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Die Goldschmiede werden es erfahren, wie auch der heiteren Geselligkeit, den geistigen Genüssen und den Freuden materieller Art Tempel errichtet worden sind. Zahlreiche gute Hotels, Gasthäuser, Kaffees sorgen für leibliche Bedürfnisse. Da lockt der „Luftdichte", der Landsknecht, der alte Fritz, der Ratskeller im Neuen Rathaus, Hacker- und Franziskanerbräu, und der Berliner findet auch eine „, Weiße" in der Weißbierstube von Utich in der Breiten Straße, die noch immer die Hauptverkehrs- und Geschäftsstraße Stettins ist, trotz der rapiden Entwicklung der neuen Stadt im Norden und Nordwesten. Theateraufführungen im Stadttheater, BellevueTheater, Aufführungen in der Musterlichtspielbühne,Urania', in verschiedenen Spezialitätentheatern, und zahlreiche öffentliche Konzerte sorgen für geistige Genüsse. Und im übrigen sorgt die immer freundliche und gute Natur, daß auch Stettin ihrer Reize in hohem Maße teilhaftig wird. Erfreuen schon die Parkanlagen in der Stadt, die Quistorp - Anlagen mit dem Westendsee durch eigenartige Schönheiten, so entfaltet die weitere Umgebung, ein Ausflug in die Buchheide mit einem Buchenhochwald von etwa 10000 ha, mit Berg und

namigen Sees terrassenförmig angelegt ist. Es ist auch das Ziel der im Programm vorgesehenen Dampferfahrt am Abend des zweiten Verhandlungstages und wird zweifellos einen der schönsten Punkte der gesellschaftlichen Veranstaltungen bilden. Die Hafenrundfahrten, sowie die Dampferfahrten an der Haffküste und nach den Seebädern üben eine große Anziehungskraft auf die Besucher Stettins aus. Es liegt ein großer Reiz darin, von dem Dampfer aus die Ufer der Oder mit ihren Bergen und Wäldern sowie die großen industriellen Unternehmungen an dem Auge vorüberziehen zu sehen. Nach dreiviertelstündiger Fahrt verläßt das Schiff die Oder und biegt durch das breite Papenwasser ins große Haff. Die Ufer weichen in die Ferne, und der rege Dampfer- und Seglerverkehr sowie die Schiffahrtzeichen, welche die Fahrtrichtung anzeigen, bieten viel des Interessanten. Noch eine kurze Fahrzeit durch die waldbegrenzte Kaiserfahrt und Swinemünde als erste Anlegestelle ist erreicht. Das Schiff verläßt den Hafen und rechts und links von der Ausfahrt zeigt sich die Reihe der besuchtesten Seebäder in Hügel und Wälder eingebettet.

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Der Quistorpturm

Tal und Wasserläufen romantische Bilder. Der Quistorpturm, ein massives Bauwerk mit verschiedenen Bildwerken von Manzel, ist dem Andenken des verstorbenen Kommerzienrats Quistorp gewidmet. Auf den waldigen Höhen zwischen Nemitz und Wussow errichtet, ist er, weithin sichtbar, ein schöner Schmuck der Gegend und gewährt einen freien Blick auf Stettin, die Oder, den Dammschen See und zahlreiche Ortschaften. Gepflegte Promenadenwege führen zum Forsthaus Eckerberg und am malerischen Sandsee vorbei zum Forsthaus Wussow. Von hier nur wenige Minuten entfernt, liegt das Restaurant Glambeck see, das am Ufer des gleich

Aus Woerls Reiseführer,,Stettin"

Mehrmals allwöchentlich fahren die Stettiner Dampfer zum Teil über Saßnitz auch nach Bornholm, der dänischen Insel mit ihren aufstrebenden Seebädern, so nach Kopenhagen usw. Das großzügige Programm der Stettiner Kollegen gibt den Besuchern aus dem Reiche Gelegenheit, die schönsten Punkte der näheren und weiteren Umgebung aus eigener Anschauung kennen zu lernen. Und sicher wird auch mancher noch einige Tage der Erholung damit verbinden, der ihre Schönheit an Ort und Stelle geschaut hat, sofern es die Zeit und die wirtschaftlichen Verhältnisse gestatten. Darum,,Glück auf zum Reichsverbandstag in Stettin!" H. Pz.

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PROGRAMM

der Reichsverbandstagung in Stettin

Montag, den 8. August 1927:

9,30 Uhr vorm.: Sitzung des Direktoriums.

3,30 nachm.: Sitzung des Reichsfachausschusses.

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abends: 3wangloses Beisammensein der bereits eingetroffenen Teilnehmer im Konzerthaus. Dienstag, den 9. August 1927:

Uhr vorm.: Geschlossene Mitgliederversammlung im Konzerthaus. (Nur für die Mitglieder des
Reichsverbandes.)

