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Feine Laden - Einrichtung für Zu kaufen gesucht:

Juwelier- u. Luxus-Geschäfte.

Versteigerung.

Wegen Geschäftsaufgabe versteigere ich am

Montag, den 10. September cr.,
nachmittags 3 Uhr,

Dotzheimer Straße Nr. 88 zu Wies-
baden, die Einrichtung aus dem
Geschäfte des Juweliers Adolf
Schellenberg, bestehend aus:

1. Ein großer 2teiliger Doppel

1 kleinere Poliermaschine,
1 kleinere Walze,

1 Trauringschlagmaschine.
Offerten mit Preis und Katalog-
Nummer unter U. U. 3185 an die
D. Goldschm.-Ztg. in Leipzig 28.

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sofortige

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schrank, Totallänge ca. 6,50m, Brillanten, Gold-, Silberwaren,

praktisch eingerichtet.

2. Eine Theke mit praktischer Uhren, Perlen, Farbsteine, sowie

Schubladen-Einrichtung, ca.

5 m lang, ausgeführt in hell ganze Lager-Bestände zu Nußbaumholz,

Fabrik Deußen Söhne, Köln.

3. Ein großer, Ia feuerfester
Schrank, eine Glas-Etagere u.
ein Schreibpult.
[3161
Nähere Auskunft erteilt

den höchsten Preisen.

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schmiede-Zeitung in Leipzig 28.

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mit der Aufschrift:

,,Hausieren mit Sehmucksachen, Taschenuhren, Brillen u.opusen. Instrumenten ist verboten" aoa

zweifarbig zum Aufhängen in öffentlichen Lokalen, Grösse 39X48 cm.

Hch. Spies, Juwelier, per Stück 10 Pf., auf Pappe aufgezogen per Stück 25 Pf., empfiehlt

3181] Frankfurt a. M.

Wilh. Helfrich, Auktionator Vermischte Anzeigen

u. Taxator,

Wiesbaden, Schwalbacher Straße 7.

NB. Die Gegenstände können evtl. noch einige Monate lagern.

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System Carl Bauer
Nr. 904 a sehr gut erhalten,
Ankaufspreis M. 155.-, ist jetzt
für M. 65.-
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zu verkaufen.

A. Hilber, Juwelier, Straßburg i. E.

Um zu räumen! liefern wir ein Musterbuch für Goldund Silberarbeiter, 202 Tafeln, anstatt M. 25.- für nur M. 3.-. Thüringer Verlags-Anstalt, W.-Jena.

Kauf-Gesuche

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Deutsche Goldschm.-Ztg., Leipzig 28.

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schmiede-Zeitung in Leipzig 28.

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fein Gold mit 2 M. 60 Pf., Silber
mit 7 Pf. angekauft. Sendungen
werden schnell erledigt.
(3182

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fohlenen, unbedingt ver-
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Kommissionslager in
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Suchender würde Reisespesen u.
sonst. Unkosten selbst bestreiten.
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Deutsche Goldschmiede-Zeitung
in Leipzig 28.

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Juweliersohn, militärfrei, mit allen Arbeiten der Branche vertraut, Beh. Etablierung wünscht Gold-sucht, gestützt auf Ia Zeugnisse, schmied Preis - Kataloge über Stellung. Gefl. Off, unt. V. L. 3266 Max Möller, Juwelier, Werkzeuge und Maschinen unter an die Deutsche GoldschmiedeErfurt, Johannesstr. 14. R. R. 102 postl. Gera, Reuß. [3271 Zeitung in Leipzig 28 erb. Verantwortlich für die Redaktion des volkswirtschaftl. Teiles: Syndikus Hermann Pilz, Leipzig; für den kunstgewerbl. Teil: Professor R. Rücklin, Pforzheim; für den fachtechnischen Teil: Goldschmied Paul Arthelm, Leipzig. Druck: Spamersche Buchdruckerei in Leipzig.

andere Metallwaren: Rahmen, Schreibzeuge, Löscher und Schalen.

Die Firma Richard Unverferth in Pforzheim stellt auch diese Messe im Hotel de Russie, Zimmer Nr. 4 eine reiche Kollektion sämtlicher Bijouterien, Ketten, Ringe, Stock- und Schirmgriffe, Feuerzeuge, Zigarrenetuis usw. aus. Für Anfänger und Neuetablierende sei darauf besonders aufmerksam gemacht. Die bekannte Löffelfabrik H. A. Erbe aus Schmalkalden i. Thür. hat auch diesmal wieder eine Ausstellung ihrer Erzeugnisse, alle Arten Bestecke, im Städtischen Kaufhaus, III. Obergeschoß, Zimmer 215. Als Meßneuheit bringt die Firma Bestecke hochmoderner Form, die unter dem gesetzlich geschützten Namen „Ideal-Bestecke" in den Handel gehen.

