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Verantwortlich fur die Tedaktion des volkswirtschaftl. Teiles: Syndikus Hermann Pilz, Leipzig; für den kunstgewerbl. Teil: Professor R. Rücklin, Pforzheim; tur den fachtechnischen Teil: Goldschmied Paul Axthelm, Leipzig. Druck: Spamersche Buchdruckerei in Leipzig.

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Geschäfts-Eröffnungen. Unter der Firma Hans Blassa, kunstgewerbliche Erzeugnisse, hat in Schwäb. Gmünd Herr Hans Blassa ein Bureau für Handel und Fabrikation von kunstgewerblichen Erzeugnissen errichtet. Durch Verbindungen mit Künstlern ist er in Stand gesetzt, nicht nur jetzt ein wohl assortiertes Lager der neuesten und geschmackvollsten Artikel in der erwähnten Geschäftsbranche zur Auswahl zu bieten, sondern auch später stets mit den allerneuesten Erzeugnissen der Mode dienen zu können. Nebenbei hat er sich auch entschlossen, einige Artikel der kuranten Bijouterie zu führen und Reparaturen zu äußerst billigster Berechnung zu übernehmen. Da das Geschäft aber speziell für kunstgewerbliche Erzeugnisse eingerichtet und hiermit vollauf beschäftigt ist, so kommt letzteres Offert nur für die Herrn Blassa persönlich bekannten Herren Detailleure in Betracht.

Herr Richard Mell eröffnete in Aue, Ecke Wettiner- und Carola-Straße, ein Juwelier-, Gold- und Silberwaren-Geschäft.

Herr Carl Spee eröffnete in Münster (Westf.), Frauenstraße 24, ein Gold- und Silberwaren-Geschäft.

Geschäfts-Veränderung. Herr Fritz Heinr. Schaeffer (in Fa. Rumpf & Magerstedt) in Berlin hat die Bijouterie-Abteilung der bisher ältesten Spezialfirma dieser Branche (seit 1869), der Firma Schultz & Klockmann in Hamburg käuflich erworben, um dieselbe mit seiner 1884 gegründeten Firma zu verschmelzen.

Geschäfts-Verlegungen. Herr G. Hindorf in Halle verlegte sein Gold- und Silberwarengeschäft von Poststraße 1 nach der Leipziger Straße. Herr Chr. Wöhrle (vorm. Aug. Anheißer), Juwelier in Kreuznach verlegte sein Geschäft von Mannheimer Straße 48 nach Mannheimer Straße 95.

Verschiedenes. Das kunstgewerbliche Magazin E. Meier in München baut einen großen Teil seines Ladens um und verkauft während dieser Zeit in dem speziell hierfür gemieteten Laden Promenadeplatz Nr. 17. Die L. A. Riedingersche Bronzewarenfabrik in Augsburg, schließt in 1905/06 mit einem Gesamtverlust von 215004 Mk. (i. V. 100917 Mk.) zu dessen teilweiser Deckung die Reserven verwendet werden. Das erste Bankhaus am Pforzheimer Platz, das vornehmlich dem Interesse der Gold- und Silberwarenbranche dient und seit nahezu vierzig Jahren besteht, Julius Kahn & Cie., geht mit Wirkung ab 1. Januar 1907 an die Rheinische Kreditbank in Mannheim, welche bereits eine Reihe von Filialen im Großherzogtum Baden besitzt, über. Die Leitung des Geschäfts verbleibt in den Händen der seitherigen Mitinhaber, der Herren Otto und Hermann Kahn. Der Seniorchef, Herr Adolf Kahn wird in den Aufsichtsrat der Rheinischen Kreditbank gewählt werden. Das Pforzheimer Geschäft wird als Filiale mit den gleichen Prinzipien wie seither, ohne irgend welche Aenderung weitergeführt werden. Die Rheinische Kreditbank verspricht sich namentlich von ihrem Freundschaftsverhältnis der Deutschen Bank eine Rückwirkung auf den Pforzheimer Platz; die von der Deutschen Bank mit dem Auslande unterhaltenen Beziehungen würden der Pforzheimer Industrie gute Dienste leisten. Die Berliner Zweigniederlassung der Bronze warenfabrik L. A. Riedinger, Augsburg ist nach Charlottenburg verlegt worden. Zu Vorstandsmitgliedern sind bei der Gesellschaft ernannt Konsul Karl Colin und Oberingenieur Julius Schlotterer. Herr Adolf Meier in Augsburg ist aus der Goldwarenfabrik Carl Bornett ausgetreten, um ein Geschäft in der Haushaltungs- und Kleineisenbranche weiterzuführen. - Herr Julius Albers, Gold- und Silberwaren-Geschäft in Bremerhaven, Ecke Bgm. Smidt- und Mittelstraße, hält Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe.

