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2. Denkwürdigkeiten (Memoires) Seit wenn und wie
vorzügliche dergleichen Denkwürdigkeiten Frankreich has
be? Memoires unter der Vormundschaft der Königinn
und der Regierung des Königes. Wie stehen diese
Produkte am Ende des Jahrhunderts? sind sie aus:
schließend Muster? Seele solcher Memoires. Empfehlung
dieser Schriftenart für Deutschland. Denkwürdigkeiten
seiner selbst
· 18
Maas der Adrastea in Denkwürdigkeiten seiner selbst 30
3. Gedanken (pensées) Marimen.
Sinnreiche Sprüche der Alten, der Neuern, Franzosen. S.37.
Pascals Gedanken, ihre Stärke und Schwäche. E. 38.
Rochefoucaults Gedanken, ihr Werth. S. 39. Esprit aus allen Schrifter., Thoughts der Engländer. S. 4o
Wie dergleichen Gedankensammlungen zu gebrauchen, zu
benennen, einzutheilen, uns anzueignen seyn? S. 41.
Anzeichnung unserer eignen Gedanken S. 45. *)
4. Lehrgedichte, was sie feyn?
Einander zur Seite gestellt Boilean und Pope. S. 49.
Lehrgedichte über wissenschaftliche Gegenstände Polignacs
Anti Lucrets. S. 51. Warum die Neuern keine Lehr-
gedichte über ihre Systeme haben, wie die Alten? S. 53.
Ein künftiges dergleichen Lehrgedicht. S. 54. Philoso
phische Oden. Ein Kranz auf Uz Grabe. S. 55.
Wunsch eines zweiten Pope.
Die Gärten der Hesperiden, eine Unterredung.
5. Fabeln.
Ihr Grund in der bestehenden, mittelst unwandelbarer
Charaktere fortwirkenden Natur, eine Grundveste des
menschlichen Verstandes. S. 65. So betrachteten sie
*) Bis hieher Herausgeber Joh. von Müller.
37
49
65
Seite.
die älteren Nationen. Sadi - Wischnu: Sarma. S. 67.
Wie sie seit la Fontaine angesehen ward? Unterschied
der alten und neuen Fabel. S. 68. Ob wir nicht noch
zum Fabelgebiet der Natur zurückkehren könnten? S. 72.
Das Conversatorium und die Erscheinung
Fortsetzung über die Fabel.
• 74
Leffings Theorie. S. 75. Eintheilung der Fabeln in
theoretische, sittliche, und Fabeln des Schicksals. S.80.
Fortsetzung.
Vortrag der Fabel. S. 85. Das Lächerliche der Fabel. S. 87.
Ob die Wesen der Fabel Theilnehmung bewirken? S. 90.
Unkraut der Fabel. S. 91. Sylbenmaaße der Fabel S. 92.
6. Mährchen und Romane.
Grund des Mährchens in unsrer Natur. Cosmogonische,
pbifische, menschliche Schicksalsmährchen. S. 96. Mors
genländische, griechische, französische Mährchen. S. 100.
Mährchenhafte Lebensbeschreibungen S. 102.
Beilage.
Guter und böser Mährchenleumund. S. 104. Heraiken.
Pope's Heloise S. 107.
Aura an Zephyr. Zephyr an Aura
233
75
85
96
104
109
110
Fortsetzung über Mährchen und Romane
Geistliche und Ritter Romane S. 110. Feen. Kinders
mährchen S. 112.
Der Traum. Ein Gespräch mit dem Traume
119
Fortsetzung. Politische, Swifts, spanische Romane 124
Schluß. Ideal des Mährchens und der Romane 123
Der erste Traum
7. Jdyu.
Ursprung der Hirtengedichte in den Morgenländern. S.134.
Idyllenwelt der Kindheit. S. 135. Griechische, italicuis
132
134
sche, franzöfifche, englische Idyllen. S. 136. Begriff des Idylls in verschiedenen menschlichen Lebensweisen und Stånden. S. 140.