Aus Schwäb. Gmünd bringt die wohlbekannte Firma Erhard & Söhne wieder eine Reihe Neuheiten. Neben den künstlerischen Intarsia-Arbeiten, die schon auf der letzten Messe viel Anklang fanden und auch in Dresden prämiiert wurden, offeriert die Firma eine große Auswahl in Bronzewaren aller Stilarten; Schreibzeuge und Kasetten in Wickingerstil aus blankem Messing oder verschiedenen Färbungen. eine Reihe von Tafelgeräten in der Art der Augsburger Treibarbeiten, welche in Verbindung mit feinem Porzellan gewiß

Auch

sehr ansprechen werden, sind daselbst ausgestellt. Die Räume der Firma befinden sich Neumarkt 301. - Mit Sportschmuck und kurantem Gold-, Silber- und Doubléartikeln ist die Firma F. Zweigle aus Schwäb. Gmünd im Zentralhotel, Petersstr. 25 II, vertreten, deren Erzeugnisse dem Export nach aller Herren Länder angepaẞt sind.

Seit einigen Jahren ist die Firma Müller & Schmidt, Stahl- und Silberwarwarenfabrik in Solingen, auch in fertigen kleinen Silberwaren vorherrschend auf den Weltmarkt getreten. Als Spezialität fabriziert die Firma: Taschenmesser, Zigarrenabschneider, Briefmesser und Falzer, Etuis mit Näh- und Nagelgarnituren in Silber, in allen Qualitäten und Ausführungen. Das Meßlokal der Firma befindet sich in Leipzig Neumarkt 30 I., woselbst eine große geschmackvolle Kollektion ausgestellt ist. Die Württembergische Metallwarenfabrik Geislingen hat eine große Ausstellung im Kaufhaus II, Zimmer 150 veranstaltet, während die Orivit Aktiengesellschaft für kunstgewerbliche Metallwarenfabrikation in KölnBraunsfeld Petersstr. 281 eine Sonder-Ausstellung veranstalten wird, da die Räume der Württembergischen Metallwarenfabrik dazu nicht mehr ausreichen.

Kleine Mitteilungen.

Das offizielle Leipziger Meß-Adreẞbuch (Verkäufer-Verzeichnis) der Handelskammer ist zur bevorstehenden Michaelis - Messe (Beginn 26. August) in der 21. Auflage erschienen. Die Zahl der darin aufgeführten Aussteller der keramischen, Glas-, Metall-, Kurz-, Galanterie-, Spielwaren- und verwandten Industrie beträgt einschließlich des Nachtrags 3275 (19. Auflage, Michaelis-Messe 1905: 3101), wovon 2961 auf das Deutsche Reich, 228 auf Oesterreich-Ungarn und 86 auf das übrige Ausland entfallen (Frankreich 40, Großbritannien 13, Niederlande 13, Schweiz 6, Italien 5, Belgien 4, Dänemark 2, Schweden 2, Nord-Amerika 1). Wie bekannt, wird das Buch vom Meß-Ausschuß vor und während der Messe an die Meß-Einkäufer gratis verbreitet. Den Inseratenteil besorgt wie beim Einkäufer- Verzeichnis die Firma Haasenstein & Vogler, A.-G., in Leipzig..

Eine Gaunerin. Aus Frankfurt a. M. wird uns gemeldet: Am 6. August kam eine Frau zu einem hiesigen Juwelier und verlangte einen Herren-Brillantring im Preise bis zu 150 Mk. Nachdem sie längere Zeit gewählt hatte, ließ sie sich endlich einen solchen für 165 Mk. zurücklegen und zahlte darauf 20 Mk. an, mit dem Bemerken, daß sie in zehn Minuten mit ihrem Manne zurückkäme, den Ring auf die Weite zu prüfen und abzuholen. Kaum war die Dame aus dem Laden getreten, als auch schon die Verkäuferin sah, daß sie es mit einer ganz raffinierten Person zu tun, die es verstanden hatte, aus dem ziemlich großen Ringständer einen Solitär in Größe von etwa 1 Karat (genau 6164) zu entnehmen und an dessen Stelle einen gleichen Doubléring mit Simili zu stecken. Nun erinnerte sich auch der Juwelier, der mit zugegen war, aber andere Kunden zu bedienen hatte, daß die Person etwa 14 Tage vor dem Vorfall schon nach dem Ring fragte und sich denselben zeigen ließ, so daß die Person sich schon gut in dem Laden orientieren konnte. Es war eine korpulente kleine Frau im Alter von 55 bis 60 Jahren, mit fleischigem Gesicht, dunklem Haare und trug eine elfenbeinweiße Bluse mit blauen Punkten. Sie war anfangs mit einem ein wenig größerem Herren (auch korpulent) im Laden, so daß dieser Mann Mitwisser und Täter ist. Sämtliche Herren Kollegen werden vor dem sauberen Paare gewarnt. Der Ring war Goldchaton mit Platin innen ausgelötet und Zungenschiene, wog genau nur 4 g. Der Stein war nicht ganz tadellos, etwas flach, leicht gelb und hatte innen, von der Tafel sichtbar, einen etwa 11 mm langen geraden Rispel. Zweckdienliche Mitteilungen zur Wiedererlangung befördert die Vereinigung Frankfurt a. M.