Aus Innungen und Vereinen.

zu

Der Württembergische Kunstgewerbe-Verein hielt am 27. November im Landesgewerbemuseum zu Stuttgart unter der Leitung des Vorsitzenden, Präsident von Mosthof, seine Generalversammlung ab. Aus dem Jahresbericht ist zu entnehmen, daß der Verein auf ein 30 jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Zahl der Mitglieder beträgt 789 mit 9320 Mk. Jahresbeiträgen. Die Einnahmen betrugen 10916 Mk., die Ausgaben 14983 Mk., das Vermögen 49602 Mk. Bei den Ersatzwahlen für die auf Grund der Statuten ausscheidenden Hälfte

der Ausschußmitglieder wurden wiedergewählt die Herren Fabrikant Bauer-Gmünd, Hofrat Bruckmann-Heilbronn, P. Erhard-Gmünd usw. Zu einer von Regierungsbaumeister Wolff gegebenen Anregung, dem Fachverein für Vertretung der wirtschaftlichen Interessen des Kunstgewerbes in Berlin beizutreten, wurde ein Beschluß nicht gefaßt. Im Anschluß an die Generalversammlung hielt Prof. Dr. Pazaurek einen Lichtbilder-Vortrag über das „Urteil des Paris", indem er namentlich die Verwendung dieses Motives auf kunstgewerblichen Gegenständen zu allen Zeiten nachwies.

Preisausschreiben.

Der Meß - Ausschuß der Handelskammer Leipzig veranstaltet unter den deutschen Künstlern einen Wettbewerb zur Erlangung geeigneter Entwürfe zu einem farbigen Plakat, das einen Hinweis auf die Leipziger Messen enthalten und in dem Format, Höhe 90 cm zu Breite 60 cm, sowie beliebigen Verkleinerungen ausführbar sein soll. Als Preise sind ausgeschrieben: I. Preis 1500 Mk., II. Preis 1000 Mk., III. Preis 500 Mk. Der Ankauf weiterer Entwürfe bleibt vorbehalten. Das Preisgericht umfaßt die Herren: Professor Max Klinger, Leipzig; Professor Max Seliger, Direktor der Königl. Akademie für

Danksagung.

Allen verehrten Herren Kollegen, welche mich in meiner hilflosen, jetzt schon 25jährigen, gelähmten und noch längerer nervenkranken Lage, ebenso meine arme Schwester mit Barbeträgen unterstützt haben, sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Ziegenhals, im Dezember 1906.

Josef Hönschel und Schwester Antonie.

graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig; Professor Dr. Graul, Direktor des Städtischen Kunstgewerbemuseums in Leipzig; Dr. Willrich, Direktor des Deutschen Buchgewerbemuseums in Leipzig; ferner seitens des Rates der Stadt Leipzig die Herren: Oberbürgermeister Dr. Tröndlin, Stadtrat Meißner; seitens des Meß-Ausschusses der Handelskammer die Herren: Kommerzienrat Th. Habenicht, Kaufmann Georg Becker, Kaufmann und Stadtverordneter Hugo Seifert, Handelskammersekretär Dr. Heubner. Die Entwürfe sind bis zum 15. Februar 1907 an den Meß-Ausschuß der Handelskammer Leipzig einzuliefern, und sollen nach dem Zusammentritt des Preisgerichts in der Wandelhalle des Neuen Rathauses öffentlich ausgestellt werden. Wegen alles übrigen wird auf die vom Meß-Ausschuß der Handelskammer erhältlichen näheren Bedingungen verwiesen.

Für Export und Import.

Die neue schweizer Stempelung der Goldwarengehäuse. Am 1. September d. J. ist ein neues Gesetz über die Kontrollierung der 14- und 18-karätigen Gehäuse in Kraft getreten, laut welchem Goldgehäuse, welche eingeschmolzen einen minderen als den gesetzlich vorgeschriebenen Gehalt ergeben, nicht mehr punziert werden. Um dies zu vermeiden, müssen die Gehäuse, namentlich jene leichteren Gewichtes, von nun an 0,600 und 0,765 fein legiert werden, was selbstverständlich den Preis der Uhr wieder um ungefähr 2 Franken erhöht. Da in Frankreich, wo gleichfalls viele Goldschalenfabriken errichtet worden sind, diese Vorschrift nicht eingeführt ist, besteht nunmehr eine Konkurrenz zwischen schweizer und französischen Erzeugern, was die ersteren zu einer Vorstellung an das eidgenössische Zoll- und FinanzDepartement veranlaßt hat.

