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ganz neue Gefässe gewonnen. Die abgelösten Henkel u. dgl. sind nur angekittet, nicht angelötet worden, die Patina und die bis 1 Millimeter starke Chlorsilberkruste ist, soweit sie nicht bei der ersten, in Hildesheim vorgenommenen Reinigung schon entfernt worden war,

unberührt gelassen und nur die Löcher und Lücken sind mit Silberplatten ausgefüllt worden.

Die Gefässe sind in gegossener und getriebener Arbeit ausgeführt. Durch geschmackvolle Vergoldung einzelner Teile der Dekoration ist die Einfarbigkeit des Silbers wirkungsvoll belebt worden, von Niello und Grubenschmelz ist nur sparsamer Gebrauch gemacht worden. Als Lötmasse hatte man Zinn verwandt.

Der Schatz besteht in seinen wesentlichen Bestandteilen aus einem reich verzierten Trinkgerät und einfach gehaltenem Speisegeschirr, sowie einigen anderen für das Speisezimmer eines vornehmen Römers notwendigen Geräten. Im Ganzen werden es etwa 60-70 Gegenstände gewesen sein, die in der Grube vorhanden waren. Da einige der Gefässe als Sätze zu dreien oder zweien vorkommen, so lässt sich aus den fehlenden Gegenstücken an

derer schliessen, dass ursprünglich vor der Eingrabung die Zahl der Stücke, die zu einem derartigen Silberzeug gehört haben, noch beträchtlich grösser gewesen ist. Um

den

Zweck, die Gestalt und Zahl aller dieser Geräte und Geschirre zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass die Römer, ebenso wie die Griechen, bei Tische nicht sassen, sondern auf Ruhebetten um einen kleinen Tisch herum lagen und die Teller frei in der Hand hielten, dass ferner der Gebrauch von Gabel und Messer noch unbekannt war.

war Sitte', jedesmal drei solcher Sophas um den Speisetisch herumzustellen, ein Brauch, aus

dem sich vielleicht die Dreizahl einiger Speisegeschirre erklären lässt. Der zu dem Tafelgeschirr gehörige Speisetisch hat sich noch erhalten. Er besteht aus einem dreifüssigen, zusammenlegbaren silbernen Untergestell und runden

Platten, die gewechselt werden konnten. Von dem Kandelaber, der einst neben. dem Tische stand, existiert nur noch der Fuss. An Essgeschirr sind mannigfaltige Teller, Schüsseln, Näpfe, Kasserolen u. dergl. vorhanden. Von besonders reicher Ausstattung ist das Trinkgeschirr, zunächst ein grosser Mischkessel, in dem nach der Sitte der Alten der Wein mit Wasser vermischt wurde, dazugehörige Wassergefässe, Schöpflöffel, Becher und Trinkschalen, von denen die kostbarsten vielleicht nur als Prunkgeschirr gedient haben mögen.

Um den Lesern unserer Zeitschrift wenigstens eine annähernde Vorstellung von dem hohen künstlerischen Wert, den dieser Silberschatz besitzt, zu geben, werden in dieser und der folgenden Nummer mehrere der schönsten Stücke abgebildet, zunächst der grosse, 39 cm hohe Mischkessel in Gestalt einer umgestürzten Glocke. Gerade bei diesem Stück, das bisher sich in traurigster Verfassung befand, hat die Restauration Vortreffliches geleistet. Man hat noch mehrere Fragmente, sowie den früher fehlenden Fuss gefunden, sodass mit Ausnahme von einer allerdings noch immer bedeutenden Ausbesserung

das ganze Stück, wie die Abbild. (Fig. 1.) zeigt, einen fast unversehrten Eindruck macht. Auch noch etwas anderes haben diese Wiederherstellungsarbeiten zu Tage gefördert. Bisher hatte die äussere Erscheinung des Kessels in der ungünstigen Aufstellung immer den Eindruck erweckt, als sei das Ornament des Gefässes getriebene Arbeit. Bei der gründlichen Untersuch

ung, die nun vorgenommen

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Monstranz in Spätrenaissance. Entworfen u. ausgeführt v. Aloys Kreiten, Köln.