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Lehrlingsprämiierung in Hanau. In letzter Nr. berichteten wir, daß die Ausstellung der Lehrlingsarbeiten im November ds. Js. in der Königl. Zeichenakademie stattfinden soll. Dies war ein Irrtum. Vielmehr sind die Arbeiten bereits jetzt in der Aula der Akademie zur Schau gestellt. Ferner ist noch zu berichten, daß der prämiierte Goldschmiedelehrling V. Traxel nicht in der Firma Voltz-Bier, sondern bei Herrn Ernst Schönfeld jr. beschäftigt ist.

Personalien und Geschäftsnachrichten.

Auszeichnungen. Anläßlich des Geburtstages Sr. Hoheit des Herzogs von Anhalt ist der Firma Hermann Walter, Goldund Silberwarenfabrik in Halle a. S. das Prädikat Hofjuwelier verliehen worden; dieser Titel erstreckt sich auf beide Inhaber: Hermann Walter und August Schilling. Der Graveur

W. Krehbiel in Heidenheim, der seit mehr als 25 Jahren dem dortigen Turnverein angehört und treue Dienste geleistet hat, wurde zum Ehrenmitglied desselben ernannt.

Geschäfts-Eröffnungen. In München, Notburgastr. 14 eröffneten die Herren Juweliere Wassermann & Co. ein Goldwarengeschäft. Herr Fr. Aug. Scherf hat in Nürnberg ein Exportgeschäft kunstgewerblicher Fabrikate eröffnet. - Ein neues Bijouterie- und Haarschmuckgeschäft unter der Firma Danziger & Elias wird am 1. Oktober in Berlin, Neu-Kölln am Wasser 15, eröffnet.

Geschäfts-Veränderungen. Herr Dr. Karl Bincer in Bielitz (Oesterr.-Schlesien) ist in die Aktiengesellschaft der Emailund Metallwarenfabriken daselbst als Mitglied des Verwaltungsrates mit statutenmäßigem Firmierungsrechte eingetreten. Herr Ludwig Deutsch ist aus dem Verwaltungsrate ausgetreten und wurde demselben Prokura erteilt. Die Silberwarenfabrik Beck & Burgschneider in Pforzheim sieht sich wiederum genötigt ihren Betrieb zu vergrößern.

Geschäfts-Verlegungen. Die Edelsteinhandlung Winter & Adler, Wien-Pforzheim hat ihre Pforzheimer Geschäftsräume nach Goethestraße 24 verlegt.

Firmen - Eintragungen. Die Firma Richard Berg in Neubrandenburg (Mecklenburg), und als ihr Inhaber der Juwelier Richard Berg sind eingetragen worden. Die Firma R. Engel, Handel mit Bijouteriewaren in Interlaken und als deren Inhaberin Rosa Engel, von Thun, wurde daselbst eingetragen.

Prokura - Erteilung. Herrn Kaufmann Josef Bauer bei der Firma Rodi & Wienenberger, Aktien-Gesellschaft für Bijouterieund Kettenfabrikation in Pforzheim wurde Prokura erteilt.

Verschiedenes. Herr Bijouteriefabrikant Ernst Gideon Beck in Pforzheim erwarb für seine Zwecke das Hofgut Sonnenhof, ca. 50 Morgen umfassend, für 142000 Mk. Dasselbe liegt ungefähr 4 Kilometer von Pforzheim entfernt. Bei der Schönheits-Konkurrenz, welche dieses Jahr in Franzensbad stattfand, wurde die Frau eines Pforzheimer Brillanthändlers und Bijouterie - Grossisten, der sein Domizil in Buenos-Ayres hat, des Herrn Wüst, mit dem ersten Preis gekrönt. Frau Wüst ist eine geborene Wienerin. Der Gürtelfabrikant Charles Louis Bertrand in Paris hat, nach dem „Hamb. Fremdenblatt", seine Zahlungen eingestellt.

Von Kunstgewerbeschulen.