Mitteilungen aus dem Geschäftsverkehr.

(Außer Verantwortlichkeit der Redaktion.)

Die Rheinische Alpaka-Silberwaren-Fabrik Ziech & Co., Düsseldorf versendet gegenwärtig auf Wunsch gratis und franko die neu erschienene illustrierte Verkaufsliste, welche auch schon die neuen Besteckmuster Nr. 1480, 1490 und 1500 aufweist, die sich in verhältnismäßig kurzer Zeit gut eingeführt haben. Die Zusammenstellung der Liste ist wirklich elegant, so daß diese dem kaufenden Publikum vorgelegt werden kann. Da die Fabrikate der noch nicht lange gegründeten Firma sehr gut, dauerhaft und geschmackvoll fabriziert sind, so wird es sich bei Bedarf für die Weihnachtszeit angelegentlichst empfehlen, die Firma Ziech & Co. in Anspruch zu nehmen.

Die allen Goldschmieden wohlbekannte Werkzeug- und Maschinenhandlung Gebr. Ott in Hanau a. M. übersandte uns ihre diesjährige Preisliste, die in reich illustrierter Ausstattung eine klare Übersicht der von ihr vertretenen Waren bietet. Außer einer großen Anzahl Goldschmiedewerkzeuge sind darin auch andere Utensilien für Fasser, Graveure, Steinhändler, Emailleure angegeben und abgebildet. Auch den Bijouteriehilfsartikeln, Mechaniken, Nadeln, Charnieren sowie einer Liste für Chatons und Galerien ist darin genügend Raum gegeben, so daß ein jeder Goldschmied diesen Katalog in seiner Werkstatt zur Hand haben sollte.

Eine sehr feine Reklame macht Herr Juwelier F. R. Tittel in Halle a. S. mit seinem geschmackvoll ausgeführten Wandkalender für das Jahr 1907, den er gegenwärtig als Weihnachtsgabe an seine Kundschaft verteilt.

Neue Exportverbindungen.

Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, daß die nachstehend abgedruckten Fragen wirklich an uns gestellt sin 1. Dafür übernehmen wir volle Garantie. Porto zur Welterbeförderung der Antwort bitten wir mit belzufügen. Fragen:

Belgien. Frage 6. Wer fertigt Büffelhornketten (gemeint sind wohl die schwarzen Hartgummiketten)? S. Z. in B. Rußland. Frage 7. Einer meiner Geschäftsfreunde hat großen Bedarf an kleinen Ko.npassen, wie sie zur Fabrikation von Kettenanhängern als Einsatz Verwendung finden und will sich verpflichten, allmonatlich 200 Groß dieser Ware gegen Kassa zu kaufen, wenn ich ihm eine diesbezügliche deutsche und leistungsfähige Quelle ausfindig mache. Ich bitte um Offerten! L. in W.

Rußland. Frage 8. Leistungsfähige Lieferanten von Stahlsachen für Bestecke, sowie Zelluloidsachen für Salatbestecke gesucht. B. B. in R. Rußland. Frage 9. Welcher leistungsfähige Fabrikant liefert Silberhefte für verschiedene Bestecke? B. B. in R.

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ARCE

ENTOR

D

A ΟΧ

Frage 815. Welcher Fabrikant fertigt Luxus-
Ziergegenstände aus Zinn mit nebenstehendem
Fabrikzeichen?
R. Z. in H.

Frage 816. Es gibt ein neues Metall, Alzen genannt. Dieses soll aus einer Legierung von zwei Teilen Aluminium und ein Teil Zink bestehen und an Festigkeit dem Gußeisen ebenbürtig, diesem aber an Elastizität erheblich überlegen sein soll. Ferner wird dem Alzen nachgerühmt, daß es eine feine glatte Politur annimmt und nicht leicht oxydiert. Seine Farbe ist weiß. Es schmilzt bei niedriger Rotglut und füllt beim Gießen selbst die feinsten Hohlräume. Woher kann man dieses Metall beziehen? Kann mir einer der Herren Kollegen Näheres darüber mitteilen? E. & L.

