Über die Allegorie in Spensers Faerie QueeneGedruckt in Neumann's Stadtbuchdruckerei, 1887 - 44 pages |
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... steht sein ewiges Leben in Gefahr — of life or death he stood in doubt " ) - denn eigene Kraft kann ihn aus den Banden jenes unchristlichen Hochmuts nicht befreien . Aber die wahre Kirche , ) die so lange den Verirrten und Abgefallenen ...
... steht sein ewiges Leben in Gefahr — of life or death he stood in doubt " ) - denn eigene Kraft kann ihn aus den Banden jenes unchristlichen Hochmuts nicht befreien . Aber die wahre Kirche , ) die so lange den Verirrten und Abgefallenen ...
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... steht sie auch bei den Philosophen des Mittelalters als gleichwertig neben den übrigen Tugenden . Thomas von Aquino 3. B. behandelt fie zwar unter dem höheren Begriffe der Gerechtig- keit , jedoch als eine von den übrigen verschiedene ...
... steht sie auch bei den Philosophen des Mittelalters als gleichwertig neben den übrigen Tugenden . Thomas von Aquino 3. B. behandelt fie zwar unter dem höheren Begriffe der Gerechtig- keit , jedoch als eine von den übrigen verschiedene ...
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... steht , die andern herabdrücken will und der niedriger Stehende sich bestrebt seinen Mitbewerber von der Höhe herunterzustürzen . " ) Solch schmähliches Thun verabscheut der Nitter und weist es weit zurück , in den Dienst der Ehrsucht ...
... steht , die andern herabdrücken will und der niedriger Stehende sich bestrebt seinen Mitbewerber von der Höhe herunterzustürzen . " ) Solch schmähliches Thun verabscheut der Nitter und weist es weit zurück , in den Dienst der Ehrsucht ...
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... steht neben Sir Mordant , dem Sklaven der Akrasia , der durch seine sinnlichen Ausschweisungen dem Tode verfallen ist , dessen Gattin Amavia , die gewissermaßen in ihrem leidenschaftlichen Kummer die Untugend der Zornmütigkeit darstellt ...
... steht neben Sir Mordant , dem Sklaven der Akrasia , der durch seine sinnlichen Ausschweisungen dem Tode verfallen ist , dessen Gattin Amavia , die gewissermaßen in ihrem leidenschaftlichen Kummer die Untugend der Zornmütigkeit darstellt ...
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... steht zwischen den beiden Extremen der ëλλɛ1415 und der væɛpßoλý , “ ) so zeigt uns Spenser dasselbe Prinzip in den beiden Schwestern Elissa ( deren Name ja deutlich das griech . Aus wiedergiebt ) und Perissa ( von ɛрón ) , die der ...
... steht zwischen den beiden Extremen der ëλλɛ1415 und der væɛpßoλý , “ ) so zeigt uns Spenser dasselbe Prinzip in den beiden Schwestern Elissa ( deren Name ja deutlich das griech . Aus wiedergiebt ) und Perissa ( von ɛрón ) , die der ...
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Abenteuer Akrasia Allegorie Amavia Amoretta anglikanischen Kirche Archimago Ariost Aristoteles Artegall Begierde beiden Belphoebe Blatant Beast Bösen Briefe an Raleigh Britomart Britomartis Canto Courtesy Cymochles Darstellung Dichter dieſe Dolon doth Epos ersten Buches Erzählung ethischen Fabel Faerie Queene Faery Feenkönigin Feinde first Florimell Freunde Freundschaft Furor ganzen Gerechtigkeit Gesang Geschichte gewiß giebt good goodly Gott great großen Hallam Handlung Heinrich VIII heißt höchsten indem iſt Kampfe Keuschheit Kirche Kitchin knight Königin laſſen läßt Laſter Leidenschaft lezten Liebe love Lust Medina Menschen muß Nitter Perissa Phädria Placidas pleasure Prinz Arthur Pyrochles reformierten Kirche Ritter schildert schließlich Schloß Schmähsucht schweren Scudamour Seele Seelengröße ſein ſeine ſelbſt Selbstbeherrschung selfe ſich ſie ſind sinnlichen Sir Calidore Sir Guyon Sir Mordant soll ſondern Spenser Squire Talus Temperaunce thun Timias Triamond Tugend Tugend der Frömmigkeit Tugend der Keuschheit tugendhaft Unas unglücklichen Unmäßigkeit Unrecht unserer Untugend verläßt Verläumdung Vernunft vertue wieder wohl Zorne
Popular passages
Page 3 - So in the person of Prince Arthure I sette forth magnificence in particular ; which vertue, for that (according to Aristotle and the rest) it is the perfection of all the rest, and conteineth in it them all...
Page 3 - Arthure, before he was king, the image of a brave knight, perfected in the twelve private morall vertues, as Aristotle hath devised...
Page 5 - Behind her farre away a Dwarfe did lag, That lasie seemd, in being ever last, Or wearied with bearing of her bag Of needments at his backe. Thus as they past, The day with cloudes was suddeine overcast, And angry Jove an hideous storme of raine Did poure into his Lemans...
Page 8 - Come, come away, fraile, feeble, fleshly wight, Ne let vaine words bewitch thy manly hart, Ne divelish thoughts dismay thy constant spright : In heavenly mercies hast thou not a part ? Why shouldst thou then despeire, that chosen art ? Where justice growes, there grows eke greater grace, The which doth quench the brond of hellish smart, And that accurst hand-writing doth deface. Arise, sir Knight ; arise, and leave this cursed place.
Page 5 - To prove his puissance in battell brave Upon his foe, and his new force to learne, Upon his foe, a Dragon horrible and stearne.
Page 40 - But we must not fear to assert, with the best judges of this and of former ages, that Spenser is still the third name in the poetical literature of our country, and that he has not been surpassed, except by Dante, in any other.
Page 3 - SIR, knowing how doubtfully all allegories may be construed, and this booke of mine, which I have entituled the Faery Queene...
Page 6 - That makes them doubt their wits be not their owne : So many pathes, so many turnings seene, That which of them to take, in diverse doubt they been.
Page 27 - Tyrants, that make men subiect to their law, I will suppresse, that they no more may raine ; And lordings curbe that commons over-aw; And all the wealth of rich men to the poore will draw.
Page 13 - No tree whose braunches did not bravely spring ; No braunch whereon a fine bird did not sitt ; No bird but did her shrill notes sweetely sing ; No song but did containe a lovely ditt. Trees, braunches, birds, and songs, were framed fitt For to allure fraile mind to carelesse ease...