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wurde, stellte sich jedoch heraus, dass der ganze Mantel in dem zierlichen Schmuckwerk da draussen. Am Boden gegossen und durch sorgfältige Ciselierung den Ornamenten die zarte Schwellung und Feinheit der getriebenen Arbeit gegeben worden ist. Das Innere des Mantels ist durch einen glatten, leicht zu reinigenden, herausnehmbaren Einsatz ausgefüllt. Ein besonderer, jetzt fehlender Untersatz ergänzte den etwas dürftig gebildeten Fuss. An die Seiten fügen sich zwei Griffe von zugleich eleganter Bewegung, wie praktischer Handlichkeit an. Durch diese seitlich angebrachten Henkel wird die Fläche der Rundung in zwei Hauptschauseiten zerlegt, aber dabei doch die Ornamente so über die Seitenflächen hinübergeleitet, dass sie sich gleichmässig über den ganzen Körper des Gefässes verteilen, und nirgendwo eine trennende Lücke entsteht. Die zur Ausfüllung angewandten Ziermotive gehören zu dem Schönsten, was jemals an plastischer Flächenornamentik, sowohl dem Inhalte wie der Form nach, geschaffen worden ist. Zwischen zwei symmetrisch gegeneinander gestellten prächtigen Greifen, die in ihrer monumentalen Ruhe die sichere Standfestigkeit des Gerätes symbolisieren, steigt eine dünnstielige, mit mannigfaltigem Blattwerk gezierte Wasserpflanze leicht und schwebend empor und teilt die Schauseite in zwei Hälften. Von der Mitte dieser Pflanze und aus den akanthusartig stilisierten Flügeln der Greife wachsen feine Ranken nach den Seiten und füllen in schönen, symmetrisch geordneten Spirallinien die beiden Hälften aus. Die strenge Symmetrie dieser Spiralranken ist gelockert und gemildert durch die verschiedenartig gestalteten Blüten und Blätter und die mannigfaltig bewegten Lebewesen, die zwischen dem Rankenwerk sich tummeln. Die lebendige, wogende Bewegung, die in den Schwingungen der Spiralen und den schwankenden Blättern herrscht, wird erst verständlich, wenn man sich vorstellt, was der Künstler mit dieser reizvollen Groteske hat sagen wollen. Es ist nichts auderes, als das Leben und Weben in den Tiefen der Gewässer, das er uns in ornamentaler Umbildung als Schmuck eines Gerätes vorführt, welches zur Aufnahme des flüssigen Elementes dient. Wie im Innern des Kessels das klare Nass wogt und wirbelt, durch den Durst der fleissigen Zecher in ständiger Bewegung gehalten, so wallt und wellt es auch

des Gewässers hausen phantastische Ungetüme, die Schätze
der Tiefe hütend. Vom Grund auf steigen, zum Licht
hinstrebend, die Wasserpflanzen empor, getragen von den
Fluten des Wassers, auf denen Blüten und Blätter sich
wiegen. Und dazwischen tummelt sich allerlei Getier,
Fische schlängeln sich durch das Geranke hindurch,
Krebse und Hummer schwimmen schwerfällig daher und ein
Polyp streckt seine Fangarme auf Raub aus. Doch nicht un-
gestört und friedlich geht das Dasein dieser Bewohner des
Wassers dahin. Kleine Knäbchen, wie sie die spätgriechische
Kunst auch den Göttern der Gewässer als holde Begleiter
zugesellt, stellen ihnen nach: der eine zieht an einer Angel
einen Fisch empor, ein anderer zückt seinen Dreizack gegen
einen grossen Hummer, ein dritter bedroht mit der Harpune
einen Fisch, der einen Krebs im Rachen trägt, während
sein Genosse, auf dem Bilde nicht mehr deutlich sichtbar,
mit beiden Ärmchen einen zappelnden Tintenfisch an sich
drückt, der ihm wieder zu entwischen droht. Offenbart sich
in all diesem, wie der Künstler mit liebevollem Ver-
ständnis die Natur belauscht hat, so zeigen andererseits viele
von den Blüten eine ganz naturwidrige, befremdliche Bil-
dung: statt der Staubgefässe und Fruchtknoten entwachsen
Muscheln und Schnecken ihren Kronen. Doch dem antiken
Beschauer war auch das nichts Auffälliges. Wie die Alte n
alle Rätsel der Natur in poetischer Weise zu erklären
wussten, so suchten sie auch die Entstehung dieser Produkte
des Meeres sich begreiflich zu machen. Sie glaubten, dass
die Korallen und andere derartige Erzeugnisse der Natur
nichts anderes seien, als die Schösslinge und Blüten der
Meerpflanzen, die durch die Berührung mit der Luft erhärtet
seien. Vielleicht lebt noch in den ,,frutti di mare" der
Neapolitaner die Erinnerung an diese alte Sage fort. So
vereinigt die Ornamentik dieses herrlichen Gefässes mit dem
Reichtum geschmackvoller Ziermotive zugleich auch einen
Schatz sinnreicher Beziehungen und Anspielungen, die nur dem
antiken Beschauer ganz verständlich waren.
(Fortsetzung folgt.)

Ein neues Prachtstück kirchlicher Kunstarbeit.

