt II. 52. Anm. e. und im Lübeckischen Urkundenbuch I. 183. nro. CXCIX., so wie Berichtigungen zum Dreyer schen Abdruck bei Sartorius-Lappenberg II. 68. Vergl. Index 1. 29. nro. 110. S. LXXXIII. Anm. und Nachträgliche Bemerkungen S. CXXXVI. Die Befreiung vom geistlichen Banne wurde dem Orden durch zwei Gnadenbullen Papst Alexanders IV. vom 6. März u, 30. Mai 1257 gesichert, s. Index I. 32. 76. 127. nro. 126. 295. 501., und I. 34. nro. 132. S. CCCIV. Z. 7. v. o. Jahre 1375 an St. Laurentius Abend. Die Schragen der Bötticher haben allerdings ein Datum; sie sind vom S. CCCXXI. Das,,Verzeichnifs der gegenwärtig geltenden Handwerker - Schragen" kann weder für ganz richtig noch vollständig erklärt werden. Inhalts-Verzeichnifs des Buchs der Aeltermänner grofser Gilde zu Riga. Erste Abtheilung 1540–1566. 1538. 1539, Jaspar van Karpen. Von ihm kommen vereinzelte Anzeichnungen vor, die unter den Urkunden 1540. 1541. Hans Spenckhusen ist der erste, der in dieses Buch geschrieben hat. Man findet hier von ihm angezeichnet *): Die Unterhandlung zwischen dem Erzbischof Wilhelm und der Stadt zu Uexkull 1540 Seite Von der Forderung des Königs von Polen an die Stadt, die occupirten Kirchengüter zu Anerbieten der Evangelischen Fürsten, die Stadt mit dem Erzbischof zu vergleichen, Citation, welche der entwichene Rathsherr Cord Durcop beim Kaiser an die Stadt 1546. 1547. Hinrich Hacke. Beitritt der Stadt zum Schmalkaldischen Bunde . Klage des Erzbischofs und Kapitels, deren schon Oetke gedenkt, 99 20. 21. Schreiben des Herr Meisters an die Stadt, und Gesandtschaft nach Wenden Daher Durcop und Joh. Gyseler entweichen. Drohungen des Herr Meisters Landestag zu Wolmar 1513 *) Kleinigkeiten und blofse Polizeiverordnungen sind hier nicht besonders aufgeführt. دو 66 ས་ 44. 42. Schreiben beider Herren an die Stadt Einritt beider Herren in Riga 1547 Nachricht vom Smalkaldischen Kriege Feuersbrunst in Riga 1547 Von der Kirchenordnung 1548. Jürgen König hat nur einige wenige Verordnungen angeführt Riga wird vom Kaiser als rebellisch citirt Landtag zu Wenden 1548 Der Domherr Kummerstadt bewirkt beim Kaiser eine Citation an die Stadt wegen 1551. Laurentius Zimmermann hat nicht, wie die andern Aelterleute, eigenhändig in diefs Buch geschrieben, sondern seine Nachrichten von einem geschickten Schreiber eintragen lassen. Gesandtschaft an den neuen Meister Galen 1551 Peter Oetken versah das Amt für Zimmermann, der in den Rath gewählt worden war. Der Kaiser trägt dem Herr Meister v. der Reck und den Bischöfen von Dörpt, Kur- Der Herr Meister läfst der Gemeine darüber Vorschläge thun Des neuen Herrn Meisters Huldigung 1551, davon schon Zimmermann schrieb, Ihre Ankunft in Riga und der Erfolg der Unterhandlungen, wobei der Dom und die 1552. 1553. Vom Wallbau 1552 . Der Herr Meister verlangt, dafs nur die Hälfte des Getreides verschifft werde 1553 65. 69. Beide Landesherren halten in Riga einen Gerichtstag 1554 Das Stift des heiligen Geistes wird aufs neue zum Armenhause eingerichtet Sie klagen auch über Waage und Wracke Die Stadt verantwortet sich Die Stadt legt dem Erzbischof die Ausfuhr des Getreides Unterhandlung zwischen dem Kapitel und der Stadt durch Commissarien Der Erzbischof verlangt das schwarze Kloster von der Stadt, wird abgewiesen Der Herr Meister verlangt, dafs die Stadt sich rüsten soll 1555. Diefs wird auch an- 1556. 1557. Caspar Romberg. Der Herr Meister läfst der Stadt die Verrätherei des Landmarschalls und drei aufgefan- Der Erzbischof vermahnt die Stadt schriftlich, ihm treu zu bleiben 1556 Der Herr Meister läfst die Stadt fragen, ob sie dem Erzbischof den Eid aufsagen will Das Kapitel und die Stiftische Ritterschaft wollen dem Erzbischof den Eid aufsagen Das Kapitel begehrt seine Güter zurück Die Stadt schickt ihre Abgeordneten an den Herr Meister nach Wenden 1556 Riga giebt Kriegsvolk, den Erzbischof in Kokenhusen zu belagern Riga ́schickt dem Orden Kriegsvolk an die litthauische Gränze zu Hilfe. Peter Oetke nahm die Altermannschaft nur auf 1 Jahr an Der Herr Meister schickt einen Jäger nach Rufsland, um freies Geleit für eine Gesandt- Der Czar fordert Tribut von Dorpat Der Bischof von Dorpat mufs den Tribut bewilligen Landtag zu Wolmar wegen Aufbringung des Tributs Der Tribut wird nach Rufsland geschickt und nicht angenommen 106. Riga schickt Kriegsvolk nach Fellin, dem Herr Meister Fürstenberg zu Hilfe |