Die Königliche Fachschule für Metallindustrie zu Iserlohn hat auf der Dresdener Ausstellung eine kleine aber geschmackvoll ausgestattete Koje ausgestellt, die mit allerhand Geräten und sonstigen Arbeiten der Schüler ausgestattet ist. Man sieht daselbst verschiedene gehämmerte Gefäße, Leuchter, gravierte Matrizen, ferner Studien nach der Natur, die als Flachornament in Messing getrieben sind. Außerdem sieht man eine schöne Standuhr, ein Schreibzeug in Bronze, in Eisen geschmiedete Leuchter, Vasen usw. Zum Schlusse sei noch des kunstvollen Kamines erwähnt, auf dessen Sims verschiedene bereits oben erwähnte Geräte aufgestellt sind.

In Addis Abeba (Abessinien) wird auf Wunsch des Königs Menelik eine Schule für Kunst und Gewerbe" eröffnet.

Schützt Eure Läden vor Einbruchdiebstahl!

Ein frecher Einbruch zur frühen Morgenstunde wurde bei der Wiener Juwelierfirma Ernest Paltscho, die in der österreichischen Ausstellung in London ausgestellt hatte, vollführt. Kostbare Juwelen im Werte von 100000 Mk., darunter ein Diadem im Wert von 30000 Mk. und ein auf 20000 Mk. geschätztes Perlenkollier fielen in die Hände der Diebe.

Frage- und Antwortkasten.

Für brieflich gewünschte Fragebeantwortung bitten wir das Porto beizufügen. Fragen:

Frage 662. Wer ist der Fabrikant von Flaschentellern, die ein Monogramm (A. S.) als Warenzeichen tragen? C. G. in D.-H. Frage 674. Wer fertigt feine Drahtgeflechte für SchlangenBracelets? F. B.

Frage 676. Welches ist der haltbarste, durchsichtige Klebestoff um Silber mit Glas zu verbinden? H. B. in D. Frage 687. Kann mir einer der Herren Kollegen in Nürnberg eine Bezugsquelle für sog. Brautbecher in Silber als Anhänger (Berloque) angeben? M. F.

Frage 695. Kann mir einer der Herren Kollegen den Fabrikanten namhaft machen, welcher flache Eheringe, 7'/, mm breit, mit Stempel GULD PLATERAD fabriziert? Die Firma scheint eine holländische zu sein. Die beiden Sternchen, die die Schrift flankieren, sind fünfzackige Sterne im Kreis. A. V. Frage 696. Wer liefert Fassungen mit Federchen für Lorgnons? A. N. Frage 697. Wer liefert Decklack (dickflüssig) zum Decken beim Vergolden? D. & K. Frage 698. Wer ist Lieferant von echten und unechten Fassungen mit vier angepreßten Wappen für Rheinkiesel- und Trauersimili-Steine? - Wer liefert die genannten Steine? R. P.M. Frage 699. Wer liefert Medaillen-Stempel zum Einschlagen G. S. für Zigarenpackungen? Frage 700. Wer liefert moderne gepreßte Ringschienen? A. S. in P.

Antworten:

Zu Frage 639. Kupfer-emaillierte Nippsachen fertigt die Firma Isis-Werke, G. m. b. H., Nürnberg, Holzschuherstr. Zu Frage 642. Da Sie beim Inkrafttreten der Bestimmungen über den Meistertitel das Handwerk zwar persönlich, aber nicht

selbständig ausübten, müssen Sie die Meisterprüfung noch ablegen, um den Meistertitel zu führen. Lehrlinge aber können Sie nach § 129 der Gewerbe-Ordnung halten.

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Zu Frage 653. Wenn der Mann sein eigenes Geschäft eine Fabrik“ nennt, so ist das unlauterer Wettbewerb. Dagegen ist es erlaubt, wenn er die Verkaufsstelle einer anderen Goldwarenfabrik ankündigt, deren Grossist er ist.

Zu Frage 656. Wie verhindert man das Braun- und Schwarzwerden unechter Bijouterie in wirksamer Weise? Das Zaponieren hat sich nicht immer zweckdienlich erwiesen. Dazu wird uns mitgeteilt: Bis jetzt gibt es noch kein besseres Verfahren, Gegenstände gegen das Anlaufen zu schützen, als das Zaponieren. Ich kenne einen Fabrikanten, der unechte Bijouterie erzeugt, der seine Sachen auch alle zaponiert und dafür mit einem Jahr Garantie haften muß. Die Hauptsache beim Lackieren der Waren ist unbedingte Sauberkeit. Die Gegenstände sollen gleich nach dem Vergolden, Versilbern, Oxydieren oder Schwärzen gut getrocknet werden. Dann werden sie an einem Draht gehängt und in den Lack eingetaucht. Zum Trockmen müssen die Waren an einem staubfreien Orte aufgehängt werden.

