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Leipzig

Deutsche

Goldschmiede-Zeitur

Angegliedert die Deutsche Edelmetall-Kunst, früher Internationale Bijouterie-Zeitung Kosmos, gegründet 1881

DAS FACHBLATT DES GOLDSCHMIEDS

Nachdruck aus dem Originalinhalt nur mit Genehmigung der Schriftleitung gestattet

10. März

Wen

Kreuz und quer durch die Leipziger Frühjahrsmesse 1928

Jenn auch bei der Abfassung dieses Messeberichtes kaum die Hälfte der Messe vorüber ist, so kann eines doch schon mit Bestimmtheit gesagt werden: was Aussteller und Besucher betrifft, war die Leipziger Frühjahrsmesse 1928 eine Rekordmesse. Daran wird auch der ärgste Nörgler und Zweifler nicht vorüberkommen, denn dazu war schon der äußere Eindruck zu überzeugend. Jedenfalls ist das Anschwellen der Besucherziffer nie so augenfällig gewesen wie diesmal.

Die Edelmetall-, Uhren- und Schmuckmesse konnte mit rund 250 Firmen aufwarten, die in den verschiedenen Meßhäusern ausstellten, wozu noch etwa 25-30 Firmen unserer Branche kamen, die in ihren eigenen Geschäftsräumen in Leipzig ausstellten, während im vorigen Frühjahr 199 Firmen und im Herbst 187 Firmen der Branche die Messe beschickt hatten. Wie der geschäftliche Erfolg der Messe wird, darüber werden erst die nächsten Tage die endgültige Entscheidung bringen.

Es war erfreulich festzustellen, wie klar man die wesentlichste Aufgabe der deutschen Industrie und des deutschen Handels in fast allen Branchen und Industriezweigen erfaßt und wie man sich ganz auf diese Aufgabe eingestellt hatte, nämlich, daß es darauf ankommt, den deutschen Export zu steigern, alte Auslandsmärkte wieder zurückzugewinnen und neue Auslands- und Überseemärkte zu erschließen und zu erobern. Nur auf diesem Wege ist es möglich, auch den deutschen Inlandsmarkt kaufkräftig und aufnahmefähig zu erhalten. Nicht allen Zweigen der deutschen Wirtschaft ist dies in gleichem Maße möglich. Der Kampf um den Auslandsmarkt ist für die verschiedenen Industriezweige sehr verschieden. Um nur bei den uns naheliegenden Industrien zu bleiben, so hat die deutsche Uhrenindustrie im vergangenen Jahre mengen- und wertmäßig (unter Berücksichtigung der eingetretenen Warenverteuerung) die Ausfuhrzahlen des letzten Vorkriegsjahres 1913 überschritten, während die Schmuckwarenindustrie noch bei weitem nicht die Ausfuhrmengen und die entsprechenden Werte wie in den Vorkriegsjahren erreicht hat. Auch soweit man nach diesen ersten Tagen schon das Messegeschäft beurteilen kann, hat die Uhrenindustrie die wesentlich günstigeren Aussichten für den weiteren Ausbau ihres Auslandsgeschäftes, und sie konnte schon in den ersten Tagen verschiedentlich größere Auslandsaufträge hereinnehmen, während in der Schmuckwarenindustrie die Nachfrage aus dem Ausland und besonders von Übersee noch vollkommen ungenügend war. Die Schmuckwarenindustrie hat mit der in den Kriegsjahren entstandenen italienischen und spanischen Schmuckwarenindustrie in den romanischen Ländern und in Latein - Amerika ernstlich zu rechnen. Diese Industrien sind in ihren Ländern durch hohe Schutzzölle künstlich hochgezüchtet worden. Sie finden jetzt in ihren eigenen Ländern nicht mehr die genügenden Absatzmöglichkeiten und überschwemmen die Aus

