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4. Ladentisch frei! soll jeder Verkäufer tüchtig beherzigen und zwar erstens, damit nicht so leicht etwas gestohlen wird und zweitens, daß jeder Gegenstand bald wieder auf seinen Platz kommt, damit das Lager nach Möglichkeit bleibt.

5. Sind nicht alle Personen gleichzeitig durch Verkaufen in Anspruch genommen, so ist die Aufgabe eines jeden einzelnen, auf alles wachende Blicke zu werfen, damit nichts gestohlen wird. Sogar empfiehlt es sich, daß die eine oder andere Person während des Hauptverkehrstages, sich nur mit der Aufsicht befaßt. Ein wachendes Auge tut oft viel.

6. In der Zwischenzeit und abends nach Ladenschluß findet sich die Gelegenheit zur Erledigung der Korrespondenz, aufgegebene Bestellungen an die Lieferanten weiterzugeben, Auswahlsendungen durchzusehen oder zurückzusenden, Sachen für die Werkstätte, den Graveur vorzubereiten, Sendungen an die Kundschaft zu richten, Schachteln mit Watte zu füllen usw. 7. Eine große Hauptsache ist, daß ja nichts vergessen wird

zu notieren. Mögen es Bestellungen sein, Sachen die am Lager fehlen, nicht bezahlte Gegenstände, Auswahlen die den Lieferanten bestellt werden, sollen Notizen für Gravierungen, Reparaturen usw., alles muß sorgfältig notiert werden.

8. Es empfiehlt sich auch, daß der Mithilfe das Einpacken von Schmucksachen und größeren Gegenständen vorher erklärt wird, sodaß auch in dieser Beziehung eine gewisse Einheitlichkeit herrscht. Gewiß wird jeder Geschäftsinhaber nach einem guten Verlauf des Weihnachtsgeschäfts sich jeder der lieben Mithilfe erkenntlich zeigen. Der erhält ein Geldgeschenk, der ein Schmuckstück, was er sich schon längst wünscht, und so wird jedem eine Freude bereitet. Die Herzen aller Beteiligten strahlen vor Freude wie die Kerzen eines Christbaumes denn alle haben sich uneigennützig und gerne gegenseitig geholfen dabei kam der Lohn, den sie dafür erhielten, von Herzen. Alle werden sich dann auch zu Weihnachten zurufen können: Ende gut, alles gut! E. L. i. C.

Kleine Mitteilungen.

Zum Fall Strieder In Karlsruhe. Der „Verein zur Wahrung der Interessen des Detailhandels" in Karlsruhe hat sich der Sache unserer Kollegen in Karlsruhe angenommen und veröffentlicht in der Tagespresse, daß die Angaben des Herrn Strieder objektiv unwahr seien, daß sie weder ein Konkurslager noch Konkurswaren seien. St. habe das Lager von einem Zwischenhändler, dem Herrn Carl Weber jr., Goldwaren-EngrosGeschäft in Schw. Gmünd gekauft, der hohen Gewinn genommen habe. Es seien daher Karlsruher Geschäfte, die mindestens gleiche Preise haben, beim Einkauf zu bevorzugen. Die Firma Strieder hat es nun aber nicht lassen können, gegenüber der Veröffentlichungen des „Vereins zur Wahrung der Interessen des Detailhandels" eine „Aufklärung“ dem Publikum zu geben. Die Antwort blieb der rührige Verein, dessen Eintreten für unsere Kollegen allen Lob verdient, nicht schuldig. Er erläßt eine Bekanntmachung und stellt den neuerlichen Angaben der Firma Karl Strieder folgendes fest:

1. Der Kreditorenverein Pforzheim teilte schriftlich mit, daß die Fluggeschen Waren kein Konkurslager waren und an einen Grossisten in Schwäb. Gmünd für 30500 Mk. verkauft wurden.

2. Eine angesehene Pforzheimer Firma bestätigt, daß dieser Grossist das Lager an Strieder mit einem Zwischengewinn von zirka 20000 Mk. veräußert hat.