Frage 817. Wer kann mir das Verfahren mitteilen, wie ich mittels Motor versilberte Bestecke wieder entsilbern kann? K.

Frage 818. Wer ist so freundlich und teilt mir mit, welches der brauchbarste Lack ist, um die weiße Emaille auf Orden zu überziehen, damit diese beim Polieren des Goldes sauber bleibt? St. B. Frage 821. Wer liefert goldene Nadelhülsen und Scheren, wie man diese in Nähgarnituren hat, am liebsten in figürlicher Form? M. B. in Q.

Frage 824. Wem gehört nebenstehendes Warenzeichen ? A. W. in G.

Frage 826. Wie oxydiere ich Gegenstände aus Tombackblech, an denen weiße Emaille sich befindet, ohne daß die Emaille beschädigt wird und ohne vor1603 herige Versilberung? J. P. in Pf. Frage 828. Wer liefert einen Schützen mit Banner als Tischplakat, Höhe ca. 40 cm, versilbert oder in Bronze? O. K. in M.

Frage 829. Seit Jahren verwendete ich meine sämtliche Goldfeilung zur Herstellung meiner Vergoldung. Nachdem ich die Feilung in Königswasser aufgelöst, eingedampft, mit EisenVitriol niedergeschlagen und viermal abgegossen, habe ich den Rückschlag abermals eindämpfen lassen, wieder in Königswasser aufgelöst und ins Cyankali-Bad getan. Auf diese Weise erzielte ich stets eine schöne Vergoldung. Meine letzten beiden Herstellungen sind jedoch gänzlich miẞlungen, indem die Vergoldung ganz hellgrün wurde. Ich frage ergebenst an: 1. Worin der Fehler zu suchen sei? 2. Wie ich auf bestem Wege zur Rückgewinnung des Goldes gelange? N. G. in B.

Frage 830. Wer ist Fabrikant der chemisch präparierten Lötkohle? C. O. Sch. in B.

Frage 831. Wer ist der Fabrikant des „Alpinen-Abzeichens", zwölfzackiges Edelweiß, umgeben von einem bandförmigen Kreise mit der eingeprägten Inschrift: „Mit Herz und Hand fürs Alpenland"? S. W. in B.

Frage 832. Wo sind schöne Kompasse zu haben? X. Frage 833. Suche mit Firmen in Verbindung zu treten, welche nach Zeichnung Drück- und Hammerarbeit in Messing, Kupfer und Zinn (Vasen, Teller, Schalen, Becher usw.) liefern? Das betreffende Metall wird von mir nicht geliefert. K. K. Frage 834. Gibt es in Oesterreich eine Firma, die feine Kirchengeräte in Silber liefert ? X. Y. Frage 835. Wer kann eine gute Adresse für schwarze Trauer-Armbänder in Jett oder Jais angeben? Im Voraus besten Dank. L. H. in B.

Frage 836. Wer übernimmt die Prägung von kleinen Tellern und Schalen in Weißmetall bei größeren Aufträgen? St. in F. Frage 837. Wer fabriziert oder liefert silberne Sporen als Spezialität? C. B. in S.

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Patente und Gebrauchsmuster.

Patent - Anmeldungen. 48 b. L. 21766. Masse zur Anreibeversilberung und -verzinnung und zum Putzen von Weißmetall, in der zwecks Kontaktwirkung mehrere Metalle enthalten sind. Fritz Langer, Duisburg - Meiderich. 14. 11. 05.

44 a. H. 37691 Dehnbares Gliederarmband ohne Schloß. Gustav Hahnle, Pforzheim, Deimlingstr. 26. 21. 4. 06.

Gebrauchsmuster - Eintragungen. 31 c. 287997. Schmelzofen für Metalle, dessen Feuerbrücke dem Herd je nach Bedarf vorgewärmte Luft zuführen kann. Theodor Hagemann, Biebrich a. Rh. 31. 7. 06. H. 30706.

44 b. 288 908. Zigarrentasche mit aufgelöteten militärischen Abzeichen. Rob. Ihmle, Heidenheim a. Brenz. 23. 8. 06. I. 6587.

