Über die Allegorie in Spensers Faerie QueeneGedruckt in Neumann's Stadtbuchdruckerei, 1887 - 44 pages |
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... wollen jedoch hier von einer steten Deutung derselben absehen und nur da auf sie hinweisen , wo es der Zusammenhang des Ganzen verlangt . Denn einmal tritt fie doch nur sporadisch auf , und dann ist es jezt , nach drei Jahrhunderten ...
... wollen jedoch hier von einer steten Deutung derselben absehen und nur da auf sie hinweisen , wo es der Zusammenhang des Ganzen verlangt . Denn einmal tritt fie doch nur sporadisch auf , und dann ist es jezt , nach drei Jahrhunderten ...
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... wollen , so abwechslungsreich und so verlockend , wie es der Irrtum ist . Die verschiedenen Beiworte sind weiter nichts als rein epische , zum Teil schon vollständig formelhafte Epitheta . The vine - propp Elme , the builder oak , the ...
... wollen , so abwechslungsreich und so verlockend , wie es der Irrtum ist . Die verschiedenen Beiworte sind weiter nichts als rein epische , zum Teil schon vollständig formelhafte Epitheta . The vine - propp Elme , the builder oak , the ...
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... wollen , nämlich die der courtesy , des feinen , gesitteten Betragens . Denn ohne Zweifel zeigt Medina diese Tugend in der richtigen Weise Spenser selbst nennt sie „ a comely courteous dame " , die den Sir Guyon „ , comely courted with ...
... wollen , nämlich die der courtesy , des feinen , gesitteten Betragens . Denn ohne Zweifel zeigt Medina diese Tugend in der richtigen Weise Spenser selbst nennt sie „ a comely courteous dame " , die den Sir Guyon „ , comely courted with ...
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... wollen den Ritter , den sie für tot halten , seiner Waffen be- rauben , um durch die Schmach , die sie ihm anthun , ihre Rachsucht wenigstens an dem vermeintlichen Leichnam zu kühlen . 11 ) II . 8. 1. und 8. 12 ) II . 8. 30-52 . - 13 ...
... wollen den Ritter , den sie für tot halten , seiner Waffen be- rauben , um durch die Schmach , die sie ihm anthun , ihre Rachsucht wenigstens an dem vermeintlichen Leichnam zu kühlen . 11 ) II . 8. 1. und 8. 12 ) II . 8. 30-52 . - 13 ...
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... wollen , ob der Dichter in Elissa , Medina und Perissa noch eine besondere Tugend der Liebenswürdigkeit hat schildern wollen , so erscheint doch gleich in dem nächsten Gesange in Braggadocchio das eine Extrem der Tapferkeit , die ...
... wollen , ob der Dichter in Elissa , Medina und Perissa noch eine besondere Tugend der Liebenswürdigkeit hat schildern wollen , so erscheint doch gleich in dem nächsten Gesange in Braggadocchio das eine Extrem der Tapferkeit , die ...
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Abenteuer Akrasia Allegorie Amavia Amoretta anglikanischen Kirche Archimago Ariost Aristoteles Artegall Begierde beiden Belphoebe Blatant Beast Bösen Briefe an Raleigh Britomart Britomartis Canto Courtesy Cymochles Darstellung Dichter dieſe Dolon doth Epos ersten Buches Erzählung ethischen Fabel Faerie Queene Faery Feenkönigin Feinde first Florimell Freunde Freundschaft Furor ganzen Gerechtigkeit Gesang Geschichte gewiß giebt good goodly Gott great großen Hallam Handlung Heinrich VIII heißt höchsten indem iſt Kampfe Keuschheit Kirche Kitchin knight Königin laſſen läßt Laſter Leidenschaft lezten Liebe love Lust Medina Menschen muß Nitter Perissa Phädria Placidas pleasure Prinz Arthur Pyrochles reformierten Kirche Ritter schildert schließlich Schloß Schmähsucht schweren Scudamour Seele Seelengröße ſein ſeine ſelbſt Selbstbeherrschung selfe ſich ſie ſind sinnlichen Sir Calidore Sir Guyon Sir Mordant soll ſondern Spenser Squire Talus Temperaunce thun Timias Triamond Tugend Tugend der Frömmigkeit Tugend der Keuschheit tugendhaft Unas unglücklichen Unmäßigkeit Unrecht unserer Untugend verläßt Verläumdung Vernunft vertue wieder wohl Zorne
Popular passages
Page 3 - So in the person of Prince Arthure I sette forth magnificence in particular ; which vertue, for that (according to Aristotle and the rest) it is the perfection of all the rest, and conteineth in it them all...
Page 3 - Arthure, before he was king, the image of a brave knight, perfected in the twelve private morall vertues, as Aristotle hath devised...
Page 5 - Behind her farre away a Dwarfe did lag, That lasie seemd, in being ever last, Or wearied with bearing of her bag Of needments at his backe. Thus as they past, The day with cloudes was suddeine overcast, And angry Jove an hideous storme of raine Did poure into his Lemans...
Page 8 - Come, come away, fraile, feeble, fleshly wight, Ne let vaine words bewitch thy manly hart, Ne divelish thoughts dismay thy constant spright : In heavenly mercies hast thou not a part ? Why shouldst thou then despeire, that chosen art ? Where justice growes, there grows eke greater grace, The which doth quench the brond of hellish smart, And that accurst hand-writing doth deface. Arise, sir Knight ; arise, and leave this cursed place.
Page 5 - To prove his puissance in battell brave Upon his foe, and his new force to learne, Upon his foe, a Dragon horrible and stearne.
Page 40 - But we must not fear to assert, with the best judges of this and of former ages, that Spenser is still the third name in the poetical literature of our country, and that he has not been surpassed, except by Dante, in any other.
Page 3 - SIR, knowing how doubtfully all allegories may be construed, and this booke of mine, which I have entituled the Faery Queene...
Page 6 - That makes them doubt their wits be not their owne : So many pathes, so many turnings seene, That which of them to take, in diverse doubt they been.
Page 27 - Tyrants, that make men subiect to their law, I will suppresse, that they no more may raine ; And lordings curbe that commons over-aw; And all the wealth of rich men to the poore will draw.
Page 13 - No tree whose braunches did not bravely spring ; No braunch whereon a fine bird did not sitt ; No bird but did her shrill notes sweetely sing ; No song but did containe a lovely ditt. Trees, braunches, birds, and songs, were framed fitt For to allure fraile mind to carelesse ease...