Zu Frage 663. Die Großh. Kunstgewerbeschule in Pforzheim hat vor einiger Zeit eine berühmte Ringsammlung für 80000 Mk. erworben, die Ringe von allen Völkern und den verschiedensten Zeitaltern enthält. Ich kann Ihnen nun nicht sagen, ob sich auch ein Ring in angefragter Weise darunter befindet, da die Sammlung nicht zugänglich ist, doch dürfte eine Anfrage beim Sekretär der Schule, Herrn Nußler, Ihnen die betreffende Auskunft verschaffen.

Zu Frage 665. Ich fabriziere Armbänder in Aluminium und wollen Sie sich bitte mit mir in direkte Verbindung setzen. J. H. Schoepf, Pforzheim. Zu Frage 678. Grüne Steine zu Silberschleifen liefert: Gottfried Rupp jr., Pforzheim.

Zu Frage 679. Stahlbijouterie mit eingesetzten Similisteinen liefern: Gottfried Rupp jr., Pforzheim. Gebr. Rauscher, Wilh. Kiesels Nachflg., Ludwigsburg.

Zu Frage 681. Ich erzeuge sogenannte arabische Vexierringe mit 2, 4, 6, 7 und 8 ineinandergesetzten Ringen. Anton Schnepf, Wien VI., Kaunitzgasse 1.

Zu Frage 684. Fraismaschinen zur rationellen Herstellung von Schnitt- und Stanzwerkzeugen, Gravuren-Gesenke, sowie für allgemeine Fraisezwecke fertigt seit 15 Jahren die Maschinenbau-Anstalt von Curd Nube, Offenbach a. Main.

Zu Frage 689. Silberne und goldene Schlangen-Armbänder liefern als Spezialität: Adolf Köhler, Pforzheim.- Ph. Döppenschmitt, Pforzheim.

Zu Frage 690. Um gelb, grau, überhaupt mißfarbig gewordene Perlen wieder ihr altes Aussehen zu geben, gibt es eine ganze Menge Mittel. Nachstehend einige davon: Man kocht die Perlen in einer Weinsteinlauge ab, bindet die Perlen mit Salz in Leinwand ein und spült solange in heißem Wasser, bis alles Salz herausgezogen ist. Kochen in Milch mit Salz und Seife ist ebenfalls von Erfolg. Kurzes Eintauchen in eine kochende Lösung von 1, 1 Wasser und 10 g Salpetersäure ist auch zu empfehlen. Stets sind die Perlen gut in heißem Wasser zu spülen und in Sägespänen zu trocknen. Wenn nichts von Erfolg gewesen ist, so versuche man folgendes Mittel: Man läßt die Perlen in einen Gerstenteig kneten und backen. F. Ich rate Ihnen, sich an die Firma Julius Albert Schupp in Idar zu wenden, welche das Bleichen von Perlen betreibt.

Zu Frage 691. la. imitierte Perlkolliers liefern: Adolf Köhler, Pforzheim. - Jung & Grimm, Pforzheim. W. Frey & Cie., Pforzheim. Schumann & Vahl, Weißenfels i. Thür. Solche nur in Schnüren ohne Schloß: Jakob Hirschheimer, Pforzheim.

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Nachdruck aus dem Inhalt vorliegender Zeitung ist nur mit Erlaubnis der Redaktion und unter genauer Quellenangabe gestattet.

Fachtechnischer und wirtschaftlicher Teil

Redaktion: Kunstgewerblicher Teil: Profeffor Rudolf Rücklin, Leiter der
Goldschmiede-Schule, Pforzheim Fachtechnischer Teil: Goldschmied Paul
Axthelm, Leipzig » Wirtschaftlicher Teil: Syndikus Herm. Pilz, Leipzig

Die Entstehung der Diamanten und die Diamantenminen.

ls vor einiger Zeit viele Mitglieder der British Association eine Informationsreise durch den dunklen Erdteil machten, hielt ihnen Sir Williams Crookes in Kimberley, der Stadt der Diamanten, einen Vortrag über die Entstehung und Gewinnung dieses kostbarsten aller Edelsteine. Wenn auch der Vortragende sich selbst nur einen Dilettanten in diesem Fache nannte, wußte man doch, daß er ungefähr dreißig Jahre hindurch sich wissenschaftlich mit dem Diamanten beschäftige, daß er speziell in Kimberley Gruben zu wiederholten Malen besucht und besehen hatte, und daß er einer der eminentesten Fachmänner in diesem Zweige der Naturkunde sei. Vorerst beschäftigte sich der Vortragende mit der Frage, wie ist der Diamant entstanden? Dieselbe Frage dürften schon Millionen Menschen im Laufe der Jahrhunderte aufgeworfen haben beantwortet, mit voller Sicherheit beantwortet, hat sie noch keiner, und heute ist man noch ebenso wie früher genötigt, zu Hypothesen seine Zuflucht zu nehmen. Eine noch heute sehr verbreitete und jedenfalls bemerkenswerte Annahme ist, daß der Diamant außerirdischen Ursprungs, daß er aus fernen Welten mit Meteoren auf die Erde gefallen sei. Als man auf dem Meteortrümmerfelde in Arizona reiche Diamantenfunde machte, glaubte man diese Annahme zur vollen Gewißheit erhärtet zu haben.