landsmärkte mit ihren Schleuderangeboten. Und gerade in den geringer kultivierten Ländern wird weniger Wert auf die qualitative Ausführung der Schmuckwaren gelegt, so daß es hier den in der Ausführung ihrer Arbeit teilweise weit hinter der deutschen Schmuckwarenindustrie zurückstehenden ausländischen Industrien, die außerdem vielfach noch unter günstigeren Zollverhältnissen arbeiten können, meist nicht schwer ist, mit der deutschen Schmuckwarenindustrie in erfolgreiche Konkurrenz zu treten. Auch die Halbedelsteinindustrie und die Industrie des synthetischen Edelsteinschmuckes haben auf den Weltmärkten unter ausländischer Konkurrenz zu leiden; neben den Vereinigten Staaten von Nordamerika und Frankreich ist es hier besonders Japan, das sich infolge seiner billigen und gerade für solche Arbeiten geschickten japanischen und chinesischen Arbeiter mehr und mehr zu einem gefährlichen Konkurrenten entwickelt. Die Leipziger Frühjahrsmesse hat aber wieder mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß die deutsche Edelmetallindustrie, was qualitative und künstlerische Leistungsfähigkeit betrifft, keine ausländische Konkurrenz zu scheuen braucht. Es wird ihr auch sicherlich gelingen, wenn erst die hemmenden Schranken, die noch im Verkehr mit manchen Ländern bestehen, gefallen sind, und wenn auch die innerdeutschen Belastungen, die die Edelmetallindustrie mit ihrem stark eingeschränkten Auslandsabsatz weit schwerer als jede andere Industrie drücken, auf ein ertragbares Maß zurückgeführt sein werden, ihre alte weltbeherrschende Stellung auf allen Auslandsmärkten wiederzuerobern.

Es war wieder eine Schau, was die jetzt in ihr zehntes Jahr tretende Edelmetall-, Uhren- und Schmuckwarenmesse bot. Aber der Juwelier und Goldschmied darf sich nicht allein auf den Besuch dieser seiner Fachmesse beschränken, auch auf der Kunstgewerbemesse fand er vieles seine Branche betreffendes, und auch die Kollektivausstellungen Frankreichs und Italiens, wie auch Japans waren beachtenswert.

Die Richtung im Schmuck ist die gleiche geblieben: Schwerer Schmuck mit lebhaften, farbigen großen Steinen, viel Emaillearbeit auf Gold oder Silber, das ist die allgemeine Richtung, in welcher die Schmuckmode wandelt. Aber es hat doch eine erfreuliche Ideenumstellung stattgefunden, die der Juwelier nur begrüßen wird. Das viele Schmucktragen ist geblieben, aber jener zur Schmuckpropagandawoche noch in einer großen Tageszeitung angekündigte Leitsatz: „Viel Schmuck wenn auch unecht" hat in seinem zweiten Teil seine Berechtigung verloren. Die Schmuckmode ist dieses Mal einmal den umgekehrten Weg gegangen, den sonst die Mode gewöhnlich zu gehen pflegt, sie hat sich nicht von oben nach unten, vom teuren zum billigeren entwickelt, sondern sie ist von unten nach oben gegangen, von dem mittleren und billigeren Schmuck ist der teure Schmuck beeinflußt worden. Das breite Armband mit seinen großen farbigen

