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Bezugspreis pro Quartal M. 2.— (Ausland pro Jahr M. 10.-). Kleine Ausg. pro Quartal M. 1.— (Ausland pro Jahr M. 5.—).

Nachklänge zu den Verbandstagen.

I. Allgemeines. Auswahlsendungen.

forzheim und Eisenach! Hie Grossisten hie Detaillisten! Und der aufmerksame Beobachter beider Verbandstage wird doch nicht sagen können, daß etwa zwei feindliche Lager gegen einander aufgestellt gewesen wären und der obige Ruf einen Kampfruf wie „Hie Welf hie Waiblingen!" bedeutet hätte. Im Gegenteil, er wird aus den beiderseitigen Verhandlungen sehr bald herausgefühlt haben, wieviel gemeinschaftliche Interessen Grossisten und Detaillisten im Goldschmiedegewerbe haben, wenn sie auch wirtschaftlich ganz voneinander getrennte Positionen einnehmen. Als die Grossisten auf das Betreiben von Baumert-Leipzig hin sich zu einem eigenen Verbande zusammenschlossen, eine Familie für sich bilden wollten, da mag manch einer im Stillen bei sich gedacht haben, ist das wirklich eine „eiserne Notwendigkeit ?" MuB die Zahl der Verbände denn immer noch wachsen und wäre es nicht besser, einen gemeinsamen Verband zu haben und diesen so erstarken zu lassen, daß er sich als eine Großmacht unter den wirtschaftlichen Verbänden sehen lassen kann. Die Verbandstage in Pforzheim und Eisenach werden aber die so Denkenden wieder überzeugt haben, daß die Grossisten in unserem Fache doch auch wieder so manches zu beraten, zu beschließen, zu verfolgen haben, was außerhalb der Sphäre des Goldschmieds liegt, der im Geschäftsverkehr mit dem konsumierenden Publikum steht! Ja, es wird Punkte geben, in welchen beide wirtschaftliche Gruppen unseres Edelmetallgewerbes mit ihren Wünschen und Anschauungen scharf auseinandergehen und getrennte Wege wandern. Aber auch wo solche Fragen auf der Bildfläche des geschäftlichen Lebens erscheinen, kann es nur segensreich wirken, wenn ein gemein

schaftlicher Meinungsaustausch stattfindet und „Krieg im Frieden" die Losung ist. Ein ernstliches Bekämpfen der beiden Wirtschaftsgruppen unter einander könnte ja nur zu ernsten Komplikationen für die ganze Branche führen. So war es denn erfreulich, daß der Vorstand des „Verbandes der Juweliere, Goldund Silberschmiede" auf dem Verbandstag der Grossisten in Pforzheim und derjenige des Grossistenverbandes auf dem Verbandstage der Goldschmiede in Eisenach erschien und an den Beratungen teilnahm. Wir bedauern, daß die Beteiligung aus den Kreisen der Fabrikanten in Pforzheim eine verhältnismäßig nur sehr geringe war. Wäre doch bei einer stärkeren Beteiligung vielleicht der Meinungsaustausch gerade in den Fragen, welche das Verhältnis zwischen dem Grossisten und der dritten stärksten Gruppe des geschäftlichen Lebens unserer Branche, die Fabrikanten, betrafen, noch ein regerer und eingehenderer geworden. Gemeinsame Konferenzen zwischen den einzelnen Verbänden müssen auch in Zukunft zum Frommen der Edelmetallindustrie abgehalten werden. Wenn in Nr. 31 des "Journals der Goldschmiedekunst" aber von einem engeren ,,Verband der Verbände" gesprochen wurde, einem Zentralvorstand der Verbände des Edelmetallgewerbes", und das Journal auch bereits von einer Verteilung der Vorstandsämter berichtete, so war hier wohl der Wunsch des Gedankens Vater, tatsächlich war aber doch die Preßflinte hier etwas zu zeitig losgegangen und es hatte einen Fehlschuß gegeben. Der „VerbändeVerband" ist nämlich gar nicht gegründet worden. Der „Verband der Juweliere, Gold- und Silberschmiede" hat Bedenken gehabt, der „Kreditorenverein" ist bei der Besprechung nicht vertreten gewesen und auch der „Verband der Silberwarenfabrikanten" hat keine besondere Neigung für eine solche Anseilung