1

'n der Ausstellung für christliche Kunst in Köln. hat der Kölner Goldschmied Aloys Kreiten nebenstehend abgebildete, prächtige silbervergoldete Monstranz in Spätrenaissance für die Kirche auf dem Kreuzberge bei Bonn ausgestellt, welche einerseits ein beredtes Zeugnis für die Geschicklichkeit des Meisters darlegt, anderseits beweist, dass kirchliche Arbeiten in diesem Stil, der bisher mit Vorliebe speziell von den süddeutschen Goldschmieden gepflegt wurde, auch von den rheinischen Künstlern mit feinem Kunstverständnis ausgeführt werden können.

Auf dem edel gehaltenen, vasenartig gebildeten Fuss, welcher mit getriebenem, sehr gut durchgeführtem RokokoOrnament verziert ist, erhebt sich die in Sonnenform gehaltene Monstranz. Die Lunula wird umgeben von einem doppelten Strahlenkranz, von dem der äussere in prächtiger Vergoldung strahlt, der innere in grünblauen Tönen recht effektvoll emailliert ist. Auf dem äusseren Strahlenkranze liegt ein vorzüglich gefertigter Kranz von Rebenlaub mit

Trauben, gemischt mit Fruchtähren. In sehr schöner Stellung gruppiert, schweben auf demselben, die neun Chöre darstellend, silberoxydierte Engelsgestalten von vorzüglicher Modellierung. Noch vorteilhafter ist die Figur des Erzengels Michael ausgeführt, die den Uebergang vom Fuss vermittelt, und die das Ganze krönende Darstellung Gott Vaters mit dem hl. Geiste. In der inneren Sonne sind auf hellblauem Grund in zartem Email die Symbole der vier Evangelisten in zierlichen Kartuschen untergebracht, oben das Lamm Gottes, unten der Pelikan. In den Kartuschen des Fusses sind, ebenfalls in zartem Email, alttestamentliche Vorbilder und im Nodus Sinnbilder auf das neue Testament angebracht. Die Lunula selbst ist in köstlicher Weise mit Brillanten, Opalen und Smaragden geschmückt, die, in einen Aehrenkranz vereinigt, einen grossartigen Effekt machen. Das Ganze macht einen überaus würdigen, schönen Eindruck und gereicht dem. Künstler, in dessen Hände diese bedeutende Arbeit gelegt wurde, zur grossen Ehre.

Die Bedeutung des Ringes.

(Schluss.)

um Schluss noch einiges über den Trauring, die einzige Gattung von Ringen, welche sich ihre Bedeutung seit den ältesten Zeiten bis auf heute unverändert bewahrt hat. In der egyptischen Hieroglyphenschrift bezeichnet der Ring die Ewigkeit, denn er hat weder Anfang noch Ende. So ist es verständlich, dass man ihn auch zum Symbol der immerwährenden Liebe machte, als deren Zeichen er bei der Verlobung gegeben wurde. Auch mag die alte Sitte des Brautkaufes mit hineinspielen, indem man das Geschenk des Ringes an Stelle des vom Bräutigam zu zahlenden Angeldes setzte. Infolgedessen gab auch ursprünglich bloss dieser einen Ring, und der Gebrauch, wechselseitig einen solchen zu schenken, datiert erst aus späterer Zeit; noch im 16. Jahrhundert war man über die Verpflichtung der Braut hierzu schwankend. Später änderte sich auch dies dahin, dass der Bräutigam beide Ringe, auch den von ihm zu tragenden beschaffte. Dass die Sitte des Verlobungsringes bei den Deutschen allgemein und frühzeitig anerkannt war, bezeugt ihr Sprichwort:,,Ist der Finger beringt, ist die Jungfrau bedingt". Durch das Auftreten des Christentums erhielt diese Gepflogenheit noch weitere Verbreitung und kirchliche Sanktion. 13. Jahrhundert hatte der Priester die Verlobung durch Anstecken des Ringes an den Finger der Braut zu vollziehen. Griechen, Römer und das ganze Mittelalter glaubten, dass von dem 4. Finger der linken Hand eine Ader direkt zum Herzen gehe. Daher rührt der Gebrauch, an demselben den Verlobungsring zu tragen. In England, unter der Regierung der Königin Elisabeth, trugen die Damen den Ring wohl auch am Daumen. In Russland ist bei der kirchlichen Trauungsceremonie 3 maliger Ringwechsel vorgeschrieben. Ausser

Fig. 7. Verlobungsring Ende

des 16. Jahrhunderts.