Steinen, der Ring mit dem großen Farbstein, der große Anhänger in Plaquettenform und als Farbstein ist Trumpf geblieben, aber diese Mode beschränkt sich nicht mehr auf Halbedelsteine und synthetischen Edelsteinschmuck, sondern auch der hochwertige Brillant- und Perlschmuck ist jetzt mutig dieser Moderichtung gefolgt. Man sah das breite Brillantarmband mit einer Reihe Perlen durchsetzt, scharf gegliedert nach Art der modernen Teppichmuster, durch Linien von Smaragden, man fand den hochgebauten Ring mit seinem großen quadratischen oder rechteckigen Mittelstück; auch hier statt des einen großen Farbsteins in der Mitte ein bis zwei oder auch mehr große Brillanten oder Perlen, und vielfach wieder mit Linien von kleinen Smaragden durchzeichnet; ebenso der Anhänger in Plaqueform mit einem oder mehreren großen Mittelsteinen, umrahmt von kleinen Brillanten oder Perlen, eine ganz flächenmäßige, aber außerordentlich lebhaft glänzende strahlende Wirkung, geometrisch gezeichnet durch die mathematische Linienführung von Farbsteinen. Grün-Weiß, das ist in allen Schmuckarten und Schmuckqualitäten die große Mode. Der Brillant tritt neben der Perle wieder mehr in den Vordergrund, die Zeit des stumpfen Glanzes scheint vorbei zu sein; das Strahlende, das Helle, das Freudige wird wieder bevorzugt, passend zu den strahlenden Augen und dem gebräunten Teint unserer heutigen Damen, denen der Sport jene frischen gesunden Farben verliehen hat. Damit gibt es für den Juwelier eine neue Geschäftsmöglichkeit oder vielmehr den weiteren Ausbau einer seiner bisherigen Tätigkeiten: die Umarbeitungen. Was läßt sich bei dieser Mode alles aus altem Familienbrillantschmuck arbeiten, hier hat der Juwelier wieder Gelegenheit zu zeigen, daß er Juwelier und Künstler ist. Und wie beim persönlichen Schmuck, so findet man überall wieder den Zug zum Echten, zum Edlen, zur künstlerischen Handarbeit. Und wer vor allen Dingen auf der Kunstgewerbemesse mit 'offenen Augen und besonders mit offenen Ohren herumgeschaut und herumgehorcht hat, der wird überall die Ansicht bestätigt finden, daß auch von den mittleren Käuferschichten wieder Handarbeit, Qualitätsarbeit bevorzugt wird, von Jahr zu Jahr, von Messe zu Messe gewinnen handgearbeitete Waren wieder mehr an Boden. Wer nicht die nötigen Mittel hat, verzichtet lieber auf ein größeres Stück und nimmt ein handgefertigtes kleineres. Es ist ein Irrtum, daß die ,,neue" Form, die Zweckform dem Handwerk schade, wer unparteiisch sich auf dieser Messe ein Urteil gebildet hat, wird zugeben müssen, daß im Gegenteil gerade das Aufkommen dieser neuen strengen Richtung das Kunsthandwerk nicht nur ideenmäßig neu befruchtet, sondern auch geschäftlich neu belebt hat. Die schweren ornamentalen und gravierten Sachen würden sich heute handgearbeitet so teuer stellen, daß nur wenige Auserwählte sie kaufen könnten, während handgearbeitetes Gerät der neuen Richtung auch für den nicht mit übermäßigen Glücksgütern Gesegneten schon erschwinglich ist. Und das reine handgearbeitete Formgerät ist ebenso beseelt, wie das reich ornamentierte 'Stück, es bleibt trotz seiner Einfachheit und strengen Form: Edelgerät. Es geht ein gesunder Zug durch die Welt, und das Kunsthandwerk wird seinen Nutzen aus diesem neuen Zeitgeist ziehen können, wenn es versteht, sich rechtzeitig und richtig darauf umzustellen.

Wie man versucht, sich der Kaufkraft der mittleren und weniger bemittelten Schichten anzupassen, zeigten Versuche von Seiten des Kunstgewerbes, Schmuck in Verbindung von Edelmetall und Edelhölzern herzustellen. Man sah Anhänger aus Ebenholz mit Elfenbein und Silber aus Polisander und Mahagoni mit Silbereinfassungen und übergelegten Silberranken. So eigenartig und neuartig einem zunächst diese Schmuckkombinationen vorkamen, getragen zu Kleidern in den entsprechenden Farben und diese Farben sind fast immer Modefarben gewesen wird dieser Schmuck von ebenso eigenartiger wie vornehm dezenter Wirkung sein. Man wird ihn daher nicht aus dem Auge verlieren dürfen