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abends: Begrüßung im Konzerthaus. Großes Militär-Doppelkonzert.

Mittwoch, den 10. August 1927:

9,30 Uhr vorm.: Offizielle Eröffnung des Reichsverbandstages im Konzerthaus.
Anschließend öffentliche Sitzung.

2,30 nachm.: Generalversammlung der Einbruchskasse.

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abends: Dampferfahrt. Essen wird an Bord gegeben von der Stettiner Innung.

Freitag, den 12. August 1927:

6,30 Uhr morg.: Dampferfahrt zu den Ostseebädern Swinemünde, Ahlbeck, Heringsdorf und zur Insel Rügen. Anschließend Fahrgelegenheit nach Kopenhagen und Stockholm.

Tagesordnung des Reichsverbandstages in Stettin

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Im

Ein alter Tübinger Jubiläumspokal

aus einer Ulmer Goldschmiedewerkstatt des 17. Jahrhunderts

Von Professor Dr. A. Naegele, Gmünd

m Privatbesitz einer dem oberschwäbischen Adel angehörigen Frankfurter Familie befand sich ein silberner Pokal, dessen Herkunft, Bestimmung und künstlerische Ausführung in gleichem Maße unser Interesse beanspruchen darf, doppelt im Jubiläumsjahr der schwäbischen Heimatuniversität. Um zuerst die Neugierde der akademischen wie nichtakademischen Freunde der Landeshochschule zu befriedigen, sei als erstes Geheimnis verraten, daß das Kleinod schwäbischer alter Goldschmiedekunst der Universität Tübingen zum zweiten Jahrhundertjubiläum

im Jahre 1677 gewidmet wurde, und zwar von der freien Reichsstadt Eẞlingen. Die drei Inschriften auf den drei mittels einer Dreieckplatte vereinigten Bechern zeigt die feierliche Widmung an.

Wir kennen aus jüngsten Veröffentlichungen des kenntnisreichen Universitätssekretärs die traurige Geschichte des alten wie des neueren Universitätsschatzes, der zuletzt den Brandschatzungen der napoleonischen Zeit zum Opfer fiel. Um so erfreulicher wirkte die Kunde von einem seltenen Stück, das sicher einst zur Tübinger Universitätsschatzkammer gehört hat, auf den einstigen Tübinger Studenten ein und ich glaubte noch am Vorabend des Hochschuljubiläums mich beeilen zu müssen, weiteren Kreisen von der wie es scheint bislang einzigen Spur eines solchen Kleinods Mitteilung zu machen, nicht ohne leise Hoffnung auf Wiedergewinnung des Schatzes durch einen Mäzen mit oder ohne Namen.

Daß nicht nur diese geschichtlich bedeutsame Dedikation das aufgespürte Juwel barocker Goldschmiedekunst der Beachtung oder Erwerbung wert macht, soll seine kurze Beschreibung dartun. Der merkwürdig geformte dreiteilige Becher (siehe Abb.) mißt in der Höhe 35,5 cm. Ganz aus Silber gearbeitet mit teilweiser Vergol

Becher angebracht, die blumenkelchartig gebildet und gebuckelt sind. Drei vergoldete Röhren verbinden die drei Gefäße miteinander. In der Mitte erhebt sich ein Baumstamm mit Weinranke und kleiner Winzerfigur. Zwischen den drei Bechern sehen wir drei kleine Putten, mit Kränzen freistehend. Zwischen den Buckeln ist vergoldetes Laubwerk eingraviert. Über dem Ganzen wächst aus der Mitte des Stammes eine weibliche Figur auf, die als Bekrönung des kleinen, doch vielgestaltigen Werks wirkt. Auf den

Der Jubiläumspokal der Universität Tübingen Jetzt im Besitz des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart

dung setzt sich der Pokal aus Fuß, Schaft und Becher mit Aufsatz zusammen, alle Hauptteile aber sind ganz eigenartig, um nicht zu sagen eigenwillig, ausgearbeitet. Der ziemlich hohe Fuß ist zweistufig und kreisrund; teilvergoldete Kriegsembleme sehen wir darauf in köstlicher Treibarbeit. Der obere Abschluß ist als Erdboden gestaltet, darauf erhebt sich eine teilvergoldete weibliche Figur, beflügelt. Offenbar als Allegorie gedacht, dient sie als Schaft. Kunstvoll balancierend auf dem metallenen Erdrund, weist die Frauengestalt mit der linken Hand nach unten, mit der rechten nach oben. Auf ihrem Haupt baut sich eine Art Kelchkapitol auf, das die große Platte mit den Bechern trägt. Auf der mit liegenden Kanonen verzierten Dreieckplatte sind drei im Vierpaß sich öffnende

drei Bechern lesen wir je eine Inschrift: Monumentum Pacis in Memoriam Jubilaei ab Incluta Universitate Tubingensi A. O. R. M. DCLXXVII splendissime celebrati erectum ab Imperiali Libera Civitate Esslinga. Fridens Dencmal Wegen dess bey Wohllöbl. Universitet Tübingen Im Jahr Christi 1677 Feyerligst begangenen Jubilaei Aufgerichtet von dess H. Reiches freyen Statt Esslingen.