der Bergkraxler gezeigt. In der Tat nehmen die Angehörigen jeder der drei Gruppen eine Bergfahrt vor, aufwärts zur Höhe ihres geschäftlichen Lebens, zur Höhe der Entwicklung unserer Edelmetallindustrie, unseres Goldschmiedegewerbes! Aber sie wollen nebeneinander emporklimmen, frei und unverzagt, und sich durch freundschaftlichen Händedruck beim Begegnen die Sympathien zum Ausdruck bringen, wohl auch manches hübsche Wegstück gemeinschaftlich zurücklegen. Hat doch jeder von ihnen etwas im Rucksacke, was auch das Interesse des anderen erwecken muß! Und sind sie doch einig in einem, dem Höchsten, was wir Deutschen besitzen, der Liebe zu Kaiser und Reich, zu Fürst und Vaterland. Haben doch die Vorsitzenden beider Verbände bzw. des Verbandstagsausschusses dieser Vaterlandsliebe so beredten Ausdruck verliehen, in Pforzheim Herr Lerch, in Eisenach beim Festmahl Herr Wilhelm Fischer, deren Kaisertoaste ein Echo in den Herzen aller Festteilnehmer erweckten.

Die Grossisten hatten als den ersten Hauptpunkt ihrer Tagesordnung eine Frage gewählt, welche die Detaillisten nicht minder interessierte, die „Festsetzung von Fristen für Auswahlsendungen". Ja, es wurde von Stöffler-Pforzheim erklärt, daß die Fabrikanten ebenfalls Leidtragende seien, denn der gerügte Mißstand bestehe auch im Verkehr zwischen Fabrikanten und Grossisten. Wir sind der Debatte mit großem Interesse gefolgt. Sie hat zu keiner völligen Erledigung geführt. Man war sich nur einig, daß danach gestrebt werden solle, daß Auswahlsendungen binnen 14 Tagen zurückgesandt werden müssen und von Weihnachts-Auswahlsendungen mindestens ein Drittel der Ware vom Goldschmied zu behalten ist. Man hat auch eine Resolution gefaßt, in welcher man sich für die von Nicolai-Pforzheim vorgeschlagenen Mahnformulare ausspricht, aber wir glauben kaum, daß damit eine wesentliche Änderung in dem bestehenden Zustand herbeigeführt werden wird.

Die Frage ist doch in erster Linie eine rein rechtliche. Wenn auf dem betreffenden Mahnformular steht, daß der Goldschmied die Auswahlsendung z. B. binnen 14 Tagen nunmehr zurücksenden soll, widrigenfalls der Grossist annehme, daß er die Waren behalte, so entsteht die Frage, welche rechtliche Wirkung hat diese Zufertigung.

Zunächst ist davon auszugehen, daß eine einseitige Festsetzung für den Goldschmied eine rechtliche Wirkung überhaupt nicht hat, da eine solche Festsetzung Gegenstand der Vereinbarung sein muß. Hat der Goldschmied Ware zur Auswahl bestellt und der Grossist schreibt ihm darauf, daß er diese Auswahl nur unter bestimmten Bedingungen sende, unter welche der Satz aufgenommen ist: „Der Empfänger verpflichtet sich, die zur Auswahl gesandten Waren baldmöglichst zu prüfen und das nicht Gewählte binnen 14 Tagen zurückzusenden. Die nach Ablauf dieser Frist nicht zurückgesandten Waren hat der Empfänger als fest gekauft zu übernehmen“, so ist der Goldschmied, wenn er nach Empfang dieser Bedingungen das Ersuchen um die Auswahlsendung wiederholt oder doch die ihm gemachte Auswahlsendung annimmt, auch an diese Bedingungen gebunden. Nach Treue und Glauben im Geschäftsverkehr ist er verpflichtet, zu antworten und zu erklären: Unter solchen Umständen verzichte ich auf die Sendung, oder er muß sie mindestens zurückweisen, wenn sie ankommt. Tut er das nicht, so hat er sich den Bedingungen unterworfen. Er muß die Ware behalten, wenn er sie nicht im Verlaufe der gesetzten Frist remittiert, denn es ist dann durch Übersendung der Bedingungen und ausdrücklich oder stillschweigende Annahme derselben ein

Vertragsverhältnis zustande gekommen, von dem nicht einseitig zurückgetreten werden kann. Hier müssen nach unserem Dafürhalten die Grossisten einsetzen und wir empfehlen folgendes Schreiben zu benutzen:

"

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worin Sie

„Auf Ihr geschätztes Schreiben vom „eine Auswahlsendung bestellen, teilen wir Ihnen ergebenst „mit, daß wir Auswahlsendungen nur unter folgenden Be,,dingungen abgeben: Die nicht erwünschten Waren sind ,,binnen 14 Tagen an unsere Firma zurückzusenden. Waren, ,,die innerhalb dieser Frist nicht zurückgesandt worden sind, „werden vom Empfänger käuflich übernommen und ihm in „Rechnung gestellt."