und seine Entwicklung verfolgen müssen. Man wird überhaupt diesem kunstgewerblichen, handgearbeiteten Schmuck und Gerät seine Aufmerksamkeit schenken müssen, wenn man nicht einen Teil der mittleren und besseren Kundschaft und gerade die für Schmuck interessierten Schichten an die Kunstgewerbegeschäfte und an die Warenhäuser verlieren will. Das ist gerade das eigentümliche, das-man möchte sagen, geradezu paradoxe - daß die Warenhäuser, diese großen Verkaufszentren der Massenware, des Massenartikels in der letzten Zeit ein immer größeres Interesse gerade für alle kunstgewerblichen und handgearbeiteten Waren haben. In Amerika, das von sich aus ja keine Handwerkskultur und Tradition hat, sind die Warenhäuser die Pioniere des Kunstgewerbes und der individuellen Qualitätshandarbeit geworden. An uns, die wir die Angehörigen eines Landes mit alter Kultur und Tradition sind, wird es liegen, daß nicht die Neubelebung dieses Gebietes von unseren Gegnern, den Warenhäusern, sondern von uns selbst ausgeht! Immer stärker treten auch im Schmuck die Emaillearbeiten hervor in strengen Linien, farbenfreudig, vielfach auch wie mit einem leichten Schleier überzogen, Gold oder Silber unterlegt.

Auch im Gerät, wie in Bestecken setzen sich nach und nach die strengeren Formen mehr und mehr durch. Man fand schon auf dieser Messe sehr gutes Silbertischgerät und Bestecke, die in ihrer betonten Schlichtheit sehr gut auf das neue Porzellan abgestimmt waren. Wenn man allerdings sich der neuen Richtung anpassen will, so darf man sich nicht dazu verleiten lassen, wie es eine bekannte Kunstschule getan hat, in gekünstelter Nachahmung vorbildlicher Zweckformen Bestecke zu konstruieren, die zwar moderne Formen aufweisen, aber so eckig und kantig sind, daß man beim Fleischschneiden Gefahr läuft, wenn die Klinge nicht gut scharf ist und das Fleisch recht weich, sich eher die innere Handfläche zu verletzen, als ein Stück Fleisch abzuschneiden. Auch Zweckformen wollen gestaltet werden; man kann nicht irgendeine Form wählen, nur um etwas anderes zu schaffen, das ist Sensationshascherei, hat aber mit Kunst oder Kunsthandwerk und selbst mit reiner Technik absolut nichts zu tun.

Bei Zigarettenetuis schwindet die ornamentale oder gravierte Verzierung auch mehr, sowohl in Silber wie in Alpaka, an ihre Stelle tritt die moderne Guillochierung in strengen mathematischen Formen. Vereinzelt fand man auch Zigarettenetuis, bei welchen die beiden Schalen wellenförmig hergestellt waren, so daß für jede einzelne Zigarette eine besondere Rille vorhanden ist, wie man es bisher schon vielfach bei metallenen Zigarettenetuis hatte. Auch entzückende Emaillearbeiten waren hier in den strengen Linien der neuen Richtung zu finden.

Taschen- und Armbanduhren fand man auf dieser Messe wie immer von der einfachsten und billigsten Ausführung bis zur teuersten Platinarmbanduhr, reich mit Brillanten besetzt. Zum ersten Male sah man an Stelle des Leder- oder Seidenbandes die Leder- oder Seidenschnur bei Armbanduhren. Die Wirkung war recht gut, ob aber sich diese doppelten Schnurbänder in der Praxis durchsetzen werden, erscheint uns vorläufig noch fraglich, da sie bei längerem Tragen doch wohl nicht so bequem am Arm sitzen, wie das breitere Leder- oder Seidenband. Die moderne Guillochierung nach streng mathematischen Formen ist das Kennzeichen der modernen Herrentaschenuhr in allen Preislagen.