Die Wissenschaft aber lehrt, daß die elementare Zusammensetzung der Erde in dem Aufbaue der Elemente, sowohl zu einfachen, wie zu komplizierten Verbindungen, dieselbe ist, wie bei allen anderen Sternen, und wären die Diamanten in den Feldern tatsächtich tellurischen Ursprungs, müsste dies noch keineswegs dafür sprechen, daß Diamanten nur auf fremden Weltteilen entstanden sein müßten und nicht ebenso sich im Innern der Erde bilden könnten. Und tatsächlich haben die Diamantenminen Südafrikas und einige neu entdeckte Minen in Neu-Süd-Wales wohl schon mit fast unbestreitbarer Sicherheit gezeigt, daß der Diamant im Innern der Erde entstanden ist, wenn auch die Vorgänge, die dabei mitspielten, noch immer unenträtselt sind. Zuerst wurden die Steine in Schwemmlandablagerungen gefunden, die aus Flußkiesen bestanden. Schließlich aber fand man, daß die „,pipes", das sind die Riesenröhren, welche sich in den Diamantengruben in unermeßliche Tiefen nach abwärts erstrecken, vulkanische Schlote sind, die von tief unten auf mit einer Mischung von Stücken der umgebenden Felsarten, sowie mit Granitblöcken angefüllt sind, welche durch eine Erdmasse, die tonähnlich und bläulich gefärbt ist und Eisenoxydulsalz enthält, untereinander verbunden sind, und in dieser Masse, „,the blue ground", blaue Erde, genannt, ist der Diamant eingebettet. Wie diese pipes entstanden, ist schwer zu sagen. Ursprünglich meinte man, sie seien durch vulkanische Eruptionen durchsprengt worden, später fand man, daß die umgebenden

Ränder keine Zeichen von Hitze aufwiesen und wahrscheinlicher ist, daß die Röhren schon stets vom Anfang an vorhanden waren und später durch irgend eine Triebkraft, sei es von erhitztem Wasserdampf oder Wassergas, mit diesem Inhalte von unten auf gefüllt wurden. Merkwürdig ist auch, daß die einzelnen Minen, mögen sie auch noch so weit voneinander entfernt sein und durch ganz verschiedenes Gestein laufen, in ihrem Gesteininhalte einander gleichen. So z. B. hat die New-Premier Mine, die größte Mine der Welt, mit einem teilweisen Durchmesser von 800 m, die Mine, in der der ,,Cullinan", der bisher größte Diamant der Erde, gefunden wurde (über 600 Gramm oder ungefähr 3025 Karat schwer), welche durch Felsitfelsen durchzieht, denselben Typus wie die weit entfernten Kimberley-Minen. Das Geheimnis, mit dem die Natur bisher die Erzeugung von Diamanten umgab, glaubt man jetzt in etwas gelüftet zu haben, nachdem es gelungen ist, mit Hilfe der großen elektrischen Kräfte, die uns zur Verfügung stehen, ganz kleine Diamanten herzustellen, deren größter 0,75 mm lang war, während die Natur in ihren gewaltigen unterirdischen Laboratorien bei enormer Hitze, unter gewaltigem Drucke, und in unendlich langen Zeiträumen solche Riesensteine, wie den erwähnten „Cullinan“ schafft, der nur die Hälfte eines ganzen Kristalls darstellt, ein Naturgigant den Zwergen gegenüber, die die menschliche Kunst hervorbringt. Man fand in dem geschmolzenen Eisen das, wie man glaubt, beste Lösungsmittel für den Kohlenstoff, welcher, wenn unter starken Druck gestellt wird, als Diamant auskristallisiert. Durch Schmelzen von Eisen und Kohle im elektrischen Ofen und durch nachheriges schnelles Abkühlen der geschmolzenen Masse, wobei die festgewordene eiserne Hülle durch ihre Ausdehnung auf das noch flüssige Innere einen sehr starken Druck ausübt, gelang es, wie schon erwähnt, allerdings sehr kleine, aber immerhin einwandfreie Diamanten herzustellen. Trotzdem man nun die Frage, wie Diamanten entstehen, als gelöst betrachten könnte, behaupten doch noch immer kompetente Sachkundige, z. B. Gardner Williams, der Generaldirektor der Kimberley-Minen, vielleicht der kundigste Fachmann, daß sich eine vollständig unanfechtbare Lehrmeinung nicht aufstellen lasse. Mit Sicherheit läßt sich nur sagen, daß der Kohlenstoff, welcher im tiefsten Inneren der Erde anzutreffen ist, und in seiner ursprünglichen düsteren Gestalt uns die Kohle, den „schwarzen Diamanten", bietet, zu irgend einer uns unbekannten Zeit und in irgend einer uns gleichfalls unbekannten Weise, in jenen Edelstein verwandelt wurde, der heute unter schwierigen Arbeitsbedingungen in den Minen zutage gefördert wird.