Wo natürlich die Auswahlsendung schnell, umgehend zu erfolgen hat, kann eine Vorkorrespondenz nicht erst geführt werden. Hier empfiehlt es sich, zu schreiben:

Wir senden Ihnen anbei die gewünschte Auswahlsendung „unter der Bedingung, daß Sie innerhalb 14 Tagen die Aus,,wahl treffen und nicht Gewünschtes bis zum Ablauf dieser ,,Frist zurücksenden. Was nach Ablauf der Frist nicht zurück„gesandt wurde, gilt als fest gekauft und wird in Rechnung „gestellt. Sind Sie mit diesen Bedingungen nicht einver„standen, so wollen Sie die Sendung zurückgehen lassen. „Die Annahme derselben bedeutet Ihr Einverständnis."

Dieses Schreiben wird dem Goldschmied gesondert zugesandt. Nimmt er die ihm dann zugehende Ware an, so hat er sich den gestellten Bedingungen unterworfen. Auf diese Weise wäre Ordnung in die Angelegenheit zu bringen. Bei den Weihnachtsauswahlsendungen könnte ja dann die Bedingung, daß ein Drittel der Ware behalten werden muß, noch besonders hinzugefügt werden.

Anders läßt sich eine ersprießliche Regelung der Frage nicht erwarten. Ein Vermerk auf der Faktura bindet nicht, wie schon der Vorsitzende der Pforzheimer Handelskammer, Kommerzienrat Meier, sehr richtig hervorgehoben hat. Auch ein Handelsbrauch, wonach Auswahlsendungen binnen 14 Tagen zurückzusenden seien, auf den sich der Verbandsvorsitzende Fischer stützte, läßt sich schwerlich nachweisen. Es bleibt daher nur der obige Ausweg. Ist er nicht benutzt worden, so bleibt noch die Frage übrig, welche rechtliche Bedeutung ein späterer Mahnbrief hat, wie er von Nicolai-Pforzheim vorgeschlagen wurde. Muß der Goldschmied auf diesen Mahnbrief antworten? Bildet sein Stillschweigen eine Zustimmung zum Inhalt des Mahnbriefes? Wir glauben nicht, daß gerichtsseitig dies schlechthin angenommen werden wird. Die Urteile, in denen die Gerichte annehmen, daß Stillschweigen Zustimmung bedeute, sind auf ganz andere Tatbestände gegründet. Nur auf eine solche Zuschrift muß im Geschäftsverkehr geantwortet werden, welche Ansprüche erhebt, zu deren Stellung der Schreiber des Briefes auch rechtlich befugt war. Hier ist aber keine Frist ausgemacht und zu einer nachträglichen Fristsetzung kein Recht vorhanden. Wir glauben also, daß ein Prozeß zu Ungunsten des Grossisten ausfallen würde, wenn die Sache auch zweifelhaft und streitig ist.

Soll aber überhaupt etwas erreicht werden, so müssen die Grossisten einig sein und die Frist gemeinsam einhalten. Gibt der eine 14 Tage, der andere 4 Wochen, der dritte 8 Wochen Frist, so sucht sich der Goldschmied den Grossisten heraus, der in dieser Beziehung am weitgehendsten ist. Daß die Gold schmiede selbst mit einer Regelung der Angelegenheit einver standen sind, haben ja die Ausführungen des Verbandsvorsitzenden Wilhelm Fischer in Pforzheim gezeigt!