3. Durch Sachverständige wurden bei Strieder Waren verschiedenster Art gekauft, welche nach dem einstimmigen Urteil dieser Fachleute so viel über den normalen Engrospreis kosteten, daß jedes Geschäft in der Lage ist, gleiche Artikel billiger zu verkaufen.

4. Die dabei von jenen Herren gemachte Beobachtung geht dahin: Die Mehrzahl der Waren sind ältere zurückgesetzte Artikel, die bereits 11, Jahr beim Kreditorenverein Pforzheim unverkäuflich lagen und in jedem soliden Geschäft zu erheblich reduzierten Preisen verkauft würden.

5. Ein Wertstempel, der verhindert, daß Konsumenten getäuscht werden, existiert überhaupt nicht.

Schädigung der Kollegen. Das mehr und mehr zutage tretende Vorgehen von Konkursverwaltungen, Bestände in Gold- und Silberwaren bis zur Weihnachtszeit aufzubewahren und dann zu versteigern, hat leider auch in München eingerissen. Eine derartige Konkursversteigerung fand am 26. und 27. November bei Licitator Martin Westerman, Marienstraße 10, statt.

Versteigerungen. Vom 3.-7. Dezember ds. Js. gelangen in Köln a. Rh. die nachgelassenen Kunstsammlungen der Herren Gustavo de Mauer aus Bogotá (Kolumbia) und Kunstmaler F. Hermesdorff in München zur Versteigerung. Die Sammlungen enthalten u. a. Arbeiten in Gold, Silber, Bronze, Messing, Zinn, Elfenbein, Perlmutter, Leder usw.

Das Weihnachtsgeschäft unserer Kollegen in Baden-Baden wird wie in Karlsruhe etwas getrübt, wenn auch nicht in demselben Umfange. Der Konkursverwalter der Masse, Jos. Bentner-Kiehl, Magasin Moderne, empfiehlt in der Tagespresse sämtliche Artikel zu um die Hälfte ermäßigten Verkaufspreisen als allergünstigste Gelegenheit für Weihnachtskäufe. Kunst- und LuxusGegenstände, Phantasie - Bijouterien, Stahl- und Silberwaren führt das Verkaufsverzeichnis an.

Hallesches Kunstgewerbe. Die Firma Hermann Walter, Gold- und Silberwarenfabrik, hier, wurde am 1. August 1857 mit drei Arbeitern durch den am 9. September 1902 verstorbenen Seniorchef, den Juwelier Hermann Walter, gegründet; die strenge Reellität und der Kunstsinn dieses Meisters der Edelschmiedekunst verschafften sich bald einen immer größer werdenden Kundenkreis, so daß schon nach wenigen Jahren die Arbeitsräume nach dem eigenen Grundstück Scharrenstraße 7 verlegt werden mußten. Die Arbeiterzahl wuchs von Jahr zu Jahr, so daß am Tage des 25jährigen Bestehens der Meister mit einer Zahl von 78 wohlgeschulten Leuten dieses Jubiläum festlich begehen konnte. Bald reichten auch die bisherigen Räume nicht mehr aus, und die Fabrik wurde nach Weidenplan 3 verlegt, während die Goldschmiede neue große Arbeitsräume im Hause Scharrenstraße 5/6 bezogen und ein den damaligen Anforderungen genügendes neues Ladengeschäft im Hause errichtet wurde. Am 1. Oktober 1899 ging das Geschäft durch Kauf an die jetzigen Inhaber über; dieselben erweiterten den Fabriksbetrieb, indem sie elektrischen Antrieb für die Maschinen einrichteten und somit den Arbeitern den Dienst erleichterten und die Produktion der Anfrage gemäß steigerten. Jetzt ist es nötig gewesen, einen neuen Verkaufsraum zu schaffen, und es ist den strebsamen Inhabern gelungen, einen mit allem Komfort der Neuzeit eingerichteten Laden im Hause des Hôtels „Stadt Hamburg" herzustellen wo das Geschäft zu weiterer Blüte gelangen möge.