er

Unverbürgten Nachrichten zufolge sollen jetzt in Australien Diamanten in basaltischer Lava gefunden worden sein, was auf eine Entstehung durch vulkanische Tätigkeit schließen

ließe. Dann wäre die Transformation des Kohlenstoffes durch Hitze und Druck zum Diamant nicht die einzige Entstehungsart des letzteren. Vollkommen klar ist die Entstehung also noch immer nicht festgestellt, und immer noch ist ein weites Feld der Forschung offen.

Nicht minder interessant, dagegen natürlich vollständig klar und bekannt, ist der rasche Entwicklungsgang, den die afrikanischen Minen in den letzten Jahrzehnten nahmen. Im Jahre 1870 wurden die südafrikanischen Gruben entdeckt, und die Arbeit in ihnen war natürlich schon bei der geringen räumlichen Ausdehnung sehr einfach. Der ganze Raum, der von eruptivem Gestein umschlossen war, und dessen größter Durchmesser ca. 300 m betrug, war in Mutungen zu 31 Quadratfuß abgeteilt und wurde alle 60 Fuß weit von Straßen mit 12 Fuß Breite durchschnitten. Auf den Straßenzügen waren Pfähle eingerammt, an denen Flaschenzüge befestigt waren, und da saßen die Eigentümer und sahen unverwandten Blicks in die Grube herab, in denen die Kaffern arbeiteten, und den Eimer mit dem Erdgerüll in die Höhe wanden. Heute bietet sich ein ganz anderes Bild. Der Kreis hat sich vergrößert und hat einen Durchmesser von ungefähr 6 Kilometern, und auch eine andere Art der Gewinnung war im Laufe der Zeit notwendig geworden. Durch das anhaltende Wegschaffen des „,blue ground" waren die Seitenwände der Röhren ihrer Stützen beraubt worden, und häufig waren Felseinstürze zu verzeichnen, welche wertvolle Mutungen verschütteten und auch Menschenleben gefährdeten; andererseits kam in der Tiefe Wasser zum Vorschein, das ausgepumpt werden mußte. Man mußte den offenen Bau einstellen und zum Untergrundbau übergehen, und und da die kleineren Eigentümer nicht recht mitkonnten, verkauften sie ihre Anteile und so kamen die Gruben in den Besitz einiger weniger Kapitalisten, die Gesellschaften m. b. H. bildeten, bis sie dann alle in die gewaltige, heute dominierende De Beers Consolidated Mines Lim. übergingen.

Jetzt sind die Diamantenminen ausgedehnte unterirdische Bergwerke und einige Schächte in Kimberley erreichen die Tiefe von über 2600 englische Fuß. Die Schächte werden durch ein weitverzweigtes System von Tunnels, Gängen usw. miteinander verbunden, der wertvolle Inhalt wird mittels Lowrys zutage gefördert, der Schutt an der oberen Öffnung der Röhren angehäuft, der dann wieder allmählich in die Tiefe sinkt. Das Innere des Bergwerkes ähnelt wohl nicht den Vorstellungen, die man sich von einer „Diamantengrube" macht. Keine strahlenden Hallen und Gänge, wie in Tausend und eine Nacht, vielmehr starrt alles von Schmutz, Kot und Schlamm. Halbnackt verrichten die schwarzen Arbeiter ihr Geschäft teils schweigend, teils unter einem rhythmischen Gesang, dessen Stärke steigt, wenn ein größeres Stück Arbeit auch eine größere Kraftanstrengung erfordert.