Das Preisgericht über die Ergebnisse unseres Wettbewerbes zur
Erlangung von Entwürfen für künstlerischen Weißjuwelenschmuck.

uf das Ausschreiben des Verlages der „Deutschen Goldschmiede-Zeitung“, das unsern Lesern ja bekannt ist, waren 120 Einsendungen mit ca. 200 Einzelblättern eingegangen. Sämtliche Arbeiten waren am letzten Verhandlungstage des Verbandes Deutscher Juweliere, Gold- und Silberschmiede zu Eisenach, also am 6. August, im Sitzungssaale ausgestellt worden, wo sie von den Anwesenden eingehend und mit ersichtlichem Interesse besichtigt wurden. Der Zusammentritt des Preisgerichtes, das, gemäß dem Wortlaut des Ausschreibens, aus den Vorstandsmitgliedern des Hanauer Kunstgewerbevereins, mehreren Lehrern der Hanauer Zeichenakademie und einem Vertreter des ausschreibenden Verlages bestehen sollte, war auf den 15. August festgesetzt worden, und zwar sollte dasselbe in Hanau tagen. An diesem Tage, nachmittags um 3 Uhr, versammelten sich in der Aula der Kgl. Zeichenakademie in Hanau die nachgenannten Herren:

Für den Vorstand des Kunstgewerbevereins: die Herren Zwernemann, Steinheuer, Gehret, Bakes, Dr. Grambow. Von der Hanauer Zeichenakademie die Lehrer: Prof. Offterdinger, Wenig, Beschor, Naas. Für die Redaktion der Goldschmiede-Zeitung: Prof. Rücklin. Außerdem war der Verleger der „Deutschen Goldschmiede-Zeitung", Herr W. Diebener, anwesend.

Auf Vorschlag der Versammlung übernahm Prof. Offterdinger den Vorsitz, Prof. Rücklin die Schriftleitung.

Zunächst wurden diejenigen Arbeiten ausgeschieden, die den Bedingungen des Ausschreibens nicht entsprachen, d. h. deren Entwürfe keinen Weißjuwelenschmuck, sondern Gold- oder Silberschmuck darstellten. Von den verbleibenden Arbeiten wurden dann noch diejenigen bei Seite gelegt, die sich auf den ersten Blick als unbrauchbar erwiesen.

Aus den übrigen Blättern wurden nach längeren Erwägungen 18 Einsendungen in die engere Wahl genommen, aus denen die Preisträger ausgewählt wurden. Indessen war das Kollegium der Preisrichter einstimmig der Meinung, daß keine, des ersten Preises unbedingt würdige Arbeit dabei sei, und daß eine anderweitige Verteilung der Preise sich empfehle. Es wurde beschlossen, zwei zweite Preise von je 100 Mk. und zwei dritte Preise von je 50 Mk. zu verteilen, womit die ausgeworfene Summe von 300 Mk. erreicht war. Außerdem wurden noch acht Einsendungen durch öffentliche Belobungen ausgezeichnet. Mit den ausgesprochenen Urteilen erklärten sich sämtliche Preisrichter einverstanden.

Preise und Belobungen verteilen sich demnach wie folgt:
II. Preis a. 100 Mk. Motto: „Diamant". Einsender: W. Ullrich,
Pforzheim (Hanauer Akademie).

II. Preis b. 100 Mk. Motto: „Blitz". Einsender: K. Behringer,
Pforzheim.

III. Preis a. Motto: „Luise". Einsender: W. Homburg, Hanau.
III. Preis b. Motto: „Künstlerwappen". Einsender: H. Winkler,
Pforzheim (Hanauer Akademie).

Belobungen:

1) Motto: „Veilchen". Einsender: H. F. Ruf, Pforzheim. K. Bürkle, Pforzheim.

2)

3)

4)

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Berlin".
„Fortuna".
H. Knauf, Hanau.
„Damenschmuck". Einsender: Chr. Lucan, Hanau.
„Mingola". Einsender: Jul. Mertins, Elberfeld.

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Die Herbstmesse zu Leipzig.