So bot die diesjährige Frühjahrsmesse für jeden ihrer Besucher viel Neues und unendlich viel Anregendes. Ein erschöpfendes Gesamtbild konnten wir bei der Überfülle des Gebotenen selbst von unserem Spezialgebiet der Edelmetall-, Uhren- und Schmuckwarenmesse nicht geben; wir konnten nur das herausgreifen, was uns bei den verschiedenen Rundgängen durch die einzelnen Meßhäuser besonders aufgefallen war. Viele werden noch manches andere Interessante und Schöne gefunden haben, auf dies oder jenes wird noch in anderem Zusammenhange zurückzukommen sein. Spectator.

Frühjahrs-Preisausschreiben

der Deutschen Goldschmiede-Zeitung

ur Förderung des deutschen Schmuckgewerbes erläßt die Deutsche Goldschmiede-Zeitung auch in diesem Jahre ein Preisausschreiben, das allen deutschen Gold- und Silberschmieden sowie den Angehörigen des Kunstgewerbes offensteht. Der herrschenden Geschmacksrichtung entsprechend, die auf starke, farbenfreudige Wirkungen eingestellt ist, soll es ein

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Wettbewerb zur Erlangung künstlerischer Entwürfe für farbigen Schmuck aller Art

sein, der zugleich bestimmt ist, zur Belebung der Schmuckstein - Industrie und der Emailkunst beizutragen. Aufgabe: Verlangt werden demnach neue geschmackvolle Ideen für alle Schmuckgattungen, die eine Ausführung in Edelmetall unter Verwendung von farbigen Edel- und Halbedelsteinen oder Email gestatten. Alle Entwürfe sind deshalb farbig auszuführen, und zwar auf gutem steifen Karton in Größe von 24×35 cm. Jedes Blatt soll mindestens fünf Entwürfe aufweisen, es kann jedoch auch ein einzelnes Stück prämiiert werden, ausgeführte Arbeiten erhalten bei gleichem künstlerischen Werte den Vorzug, bereits bekannte oder veröffentlichte Ideen scheiden aus. Allzu teure Stücke sind zu vermeiden, es soll vielmehr auch die Schönheit der wohlfeileren Halbedelsteine zur Geltung kommen.

Alle Bewerbungen müssen bis zum 15. Mai 1928 bei der Schriftleitung der Deutschen Goldschmiede Zeitung", Leipzig, Talstraße 2, eingegangen sein. Die Arbeiten dürfen weder den Namen noch ein Kennzeichen des Verfassers aufweisen, sie sind nur mit einem Kennwort zu versehen, das auf einem verschlossenen Briefumschlag zu wiederholen ist, der den vollen Namen und die genaue Wohnungsangabe des Bewerbers enthält.

An Preisen stehen insgesamt Rmk. 1200.- zur Verfügung

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Die Gesamtsumme kommt unter allen Umständen zur Verteilung, doch steht es dem Preisgericht frei, eventuell eine andere Einteilung der Preise vorzunehmen. Für die mit Preisen ausgezeichneten und belobten Arbeiten steht der ,,Deutschen Goldschmiede-Zeitung" das Recht der Veröffentlichung zu. Ausgeführte Arbeiten bleiben Eigentum der Einsender.

Das Preisrichteramt haben in liebenswürdiger Weise übernommen: die Herren Direktor Professor Haupt, Pforzheim Fabrikant Paul Köhler, Schwäb. Gmünd / Fabrikant Hans Kreuter, Hanau / Direktor Professor Leven, Hanau / Professor Pleuer, Schwäb. Gmünd / Frau Ruth Raemisch, Vereinigte Staatsschulen Charlottenburg/Professor Segmiller und Fabrikant Wilh. Silbereisen, Pforzheim / Dr. Carl Rühle (Verlag Diebener), Leipzig. Der Zusammentritt des Preisgerichts erfolgt in der zweiten Maihälfte, die Bekanntgabe des Ergebnisses unmittelbar darauf.

Schriftleitung und Verlag der Deutschen Goldschmiede-Zeitung.

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