Vorsicht bei Geschäftsanknüpfungen in Rußland. Von Warschau aus sind in den letzten Tagen eine Reihe von maschinell hergestellten Zirkularen an Pforzheimer Bijouteriefabrikanten gesandt worden, welche die bedeutsamen Worte auf der Titelseite tragen: „Ende des russisch-japanischen Krieges". Die Firma sucht Vertretungen zu erhalten und schreibt, daß die feinsten Warschauer und ausländischen Referenzen zur Disposition stehen, auch Pforzheimer Referenzen könnten aufgegeben werden. Auf eine Anfrage nach solchen blieb aber die Firma die Antwort schuldig. Man tut also gut, das Zirkular nicht zu beachten, wie es die Firma eigentlich wünscht, denn sie schreibt am Fuße mit Tinte: „Bitte auf Inhalt des Zirkulars gefl. nicht zu beachten. Ich benutzte des Portoersparnisses wegen zur Anknüpfung neuer Verbindungen alte Zirkulare.“

Wöchentlicher Arbeits-Nachweis

Deutsche Goldschmiede-Zeitung.

Begründet und herausgegeben von Wilhelm Diebener, Leipzig 28,

Dresdener Straße 2.

Verantwortliche Redakteure:

Für den kunstgewerblichen Teil: Professor Rudolf Rücklin, Pforzheim.
Für den volkswirtschaftlichen Teil: Syndikus Hermann Pilz, Leipzig.
Für den fachtechnischen Teil: Goldschmied Paul Axthelm, Leipzig.

Amtliches Organ des Verbandes Deutscher Juweliere, Gold- und Silber-
schmiede, Organ des Vereins der Juweliere, Gold- und Silberschmiede von
Rheinland und Westfalen, des Vereins der Juweliere, Gold- und Silber-
schmiede Württembergs, der Freien Vereinigung des Gold- und Silberwaren-
Gewerbes für Berlin und den Reg.- Bezirk Potsdam, des Vereins der Juwe-
liere, Gold- und Silberschmiede des Großherzogtums Baden, der Kölner
Juwelier-Vereinigung, der Freien Vereinigung der Juweliere, Gold- und
Silberschmiede des Reg.-Bezirks Stettin, der Goldschmiede-Innung Schwerin
i. M., der Freien Vereinigung der Gold- und Silberschmiede zu Görlitz,
des Kunstgewerbe-Vereins Hanau, des Gewerbemuseums Gmünd, der
Zentralstelle Schmuck und Mode.

Bezugs-Preis: Große Ausgabe mit kunstgewerbl. Teil:
Pro Jahr M. 8.-, Ausland M. 10.—.

Kleine Ausgabe ohne kunstgewerblichen feil:
Pro Jahr M. 4.-, Ausland M. 5.—

Zentral-Offerten-Blatt der Deutschen Goldschmiede

Zeitung:

Pro Jahr M. 2.—, bei Bezug unter Streifband M. 3.— Anzeige-Gebühren: Die viergespaltene Nonpareille-Zeile M.30, die ganze Seite M. 120.-; bei Wiederholungen wird Rabatt gegeben. Anzeigen im Wöchentlichen Arbeits-Nachweis die viergespaltene Petit - Zeile M. -.30 (M. -20 für Stellengesuche). Beilagen nach Uebereinkunft, bei Anfragen wolle man stets Muster beifügen.

Schluß der Anzeigen-Annahme in Leipzig: für den Wöchent-
lichen Arbeits-Nachweis Mittwoch Abend, für große Anzeigen
Dienstag früh 8 Uhr; bei unserer Filiale in Pforzheim,
Leopold Straße 12 je einen Tag früher.

An unsere

Abonnenten im Auslande.

Damit beim nächsten Semester- bezw. Jahreswechsel in der Zusendung unserer Zeitung keine Unterbrechung eintritt, ersuchen wir unsere verehrlichen Abonnenten im Auslande, schon jetzt die Erneuerung des Abonnements zu bewirken und uns den entfallenden Betrag von M. 10.- für das Jahr 1907 freundlichst durch Postanweisung zu übermitteln.