Gleich anderen Städten und Ständen hat also auch die Reichsstadt Eẞlingen zum zweiten Jahrhundertjubiläum der Landesuniversität ein kostbares Kleinod gestiftet. In Kriegsnot verschleudert, hatte sich dieser Jubiläumsbecher in die Kunstkammer eines nach Frankfurt verzogenen oberschwäbischen Grafen gerettet und wurde bei einer Ausstellung Frankfurter Kirchensilbers und Privatbesitzes an Goldschmiedearbeiten vor Jahren einmal ausgestellt.

Wer ist der Meister dieses nach seiner Bestimmung wie nach seiner künstlerischen Arbeit nicht alltäglichen Werkes? Nach dem Beschauzeichen, das in Rosenbergs Merkzeichen der Goldschmiede angeführt ist, stammt der Pokal aus einer Ulmer Werkstatt. Das Meisterzeichen, ein großes K im geschweiften Schild, weist mit Sicherheit auf den Namen Kienlen, eine in mehreren Generationen nachweisbare alte Ulmer Goldschmiedsfamilie. Nach dem trefflichen ersten Ulmer Museumsbericht von dem Jahre 1925 besitzt diese großartig jüngst ausgebaute Sammlung nur ein einziges Werk aus Kienlens Werkstatt, und zwar von Hans Kienlen einen silbernen Pokal, dessen Bauch ein Elfenbeinring mit dem Relief eines Bachanals, dessen Deckel eine Elfenbeinstatuette

Venus mit Amor ziert. Genauer werden wir durch die im Museumsbesitz befindliche Zunfttafel der Goldschmiede Ulms seit dem Jahr 1531, sowie durch das Goldschmiedewappenbuch des Ulmer Archivs, von 1449 bis 1857 fortgeführt, unterrichtet. Nach den von Kustos Häberle in der Deutschen Goldschmiede - Zeitung kürzlich veröffentlichten

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Namenlisten lernen wir gar sieben Goldschmiede dieses Namens kennen, teils mit Wappenschild, teils mit Meisterzeichen: Marx Kenlin 1568; Marx Kienlin Jung 1612, 1632 Zunftmeister, 1635 Münzmeister zu Ulm; Hans Ludwig Kienle 1622, 1635 mit seinem Bruder Marx zum Münzmeister vom Rat erwählt; Hans Ludwig Kienle der Jenger 1649; Hanss Adam Kienlin 1651, 1695 Erwählter des Rats, 1665 Bau- und Feuergeschworener, 1666 zum Pflegambt kommen; Tobias Kühnlen 1659; Hans Adam Kienlen 1682, Jung, 1696 Zunftmeister.

Welcher von beiden Hans Kienlen ist nun der Meister unseres Tübinger Universitätspokals? Der ältere Hans Adam Kienlin trat nach der Zunfttafel im Jahre 1651 in die Goldschmiedezunft ein, der jüngere Hans Adam Kienlin im Jahre 1682. Seit dem Jahre 1543 bedeutet dies zugleich das Jahr der Anfertigung des Meisterstücks. So dürfte wohl nur der ältere Hans Kienlen als Meister des Tübinger Jubiläumsbechers in Betracht kommen, dessen Entstehungszeit ja durch die Widmung chronologisch genau bestimmt ist.

Ob die merkwürdige Form des Festpokals des Meisters eigene Erfindung ist? Der so seltenen Dreiteilung der Becher kann ich nur einen zweigeteilten und einen vierteiligen Becher aus Frankfurter Sammlungen gegenüberstellen. Frau Direktor

Seit

Ullmann besitzt einen Doppelbecher in Gestalt eines Fasses mit gravierten Friesen aus dem Bauernleben, die Arbeit eines Danziger Goldschmieds L. K. aus dem 16. Jahrhundert. Noch eigenartiger ist der vierteilige Traubenpokal der Frau Generalkonsul Baer, drei gebuckelte Traubengefäße erheben sich auf drei naturalistisch gebildeten Ästen über einen zweistufigen Fuß mit Buckelornament. Glatte Stege verbinden die verzierten Deckel der drei Becher, darauf steht ein vierter kleiner Buckelpokal als Krönung. Das 51,5 cm hohe Werk stammt von einem Nürnberger Meister Andreas Michel, der 1615 und 1630 bezeugt ist. Die Komposition dieses Nürnberger Pokals erinnert stark an unsere Ulmer Arbeit zum Universitätsjubiläum und kann wohl dem vier bis fünf Jahrzehnte jüngeren Kleinod direkt oder indirekt als Vorbild gedient haben, nur ist hier statt des weinrebenumwundenen Stammes eine Frauengestalt als Schaft, und statt des krönenden vierten Becherleins abermals eine allegorische Figur gewählt worden.