Patent-Bericht,

mitgeteilt vom Patentanwalt Dr. Fritz Fuchs, diplomierter Chemiker, und Ingenieur Alfred Hamburger, Wien VII, Siebensterngasse 1. Auskünfte in Patentangelegenheiten werden Abonnenten dieses Blattes unentgeltlich erteilt. Auszüge aus den Patentbeschreibungen werden von dem angeführten Patentanwaltsbureau mäßigst berechnet. Oesterreich:

Ausgelegt am 1. Dezember 1906, Einspruchsfrist bis 1. Februar 1907. Kl. 44 a. Adolf Zwillinger und Alexander Schwarz, Werkmeister, beide in Budapest. Ohrgehänge mit gelenklosen, vorne offenen Einhängebügel und beweglichem, als Verschlußglied dienendem Zierstück, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in einer Ebene senkrecht zur Bügelebene um einen am unteren Bügelende angeordneten Zapfen verschwenkt werden kann.

Bekanntmachungen des Verbandes Deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede.

Vorstandssitzung des Verbandes Deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede am Montag den 3. Dezember 1906, abends 6 Uhr, in der Geschäftsstelle, Oranienstraße 143.

Anwesend waren die Herren, Müller, Telge, Schmidt und Fischer. Herr Schmidt, i. Fa. Bündert & Lettré, infolge besonderer Einladung. Herr Walter fehlt durch Krankheit entschuldigt.

Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung um 6 Uhr mit der sehr erfreulichen Mitteilung, daß bis jetzt bei einer unbedeutenden Agitation sich Herren der Einbruchskasse als Mitglieder angemeldet haben. Er könne sagen, daß da, wo er Gelegenheit hatte, persönlich für die Sache einzutreten, diese den vollen Beifall gefunden hat. Das geht auch aus der Höhe der Einzahlung hervor. 71 Herren zahlen am 1. Januar 1493 Mk. ein. Halten sich die übrigen Beitrittserklärungen in derselben Höhe, so würden wir bei 142 Mitgliedern den Betrag von 2986 Mk., bei der doppelten Zahl, 284, 5972 Mk. und bei 568 Mitgliedern 11944 Mk. erzielen.

Wenn aber die Idee von den Vereinen und allen Mitgliedern richtig erfaßt wird, so kommen wir bei einer Mitgliederzahl von 1000, die im nächsten Jahre erreicht werden müßte, auf eine Einnahme von 22000 Mk. Das Eintrittsgeld von diesen würde 5000 Mk. betragen. Es würde sich aber wohl empfehlen, diesen Betrag dem Reservefonds von vornherein zuzuführen.

Berücksichtigt man den Umstand, daß große Schäden nicht alle Jahre in der Gesamtbranche vorkommen, so würde, wenn die Sache günstig läuft, der Fall eintreten, daß vielleicht alle 3-4 Jahre einmal ein großer Einbruchsschaden, allerdings eine Reihe von kleinen, vorkommen wird, und könnte mit den verfügbaren Mitteln immerhin eine erhebliche Beihilfe geleistet werden.

Der Wunsch ist ausgesprochen, eine Agitation im großen Stile vorzunehmen, und einigt sich der Vorstand dahin, zunächst einmal allen Vereinen und Innungsvorständen offiziell die Geschäftsordnung und den Anmeldeschein zuzusenden und die Frage an die Vorstände zu richten, ob sie an ihre Mitglieder die Aufforderung ergehen lassen wollen, und daß Ihnen dann die nötigen Materialien zugeschickt werden können.

Die Formulare werden einer Prüfung unterzogen und mit einigen Änderungen genehmigt.

Folgende Herren haben, sich bereits zum Beitritt gemeldet und sind vom Vorstand aufgenommen worden:

Wilhelm Fischer, Berlin; Ludwig Schmieth, Schwerin; Georg Schlund, Frankfurt a. M; R. Schmidt, i. Fa. Bündert & Lettré, Berlin; Oscar Müller, i. Fa. Wilh. Müller, Berlin; Peter Betz, Hannover; Max Kirsch, Dresden; Wilh. Kiesel, Ludwigsburg; Arthur Schmidt, i. Fa. C. Schwartz, Berlin; Rudolf Menzel, Berlin; Hofgoldschmied Paul Telge, Berlin; Frau Clara Meinecke, Guben; Robert Müller, C. R. Beysen Nfl., Frankfurt a. O.; Fr. Buchholz, Züllichau; Achilles Korn, Frankfurt a. O.; R. Wilke, i. Fa. F. Homuth, Guben; Hugo Klose, Frankfurt a. O.; A. Benzinger, Berlin; Max Brünnig, Berlin; Hagenmeyer & Kirchner, Berlin; Alb. Kowalewski, Berlin; Hofgoldschmied Hugo Schaper, Berlin;