Hochachtungsvoll

Aufgehobene Konkursverfahren. Bromberg. Uhrmacher Alfred Müller, Bahnhofstraße 67. 16. 11. 06.

Versteigerung

eines Juwelier- und Uhren - Geschäftes in Stettin.

Das zur Konkursmasse des Juweliers und Uhrmachers Rich. Haack hier, Papenstr. 14, gehörige Warenlager, Taxwert ca. M. 8650.—, die Geschäftseinrichtung, sowie eine Anzahl Lombardscheine sollen am Mittwoch, den 12. Dezember 1906, vormittags 11 Uhr, im Geschäftslokal Papenstr. 14 im Ganzen unter Vorbehalt des Zuschlags versteigert werden.

Abschrift der Taxe liefere ich gegen Schreibgebühren.

Besichtigung des Warenlagers usw. am Versteigerungstage von 9 bis 11 Uhr vormittags, evtl. auf vorherige Vereinbarung auch zu anderer Zeit. Bietungskaution 2000 Mark. Bekanntmachung der Versteigerungsbedingungen erfolgt im Stettin, den 23. November 1906.

Termin.

Der Konkursverwalter.
Erich Stötzer, Klosterhof 9.

Das Steigen des Silberpreises.

Es ist jetzt etwa zwei Jahre her, daß das weiße Metall langsam aber stetig im Preise aufwärts geht, und wenn es auch noch nicht wieder den Preis erreicht hat, den es vor seiner Absetzung als Währungsmetall hatte, so ist doch anzunehmen, daß es sich diesem Preise nach und nach wieder nähern wird, denn die Nachfrage nach Silber ist in den letzten Jahren ganz erheblich gestiegen. Der hauptsächlichste Grund dieser Nachfrage liegt nicht sowohl in der vermehrten Verwendung des Silbers in der gewöhnlichen und KunstIndustrie, als in der erhöhten Verwendung zu Münzprägungen, wie sie namentlich von den Vereinigten Staaten Nordamerikas und von Großbritannien für die indischen Kolonien haben vorgenommen werden müssen.

Nordamerika hatte eine Zeitlang die Ausprägung von Silberdollars unterlassen; es hatte sich aber neuerdings eine solche Knappheit an Silberscheidemünzen in den Vereinigten Staaten herausgestellt daß an die Neuausprägung der letzteren wieder herangegangen werden mußte, und so hat z. B. neulich die Münze von Denver in Colorado

(Ver. St.) 150000 Unzen (1 Unze-31 Gramm) = 4650 kg. angekauft, und zwar zum Preise von 70,13 cents (2,87 M.) die Unze, gegen 62,33 cents (2,55 M.) die Unze im Vorjahre. Von England waren im vorigen Jahre für 7 Millionen Pfund Sterling (153 Mill. Mark)

Deutsche Goldschmiede-Zeitung Silbermünzen nach Indien gesandt worden, in diesem Jahre aber

Wilhelm Diebener

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12 Millionen (255 Mill. Mark) und zwar aus dem Grunde, weil die dortige Bevölkerung, von Alters her an Silbermünzen gewöhnt, sich an die Goldmünzen nicht gewöhnen wollte und die eingeführten Sovereigns immer wieder gegen Silberrupien eintauschte. Auch die mexikanische Regierung hat in letzter Zeit größere Silberankäufe vorgenommen, besonders deshalb, weil infolge der Preissteigerung des Silbers die mexikanischen Silberdollars in größeren Beträgen ausgeführt wurden, als der Regierung lieb war.