Wie dem auch sei, jedenfalls kommt dem Tübinger Jubiläumsbecher aus Ulmer Werkstatt und Eßlinger Stadtstiftung geschichtliche wie kunstgeschichtliche Bedeutung zu, die über die schnellwandelnden Tage der Viereinhalbjahrhundertfeier der Württembergischen Landesuniversität hinausgeht.

Vom Zwickauer Silber und seinen Meistern

Von Dr. A. Schröder-Hamm

eit dem Jahre 1470 wurde in Schneeberg nach Silber gegraben, 40 Jahre später tat man in Annaberg zur Hebung der dortigen Silbererze den ersten Spatenstich. Diese beiden Daten bedeuten für die erzgebirgischen Lande einen großen Kulturaufschwung, zudem war durch die Möglichkeit der Materialbeschaffung aus nächster Nähe die Bedingung einer ungestörten Arbeitsweise bestens gelöst, so daß die Arbeiten auf diesem Gebiete kunstgewerblicher Betätigung nach Lage der Dinge besonders geeignet gewesen wären, einen Eindruck von altem Zwickauer Kunstgut zu vermitteln. Leider sind auch hiervon nur wenige Stücke erhalten geblieben.

Wohl erfahren wir schon frühzeitig von Stiftungen. Ein Tuchmacher Nicolaus List schenkte der Katharinenkirche, die bereits zwei silbervergoldete Kelche besaß, eine silberne Kanne; aber es ist dann wieder der gesamte Kirchenschatz der Stadt veräußert worden, wie dies vom Jahre 1526 gemeldet wird. Auch die Diebe haben unter dem alten Silberbestande der Kirchen häufig aufgeräumt, so ist z. B. die Moritzkirche in den Jahren 1575 und 1576 beraubt worden, wo neben Meßgewändern und sonstigem Gerät zwei Kelche von 36 fl. und 35 fl. gestohlen wurden. Reich bewegt ist auch das Schicksal manches Einzelstückes, das sich infolge seines Materialwertes bei plötzlich notwendig gewordener Beschaffung von Zahlungsmitteln als erstes ein willkommenes Objekt bot. 1479 hat der Hauptmann Martin Römer vier Stücke vom heiligen Kreuz in

eine goldene Kapsel fassen lassen und der Marienkirche für das große Bergkristallkreuz geschenkt, das am 14. September des gleichen Jahres der kaiserliche Generalissimus Herzog

von Friedland begehret" und durch seinen Vetter, den Grafen Maximilian von Wallenstein, abholen ließ, um es dem Kaiser Ferdinand zu „,offerieren, als verehrete die Stadt Zwickau und das Ministerium dieses Ortes dem Keyser freywillig damit". Wenngleich dieses Stück Zwickau erhalten geblieben ist, so wurde ein anderes „ausm heiliglande" stammendes großes, goldenes Kreuz, das 1497 verfertigt und auf 140 Marksilber bewertet wurde, im Jahre 1539 zerschlagen mit den anderen Silbergeräten der Marienkirche, die zusammen einen Wert von 2224 fl. repräsentierten, um für diese Summe Korn zu kaufen, was aber niemals geschehen ist.

Den in der Stadt weilenden auswärtigen Fürstlichkeiten gegenüber haben sich die Zwickauer den erhaltenen Nachrichten zufolge sehr splendide gezeigt; sogar nach auswärts hat der Rat seine Vertreter entsandt, um ihnen seine Huldigung zu erweisen, wie dies am 7. Juli 1512 der Fall war, wo er dem Herzog Heinrich von Sachsen zu seinem „Beylager" mit Catharina, Herzogin von Wechselburg, durch den Bürgermeister Michael Rang und M. Laurentius Beernsprung einen vergoldeten Becher von fünf Mark, die Mark zu 14 fl., präsentieren ließ. Im folgenden Jahre entsandte der Rat ein Kleinod von 112 fl. an Herzog Johannes von Sachsen nach Schloß Torga, und als dieser im Jahre 1515 selbst Zwickau

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Abb. 1. Silberner Becher auf drei Löwen, Unterseite
Zwickauer Stadtwappen mit Jahreszahl 1474
Museum Zwickau - Photo Kunsthistorisches Institut Marburg

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