8. Bilder, Allegorien und Personificationen.
Allegorie der Kunst. S. 145. Fülle und Heiligkeit dieser
Sprache. S. 145. Wie sehr wir in Bildern denken.
145
151
152
154
155
156
157
161
Personificationen in der Sprache, besonders "in
lyrischen Gedichten. S. 161. Ihr Verhältniß zur
Kunstallegorie. S. 162. Allegorieen der Engländer.
S. 164. Allegorieendichter. S. 165.
Allegorieen der Runft nach alten Kunstdenkmalen.
Ein griechischer Hayn
Allegoricen der Rede. Proben aug Gallisch und Göz
167
170
Macht der feelenvollen Gebehrdung. S. 174. Ihr natürs
liches Band mit Tönen. S. 176. Melodrama in Griechen-
land, Oper in Italien und Frankreich. S. 178. Quis
nault. S. 180. Jehiger Stand der Oper S. 182.
Olla Potrida musikalischer Gedanken und Empfinduns
gen, oder die neueste deutsche Oper
186
Beilage. Wirkt die Musik auf Denkart und Sitten? 192
10. Handel. Seine Lebensumstände.
197
Vom Oratorium. Unterschied von der Oper und dem
Monodrama. Reine Gestalt desselben und daher ents
springender Zauber
Fortsetzung. Erweis dessen an den Psalmen und den
Salomonischen Liedern;
An der lyrischen Poesie der
Griechen: Am Italiänischen Canzone und den Brits
-
tischen Monodien
Fortsetzung. Cácilia, eine Legende
Misbrauch der heiligen Cácilia an ihren musikalis
schen Festen.
Mißbrauch der beschreibenden, Töne mahlender Poes
fie ́in Erzählung von Wirkungen der Tonkunst.
Wahre Wirkung der lyrischen Dichtkunst in Erres
gung eigner Empfindungen durch Tône, unsichts
bar, geistig, himmlisch
II. Das Drama.
Ein Grieche in unserm Theater. S. 223. Aristoteles Bes
stimmung der Tragödie, erklärt. S. 227. An Aeschylus und
Sophokles gezeiget. S. 230. Seine Vollendung einer Neis
nigung der Leidenschaften erklärt und gerechtfertiget S.235.
Fortsegung.
Daß bei einer Fabel des Schicksals Leidenschaften noth-
wendig geläutert werden müssen. S. 237. Werth der Poes
tik des Aristoteles in Winken hierüber. S.240. KurzerWorts
wechsel der griechischen Tragödie. S. 241. Ob uns das
Schicksal angehe? Mißverständnisse des Worts. S. 242.
Rechte Anwendung desselben durch Charaktere. S. 244.
Wilhelm Shakespear. S. 246. Dessen charakteristische
Schiafalsfabel in Hamlet S. 246. in Macbeth u. f. 251
200
205
209
211
216
223
237
246
262
Lessings Nathan der Weise, Eine Schicksalsfabel gespielt
durch Charaktere. S. 262. Emilia Galotti. S. 264. Wo-
durch die Tragödie philosophischer werde, als die Ges
schichte. S. 265. Französisches Theater. S. 260. Engs
lisches. S. 268. Quelle der Infirmitäten. S. 270.
Einwürfe gegen die Theorie. S. 272. Beantwortung
der Einwürfe aus den Griechen, aus Shakespear und der
menschlichen Seele. S. 272. Schluß. S. 278.
12. Das Lustspiel. Unterredungen
13. Romanze
272
288
307
Beilage. Reiske Antwort auf die Frage: ob die Ara-
ber schon in den ältesten Zeiten gereimte Verse ges
Ist dem Volk so viel Kunstsinn als Sinn für Wahrs
339
1. Vom Heiligen der Epischen Dichtkunst
2. Vom Langweiligen, das die Epopee oft begleitet 348
3. Vom Gefährlichen Epischer Gedichte
4. Vom leßten Ziel des Epischen Gedichtes
5. Vom Funde der Gesänge Ossians .
555
*362
373