Im Jahre 1901 war die Gesamtherstellung der Welt an Silber 173 Millionen Unzen (= 5363000 kg), von denen 55 Millionen (= 1705000 kg) in den Vereinigten Staaten gefördert worden sind; im letzten Jahre war die Produktion nur 170 Millionen Unzen (= 5270000 kg), von denen ungefähr die Hälfte für den Münzbedarf Indiens verwendet werden mußte. Der Bedarf der Industrie wird auf 60 Millionen Unzen (= 1860 000 kg) jährlich geschätzt und es bleiben also nur noch 25 Millionen Unzen (= 750000 kg) für den Münzbedarf der anderen Länder der Erde übrig, wodurch sich das Steigen des Silberpreises hinreichend erklärt. Die Einwirkung dieser Preissteigerung ist natürlich auch in der Industrie zu merken, deren Bedarf an Silber, wie oben bemerkt, ein recht erheblicher ist. Da nun auch überall Lohnbewegungen stattgefunden haben, so wird wohl bei allen gewerblichen wie kunstgewerblichen silbernen Gegenständen mit Preiserhöhung zu rechnen sein.

Beziehen Sie sich bel Anfragen und Bestellungen

Schluß der Inseraten-Annahme für Nr. 49:

Mittwoch, den 5. Dezember 1906; bei unserer Filiale In Pforzheim, Leopold Str. 12: Dienstag, den 4. Dezember, abends.

Was ein Stelleangebot enthalten muß:

ob der Betreffende gesucht wird als Geschäftsführer, Verkäufer, Monteur und Fasser, Modelleur, Ziseleur, Emailleur, Graveur, für Neuarbeiten, Reparatur etc. Die Gegenleistungen sind anzugeben. Höhe des Gehalts. Arbeitszeit.

Zur Beachtung für Stellefuchende!

Für die schnelle Beendigung von Unterhandlungen ist es wichtig, wenn bei Offertbriefen Alter und ev. Militärverhältnis. ferner die innegehabten Stellen, anf welche Arbeiten besonders geübt und wohlerfahren, angegeben und Zeugnis Abschriften beigefügt werden. Originalzeugnisse gebe man nie aus der Hand. Das Beilegen von Freimarken ist unartig. Name und Adresse sind deutlich zu schreiben.

Sucht ein Gehilfe Stellung. so muß er im Inserat sein Alter, evtl. Militärverhältnis und seine Fähigkeiten angeben.

Sofern andere Abmachungen nicht getroffen sind, gilt für GoldschmiedeGehilfen eine 14 tägige Kündigung, die an jedem beliebigen Tage erfolgen kann. Kaufmännisches Personal kündigt 6 Wochen vor Quartalsschluß, falls nicht andere Abmachungen getroffen wurden, nicht aber unter einem Monat. Wohnungsveränderungen, insbesondere solche unserer GehilfenAbonnenten, bitten wir uns immer umgehend mitzuteilen, stets unter Angabe der bisher innegehabten Wohnung.

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Offene Stellen Goldarbeitergehilfe,

Hanau

Offene Stellen sind angemeldet:

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Juwelenarbeiter,

Goldschmiede,

Kettenmacher,

Silbermonteure.

Offert. erwünscht. Kostenlose Stellenvermittlung durch unsere Geschäftsstelle (Stadtschloß)

Kunstgewerbeverein.

esucht für Zentralamerika ein intelligenter, selbständ. arbeitender Bijoutier, der sowohl in Neuarbeiten im Juwelierfach als auch Reparaturen Tüchtiges leistet, Kenntnisse von Edelsteinen besitzt u. über gute englische Sprachkenntnisse verfügt. Konditionen, Bezahlung, Reisevergütung sehr günstig, ev. Aussicht auf Lebensstellung. Ausf. Offert. sub S. E. 4516 mit Angabe des Alters, bish. Tätigkeit, Beil. d. Photogr. an die Deutsche Goldschm.-Zeitung, Leipzig 28.

tüchtig auf Reparaturen, sofort gesucht. Lohn per Woche 25 M. ohne Abzug.

D.Timmermann,

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München.

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Tüchtiger Goldarbeiter

speziell auf Neuarbeiten

jedoch auch auf Reparaturen, etwas im Fassen
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der durch seine langjährige Reisetätigkeit bei den Juwelieren in Deutschland, Belgien und Schweiz sehr gut eingeführt ist, sucht sich bald zu verändern. Gefällige Offerten unter T. L. 4547 an die Deutsche Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28.