Wenn die blaue Erde aus dem Bergwerke heraufkommt, wird sie auf dem Erdboden ausgestreut und der Einwirkung von Luft, Sonne und Feuchtigkeit überlassen. Der sich bald einleitende Verwitterungsprozeß wird durch fleißiges Übergießen mit Wasser unterstützt, und bald zerfallen die Blöcke, die anfangs so hart wie Sandstein waren, und es entsteht ein weicher, leicht zerreiblicher Lehm, der in die Waschmaschinen kommt. Hier wird er im Wasser tüchtig durchgeschüttelt und dann durch Zylinder gepreßt, die mit zahlreichen 2,5 cm weiten Löchern versehen sind, durch welche alle Stücke gepreßt werden. Von hier weg kommt der Lehm, immer in reichlichem Wasser, in große Waschpfannen, in welchen durch

eine sinnreich konstruierte Rührvorrichtung der leichte Schlamm von den schweren Bestandteilen, zu denen auch die Diamanten gehören, getrennt wird. Der zurückbleibende Bodensatz beträgt etwa den hundertsten Teil des vom Bergwerke heraufgeholten Gerölles, und wenn man die Ladung dieses Gerölles an Ort und Stelle mit ca. 30 Schilling annimmt, kann man immerhin den Wert der in einem Tage durchgewaschenen Masse bis zu 150 Pfd. beziffern. Dieser Sand kommt nun in den „Pulsator", der die merkwürdige Leistung vollzieht, alle Diamanten zurückzuhalten und das wertlose Gestein auszuscheiden. Diese Maschine hat ein Angestellter der De Beers Company, Mr. Fred Kirstein, erfunden, und sie basiert auf der Beobachtung, daß von allen im „blue ground" enthaltenen Mineralien einzig der Diamant an Fett anhaftet. Es ist also der Tisch des Apparates reichlich mit Fett bestrichen, und nun läßt der Pulsator alle Gesteine in der Wasserflut abfließen und hält die Diamanten an der Fettfläche zurück. Diese Sortierung besorgt der Pulsator mit einer Sicherheit und Genauigkeit, die nicht übertroffen werden kann. Die kleinsten Diamanten, die das menschliche Auge aus dem Sande nicht herauserkennen würde, fängt er mit untrüglicher Sicherheit auf. Nunmehr gelangen die Diamanten in die Diamond-Office, wo sie (mit Säuren) gereinigt und nach Reinheit und Farbe in Klassen eingeteilt werden. In dem einbruchssicheren Raume, in dem die,,Valuators" der De Beers Company ihres Amtes walten, glaubt man sich allerdings in einen Märchensaal versetzt, wenn man die vielen Tische sieht, die alle mit blitzenden und gleißenden Edelsteinen übersät sind.

Selbstverständlich müssen bei solchen Werken, wo fabelhafte Reichtümer zusammenkommen, auch strenge Maßregeln gegen Diebstahl ergriffen werden. Durch die ,,Diamond Trade Act" und durch die ,,Illicit Diamond Buying Laws" in Verbindung mit dem ,,Compound"-System wurde das Stehlen, mehr noch das Verkaufen von Diamanten, sehr erschwert, so daß der durch Diebstahl der Gesellschaft zugefügte Verlust jetzt ein ziemlich geringer ist, während er noch vor einigen Jahren mit 1 Million Pfund Sterling jährlich gering eingeschätzt wurde.

Ein,,Compound ist ein etwa 8 Hektar umfassender kreisrunder Platz, der von kleinen Häusern umzäunt ist. In diesen Häusern wohnen die eingeborenen Arbeiter, zirka 20 in einem Hause, in steter Klausur. Nie darf er, solange er in Arbeit steht, die Klausur verlassen, nie sie betreten, wenn er aus der Arbeit ausgestanden ist. In diesem Umkreis der Häuser findet er alles, was sein Kaffernherz erfreuen kann, Essen, Schlafen und Trinken, Gesang und Tanz und Unterhaltung, eine Schwimmschule und auch ein Spital und eine Kirche. Er kann auf diese Weise auch Ersparnisse machen, die er dem Aufseher übergibt, sehnsüchtig des Tages harrend, an dem sie groß genug sind, daß er ein halbes Jahr lang nichts zu arbeiten braucht. Dann tritt er aus und genießt, solange die Ersparnisse reichen, die hohe Wonne, nichts, aber auch rein nichts arbeiten zu brauchen. Ist das Ersparnis verbraucht, meldet er sich wieder und geht in die Klausur zurück.

Der Diamantenbezirk ist ein räumlich ziemlich beschränkter, und der großen Minen gibt es nicht viele. Das sind die De Beers-, die Kimberley-, die Bultfontein-, die Wesselton- und die Du Maitspan-Mine. Zirka 60 englische Meilen von der Kimberley-Region entfernt sind zwei Minen von Bedeutung, die Jagersfontein- und die Koffyfonteinmine und 20 englische Meilen von Pretoria entfernt liegt die New-Premiermine. In der Nachbarschaft des Vaalflusses wird auf primitive Weise auf Diamanten gewaschen. Dr. A. M.

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