Fig. 8. Trauring Luthers.

dem Ringwechsel war auch ein feierlicher Händedruck der Verlobten eine Sitte, die wir schon bei der altrömischen Trauung finden. Daher sind

auf Trauringen oft zwei verschlungene Hände dargestellt,

namentlich an Ringen aus dem 13. bis 17. Jahr

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trifft man manchmal auf Trauringe von ungewöhnlich kleinen Dimensionen; diese sind extra für die Verlobungen fürstlicher Kinder, welche aus politischen Rücksichten erfolgten, angefertigt. Eine eigenartige und eindrucksvolle Ceremonie fand in den Zeiten der Republik Venedig alljährlich statt, wobei ein Ring sozusagen den Mittelpunkt der Feier bildet. Der regierende Doge war gehalten, jeweils am Jahrestage seiner Amtseinsetzung eine feierliche Vermählung mit dem Meere zu vollziehen, wobei er auf dem 50 rudrigen Staatsschiff, dem Bukentaur hinausfuhr und einen goldenen Ring in die Wellen warf.

Ein berühmter, in vielfachen Nachbildungen uns erhaltener Trauring ist der, den Luther an Katharina von Bora gab; er zeigt Christus am Kreuz, umgeben von Passionswerkzeugen. (Fig. 8.)

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Fig. 9. Jüdischer Trauring.

Trauringe aus dem 17. Jahrhundert können auch wohl in 2 Hälften auseinandergeklappt werden; der mit Steinen verzierte Aufsatz trägt dann auf den beiden Innenseiten die Aufschrift: ,,Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden." Im 17. und noch mehr im 18. Jahrhundert kam in die Darstellungen auf Trauringen dann ein mehr sentimentaler Zug, flammende Herzen, schnäbelnde Taubenpaare, welche zeigen, dass die Sitte der figurierten Trauringe anfing, sich zu überleben. Eine ganz originelle und alte Form war bei den Völkern von Centraleuropa als Trauringe üblich. Die Vereinigung zweier reiner Herzen wird hier symbolisiert durch 2 herzförmige Milchzähne des Rehbocks, die mitten zwischen sich ein Schloss und rechts und links je einen Schlüssel haben. Später, im 16. und 17. Jahrhundert, verwendete man diese Ringe zu Beschwörungen, da man ernsthaft glaubte, dieselben könnten jeden Verschluss öffnen.

Merkwürdig und selten sind auch die jüdischen Trauringe, welche vom Rabbiner dem Hochzeitspaare angesteckt, aber nicht getragen wurden (Fig. 9). Sie tragen an Stelle des Aufsatzes ein Dach oder ein kleines Häuschen, innen am Reifen eine Inschrift, entweder eine Stelle aus dem Talmud oder ein Segens

wunsch: Seid glücklich! Euer sei ein guter Stern! oder dergleichen.

Wir sehen also, dass der Trauring eine bunte Mannigfaltigkeit an Formen aufweist. Die heutige Sitte, sie ganz einfach zu halten, kam erst gegen Ende des 18. Jahrh. auf.

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Besuch des Grossherzogs von Baden in der Fabrik von G. in Pforzheim.

Rau

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Patriot bekannt, hatte umfassende Vorbereitungen getroffen, um einen würdigen Empfang zu inscenieren. Der Grossherzog erschien in Begleitung des Oberbürgermeisters Habermehl etc. Im Comptoir des Herrn G. Rau fand zunächst die Vorstellung der Teilhaber der Weltfirma, der Herren Reis, Reichenbach, Steinmeyer und Drusenbaum statt, worauf Herr Rau in einer herzlichen Ansprache den Landesherrn ehrfurchtsvoll begrüsste. Von jeher sei es sein Bestreben gewesen, alle Kraft zur Hebung der Industrie des hiesigen Platzes einzusetzen. Dankbar erkenne er es an, dass sein Bestreben von reichem Erfolg gekrönt gewesen sei. Eine namhafte Erweiterung habe sein Betrieb durch die Einführung der Uhrenfabrikation erfahren und er hoffe, dass auch

Besuche Gelegenheit geboten, die Zusammensetzung der Fabrikate kennen zu lernen und einen Einblick in die eigenartige Industrie zu gewinnen, welche sich in ihrer ganzen Feinheit präsentierte und die Leistungsfähigkeit der Firma auf diesem Gebiete veranschaulichte. Die patentierten Modelle erregten das Interesse des Landesfürsten in hohem Grade. Zwei sinnvolle Geschenke wurden dem Fürstenpaar überreicht: eine kunstreich gefertigte Standuhr mit Wecker von zierlicher Form und Widmung für den Grossherzog und eine ebenso kunstvoll gearbeitete, elegant ausgestattete Broschenuhr für die Frau Grossherzogin.

Die Standuhr ist ganz aus Stahl, schwarz oxydiert, mit verschiedenen Verzierungen, aus 14 kar. Gold, wie auf der Zeichnung angedeutet ist.

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