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können wir bei der Berechnung von Inseraten im ,,Wöchentlichen Arbeits- Nachweis" der Deutschen Goldschmiede - Zeitung nur dann gutschreiben, wenn uns bei Einsendung des Inserates gleichzeitig der Gutschein übermittelt wird. Wir bitten zur Vermeidung unnötiger Schreibereien um freundliche Beachtung.

Buchhalter und Verkäufer

26 Jahre alt, bereits 2 Jahre in der Goldwarenbranche als solcher

tätig gewesen, seit dem 4 Jahre in einer anderen Branche, sucht bei bescheidenem Salär Stellung, wo ihm Gelegenheit geboten wird, sich in der Goldwarenbranche weiter auszubilden.

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der Bijouterie-Branche, der Junger Kaufmann,

welcher auch schon gereist hat 22 Jahre alt, repräsentationsfähig, und mit allen Kontorarbeiten vertraut ist, sucht per 1. Januar 1907 dauernde Stellung. Engl. u. franz. Sprachkenntn. sind vorhanden.

mit großem Erfolg Mittelu. Süddeutschland bereiste, sucht per 1. Januar 1907 neue Position. Offert. erb. unter T. G. 4543 an die Deutsche Goldschm.-Zeitung in Leipzig 28. in Leipzig 28.

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Kaufmann,

23 Jahre alt, militärfrei, mit prakt. Vorbildung, sucht, gestützt auf beste Empfehlung, anderweitig Engagement als Reisender od. Verkäufer

in feinem Hause. Gefl. Offert. unter R. X. 4509 durch die Deutsche Goldschmiede - Ztg.

in Leipzig 28.

Junger Mann,

Juwelierssohn, 22 Jahre alt, militärfrei, gelernter Kaufmann, welcher zuletzt in einem EngrosGeschäft der Branche tätig war, sucht Stellung als Verkäufer in einem Juwelier Geschäft per 1. Januar 07, evtl. später.

Gefl. Offert. an Ernst Schmidt, Reichenbach i. Schl., Frankensteiner Str. 30.

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Reisender,

Gefl. Off. unter S. L. 4522 an die Deutsche Goldschmiede-Zeitung

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bietet sich für einen gewissenhaften umsichtig. jungen Kaufmann dauernde Stellung?

Suchender ist 23 J. alt, militärfrei und mit der Branche aufs Genaue vertraut. Seine 9 Jahre Tätigkeit in der Branche absolvierte er in der Fabrikation und in Gold- u. Silber waren-EngrosHäusern, machte Geschäftsreisen mit Erfolg und ist nachweisbar ein flotter Verkäufer wie auch ein tüchtiger Arbeiter im Bureau.

Suchender besitzt die Eigenschaft, bei Abwesenheit seines Chefs solchen in jeder Hinsicht voll u. ganz vertreten zu können.

Werte Angebote erbitte unter S. S. 4529 durch die Deutsche Goldschmiede-Ztg. in Leipzig 28.

Reisender,

Goldbranche, erste Kraft sucht Stell. in feinem Hause. Off. unt. M. W. 73, Hamburg 1, postlag.

der mit der Gold- und Luxuswaren-Kundschaft Deutschlands, Belgiens und Frankreichs durchaus vertraut ist, sucht, gestützt auf Ia Referenzen per 1./1. 07, evtl. früher, dauernde Position. Gefl. Angebote sub R. U. 4506 durch die Deutsche Goldschm.. Zeitung in Leipzig 28.

Verlag der Deutschen Goldschmiede-Zeitung, Leipzig 28, Dresdener Str. 2.

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20 Jahre alt, Süddeutsche, seit
vielen Jahren in der Gold- und günstigen Bedingungen bei einer
Silberwarenbranche tätig, sucht Anzahlung von 7000 Mark. Alles
Nähere unter R. G. 4494 an die

Stelle zur Instandhaltung des
Lagers event. als 2. Verkäuferin. Deutsche Goldschmiede - Zeitung
Familienanschl. wäre erwünscht. in Leipzig 28.

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Beziehen Sie sich bei Anfragen und Bestellungen gefl. auf die Deutsche Goldschmiede Zeltung".

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