Brill & Cassel, Berlin; Kommerzienrat Faber, Schw. Gmünd; W. Michaelsen, Potsdam; H. Henschke & Sohn, Potsdam: Edmund Koblassa, Potsdam; Walther Müller, Potsdam; Dedo Gadebusch, Potsdam; Max Bärtges, Potsdam; Arnold Brader, Chemnitz; Reinhold Pohl, Landeshut i. Schles.; Carl Pielert, Eichwalde; Wilhelm Dönges, Berlin; Rob. Martin, Berlin; Franz Eisolt, Berlin; Mertens & Gebhardt, Berlin; Paul Lucas, Berlin; Johannes Huber, Berlin; Emil Hempel, Berlin; A. Meyerricks G. m. b. H. P. Klaussner, Berlin; Adolf Raatz, Berlin; E. Deppe, Berlin; A. Truxa, Berlin; Carl Lützow, Berlin; A. Meyerricks & Co., Berlin; Paul Gießel, Berlin; Paul Guhl, Berlin; Max Winter, Berlin; Paul Train, Berlin; Rich. Pornitz, Posen; Georg Hornig, Altwasser i. Schles.; Max Bendix, Quedlinburg; Therese Kloepfer, geb. Görs, Berlin; C. Siegele, Berlin; R. Ratfisch, Schwerin; Otto Köppen, Berlin; Paul Flamm, Berlin; Emil Schroth, Berlin; Karl Waterstraat, Borna; August Schulze, Berlin; Max Domke, Berlin; Gustav Strenitz, Berlin; Karl Hahn, Berlin; Carl Fischer, Hannover; H. Sewig, Hannover; A. Puttkammer, Hannover; Herm. Reger, Hannover; K. Gschmeidler, Hannover; Wilh. Nagel, Hannover; S. Steinwehr, Hannover;

Dem Kreditoren-Verein, dem Verein der Grossisten und dem Verband der Silberwarenfabrikanten wird vom Geschehenen Mitteilung gemacht.

Es kommen zwei Schreiben des Herrn Kommerzienrat Wilkens und des Herrn Ernst Bruckmann zur Verlesung, woraus hervorgeht, daß sich der Vorstand des Verbandes der Silberwarenfabrikanten in der letzten Sitzung damit beschäftigt habe, ob es mit dem Amt der Vorstandsmitglieder vereinbar, dem Ausschuß des Verbandes Deutscher Juweliere usw. anzugehören. Ein infolgedessen gefaßter Beschluß veranlaßte die Herren, ihr Amt als Ausschußmitglied unseres Verbandes niederzulegen; doch hoffen sie, noch recht oft, wenn auch nicht als Mitglieder unseres Ausschusses, mit dem Vorstand die gemeinsamen Interessen unserer Branche verfolgen zu können.

Der Vorstand nimmt mit lebhaftem Bedauern von diesem Beschlusse Kenntnis.

Von Leipzig ist eine Beschwerde darüber eingegangen, daß eine Firma in Dresden an respektable Leute in Leipzig Schreiben richtet, worin angefragt wird, ob sie bei Gelegenheit einer Geschäftsreise nach dort eine ausgesuchte Auswahl aparter Juwelen, Goldwaren und feiner Perlen-Kolliers vorlegen darf. Ein Antwortschreiben-Formular wird beigefügt, um somit die gesetzlichen Bestimmungen für Hausieren zu umgehen.

Der Vorstand beschließt, die Angelegenheit der Dresdener Innung zu übergeben.

Vom „Journal der Goldschmiedekunst" ist ein Schreiben unterm 1. November eingegangen, welchem eine Abschrift eines Schreibens der Firma Keller & Edelmann in Pforzheim beigefügt ist nebst einem Inserat. Der Vorstand wird ersucht, zu der Frage Stellung zu nehmen, ob man es billigen könne, dieses Inserat aufzunehmen, welches auch in Zeitungen für das Privatpublikum erscheint. Das Journal hat das Inserat abgelehnt, und wird diese Stellungnahme von sämtlichen Vorstandsmitgliedern gutgeheißen.

Ein heftiger Streit ist in Weißenfels entbrannt wegen eines Herrn, der Gürtler gelernt hat und sich nun Goldarbeiter nennt. Die Kollegen in Weißenfels wollen gemeinsam den Klageweg beschreiten, und schlägt Herr Fischer vor, daß 1/3 der Gerichtskosten für die erste Instanz der Verband trägt, die andern beiden Drittel die Herren dort sich teilen. Der Vorstand beschließt in diesem Sinne.

Ferner teilt Herr Fischer mit, daß er wegen des Goldarbeiters J. H. in Z. Informationen bei dem Magistrat daselbst eingezogen, daß H. einer Beihilfe bedürftig und auch durchaus würdig sei. Auch vonseiten des Magistrats sei die Fürsorge empfohlen, weil H. infolge eines Schlaganfalles vollständig gelähmt sei und er sich nur kümmerlich fortbewegen kann.

Der Vorstand beschließt nunmehr, den bewilligten Betrag von 50 Mk. zum Weihnachtsfest einzusenden.

Zur Besprechung kommt ein Gutachten, welches jetzt die Gewerbekammer in Dresden wegen der Frage, ob Uhrmacher, die wohl in der Lage sind, Reparaturen an Goldarbeiten auszuführen, berechtigt sein sollen, sich Goldarbeiter zu benennen.

Dieses Gutachten sticht wesentlich von dem der Berliner Handwerkskammer ab, weil es in jeder Beziehung klar und deutlich zu erkennen gibt, worauf es ankommt. Vor allen Dingen ist eine gründliche Untersuchung der Frage vorgenommen, was man unter der Bezeichnung „Goldarbeiter“ versteht, und da ist man zu dem Ergebnis gekommen, daß unter der Bezeichnung „Goldarbeiter zu verstehen ist, daß der Betreffende eine ordnungsmäßige Lehrzeit als Goldarbeiter durchgemacht hat.

Das Gutachten soll für die Klage gegen den Uhrmacher in Fürstenwalde, der sich Goldschmiedemeister nennt, verwendet werden.

Herr Fischer teilt mit, daß er eine Eingabe an das Reichsamt des Innern am 15. Oktober 1906 eingereicht habe, durch welche beantragt wird, für die internationale gesetzliche Einführung des metrischen Karates eintreten zu wollen.

Zu der Frage „können Perlen sterben?" ist aus Frankfurt a. M. eine Erwiderung, welche die dortigen Juweliere veranlaßt, in die Zeitung hineinlanciert, die die Konfusionen, die der Artikel seiner Zeit angerichtet hat, richtig stellt.

Neuerdings ist wiederum ein ähnlicher unsinniger Artikel über das Perlenhalsband der Kaiserin von Oesterreich erschienen. Danach lasse der Kaiser von Oesterreich heimlich den Meeresgrund bei Korfu durchforschen, um ein prächtiges Perlenhalsband seiner verstorbenen Gattin wieder zu erlangen, das vor vielen Jahren in das Meer versenkt sein sollte, um den Glanz zu erhalten usw.

Es scheint demnach eine Fabrik zu bestehen, zur Anfertigung derartiger sensationeller Artikel.

An die Königl. Staatsanwaltschaft zu Berlin ist unterm 13. November ein Strafantrag auf Veranlassung des Vereins Wiesbaden gegen die Firma C. R. in Berlin gestellt, weil derselbe in einer in Wiesbaden erscheinenden Zeitung, und zwar im „Rheinischen Courier", Damenuhrketten, um den Hals zu tragen, mit Schieber und funkelnden Steinen, garantiert 18 karätige Goldauflage für 2,25 Mk. anbietet.

Bei der polizeilichen Vernehmung behauptet der Beklagte, daß seine Zeitungsannoncen auf Wahrheit beruhen. Er beziehe die genannten Artikel von der Firma Anton Bretzel und fügt hinzu: „Wenn die Artikel nicht eine 18 karätige Goldauflage hätten, so würde man doch meines Erachtens nach, der Firma Bretzel, welche schon lange Jahre besteht, das Handwerk gelegt haben." Er behauptet ferner, daß auf jedem Karton, wo sich die Uhrketten drin befinden, mit Goldschrift eingepreßt steht „18 karätige Goldauflage."

Herr Fischer wird ersucht, mit dem Rechtsanwalt Herrn Glatzel, Rücksprache über weitere Maßnahmen zu nehmen.

Der Vorstand ist anderer Ansicht!

Zur Verlesung kommt ein Schreiben, welches die Firma K. in D. an einen Herrn in Weißenfels gerichtet hat, und worüber Beschwerde geführt wird. Der Vorstand ist der Ansicht, daß an dieser Offerte der Firma nichts Tadelnswertes zu finden ist.

Ferner ist eine Beschwerde eingegangen über die Württemberger Metallwarenfabrik in Geislingen und zwar deshalb, weil ein Juwelier in Berlin, der seit einer Reihe von Jahren ein größerer Abnehmer von der Metallwarenfabrik ist, infolge Ersuchens, den neuesten Katalog einzusenden, am 29. Oktober ein Schreiben erhalten hat mit folgendem Wortlaut: „Wir besitzen Ihre w. Postkarte vom 26. crt, bedauern jedoch, aus Rücksicht auf unsere eigenen Niederlagen dort, Ihnen mit weiteren Katalogen und Warenlieferungen nicht mehr dienen zu können“.

Dieser Brief steht im krassen Widerspruch zu den Inseraten der Firma; es heißt da z. B. in der Nr. 47 vom 24. November 06 der Deutschen Goldschmiede-Zeitung: „Die Fabrik liefert nicht an Private, sondern nur durch Juweliere und Alfenidewarenhandlungen. Illustrierte Preislisten stehen gerne zu Diensten", und in der Nr. 49 vom 1. Dezember des Journals der Goldschmiedekunst: „Lieferung nicht an Private, sondern nur durch Juweliere und Alfenidewarenhandlungen. Illustrierte Preislisten über versilberte und vergoldete Metallwaren kostenlos."

Danach scheint das Bestreben der Firma zu sein, wo Filialen nicht bestehen, den Absatz durch die Juweliere zu erstreben, nachdem sie den Umfang des Gebrauchs festgestellt; da aber, ohne Rücksicht auf die bestehenden früheren Abnehmer, z. B. wie in Kiel und Berlin, wo der Umsatz lohnend, macht sie selbst Filialen auf und besorgt das Geschäft selbst.

Eine derartige Geschäftspraxis übersteigt doch alles, was bisher dagewesen ist und muß entschieden verurteilt werden.

Von dem Verband der Silberwarenfabrikanten Deutschlands liegt ein Schreiben vom 24. November vor, wonach Beschwerde geführt wird, daß ein Teil der Kundschaft noch immer nicht auf die Wünsche des Verbandes eingeht. Die Wünsche sind in einem Schreiben vom 25. April 06 an etwa 200 der bedeutendsten Juweliere abgesandt.

Der Vorstand gibt hiervon den Herren Kollegen Kenntnis. Schließlich teilt der Vorsitzende noch mit, daß Herr Juwelier Sorge aus Fürstenwalde die Satzungen für den Sterbebund (Verein auf Gegenseitigkeit) des Vereins der Zahnkünstler im Deutschen Reiche eingesandt habe; doch dürfte es sich empfehlen, die Angelegenheit einstweilen noch ruhen zu lassen.

Es kommen noch einige Schriftstücke des Kreditoren-Vereins zur Besprechung.

Von Herrn Hermann Walter-Halle ist ein Katalog der Firma Gebrüder S. in Porzheim eingegangen. Da nirgends von „Fabrik" die Rede ist, so scheint nur ein Detaillager zu bestehen und dürfte nichts gegen diesen Katalog unternommen werden können. Zur weiteren Information wird beschlossen, den Katalog nach Porzheim an unsern Vertrauensmann einzuschicken.

Schluß der Sitzung 8 Uhr 45 Minuten.
Berlin, den 3. Dezember 1906.

Bekanntmachung.

Oscar Müller.

Mit Bezug auf den Beschluß des Vorstandes und Ausschussus vom 28. Oktober, in der Angelegenheit Zugehörigkeit der Juweliere zur Lagerei-Berufsgenossenschaft, eine Eingabe an den Bundesrat zu richten, habe ich mit dem Rechtsbeistand die Grundzüge für die Eingabe besprochen. Darnach ist notwendig, daß einige Fälle angeführt werden können, wonach Juweliere zur Lagerei-Berufsgenossenschaft herangezogen sind.

Wir richten daher an unsere Mitglieder das höfliche Ersuchen, uns mitzuteilen, welche Firmen an die Lagerei-Berufsgenossenschaft angeschlossen sind.

Berlin, den 6. Dezember 1906.

Ferner wird mitgeteilt, daß bezüglich eines Gesetzentwurfes zur Regelung des Ausverkaufswesens eine Zuschrift von der Handelskammer Bromberg eingegangen ist, die insofern von Interesse, als zum Ausdruck kommt, daß dem Antrag keine Folge zu geben ist, da das Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes im allgemeinen ausreicht. Glückliches Bromberg! Nachdruck aus dem Inhalt vorliegender Zeitung ist nur mit Erlaubnis der Redaktion und unter genauer Quellenangabe gestattet.

Verband Deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede Berlin S., Oranien-Straße 143.

Fischer.

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