n der Stille bereitet man sich in Leipzig wieder zur Engrosmesse vor. Firmenschreiber, Schlosser, Tischler usw. haben alle Hände voll zu tun, denn bald wird wieder in den Hauptstraßen der inneren Stadt, vor allem in der Petersstraße, an den Häusern Schild an Schild in allen Formen und Farben, in allen möglichen und unmöglichen" Ausstattungen paradieren und langsam, feierlich, wie der Chorus im antiken Drama, wird sich der Zug der Reklameträger auf der Fahrstraße wieder dahinbewegen. Wir sind ja heute zurzeit der Engrosmesse auch etwas "amerikanisch" angehaucht, was die Reklame anbelangt. Menschen und Tiere befinden sich in dem angestaunten Reklamezug in den originellsten An- und Aufzügen und man sucht sich gegenseitig von Messe zu Messe in Originalitäten zu überbieten. Wir freuen uns dieses Eifers. Beweist er uns doch, daß man den alten Ruf und Ruhm der Leipziger Engrosmessen, trotz aller Anstrengungen, nicht hat untergraben können, und daß der Ruf „Auf zur Engrosmesse nach Leipzig!" noch heute seine Bedeutung in vielen Branchen von Handel und Industrie behalten hat. Dazu gehört auch unsere Goldwarenindustrie. teilen im Folgenden mit, wie unsere Branche auch diesmal an der Herbst-Engrosmesse beteiligt ist, und können wir immer von neuem den Wunsch aussprechen, daß uns die in Frage kommenden Firmen immer rechtzeitig davon in Kenntnis setzen mögen, wie ihre Beteiligung an der Messe sich jeweilig gestaltet.

Wir

Aus Berlin werden, wie in den Vorjahren, zahlreiche Firmen vertreten sein. Philipp Funck, Alfenide- und Neusilberwarenfabrik (Berlin N. 39) ist wieder in Auerbachs Hof, Neumarkt 14, Aufgang E. 2 Tr. (Zimmer J.) zu finden, woselbst ein Lager von Neuheiten in Empire- und Darmstädter Stil ausgestellt ist, das sowohl wegen seiner Ausführung und seiner Preise gern gekauft wird. Unter anderen hat auch die Werkstätte für Bronzebildguß Richard Keiper (Berlin SW. 68) eine große reichhaltige Kollektion figürlicher, echter Bronze- und Marmorskulpturen im Städt. Kaufhaus, Laden 11 (Gewandgäßchen, Ecke Universitätsstraße) ausgestellt. Karl Krall, die Berliner Metall- und Alfenidewarenfabrik (Berlin SO. 5/6, Elisabethufer), ist wie immer im Städt. Kaufhaus, Hauptsaal mit seinen bekannten Alfenidewaren vertreten und bietet das Neueste zu billigsten Preisen. Auch diese Firma hat noch kurz vor der Messe ein neues reichhaltiges Musterbuch erscheinen lassen, welches auf Verlangen gratis verschickt wird. Die Neusilber- und Alfenidewarenfabrik Friedrich

& Rust, Berlin O. 27, Markusstr. 50, ist dieses Jahr im Café National, 2 Tr. (Ecke Markt und Petersstraße, Eing. Markt) mit einem besonders reichhaltigen Lager von Neuheiten vertreten. Spezialität dieser Firma sind: schwer versilberte Bestecke. H. Rosenbund (Berlin S. 14, Dresdenerstraße 55), Fabrikation von Neuheiten in Bijouterien; Spezialität: Kragen-, Manschettenknöpfe und Kravattennadeln, hat sein McBlokal im

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,,Goldenen Hirsch, Petersstr. 37 I, Zimmer 36. Agnes Gladenbeck, Friedrichshagen b. Berlin, Seestr. 9. Fabrikation von künstlerisch schönen Bronzen, Marmor-, Terrakotta- und Hartguß-Figuren, unter Leitung des Königlichen Hofbildgießers Oskar Gladenbeck, zurzeit in Leipzig zur Messe im Hause Mey & Edlich, Neumarkt 22, Zimmer 1. Musterlager Berlin S., Ritterstr. 93.

F. van Hauten Sohn, Metall- und Glaswarenfabrik aus Bonn a. Rh. bietet den Leipziger Meßbesuchern viele Neuheiten im Städt. Kaufhaus, 1 Tr. Nr. 88 und 89 zur Schau und Kauf. Mokka-, Liqueur-, Kognak-, Tee- und sonstige Service in Glas, mit oder ohne Metallbeschlägen, bieten reiche Abwechslung mit feinen Porzellan- und Kristallgegenständen.

Aus Eẞlingen ist die bekannte und leistungsfähige Fabrik versilberter Luxusgeräte F. W. Quist vertreten. Diese Firma hat im Hause Neumarkt 291 eine überaus reichhaltige Ausstellung von geschmackvollen, versilberten Waren veranstaltet. Schaustücke, Sport-, vorteilhafte Geschenkartikel; alles ist in glänzender Auswahl ausgestellt, und gibt Zeugnis von der Leistungsfähigkeit dieser Firma.

Auch aus Gablonz i. Böhmen sind verschiedene Firmen vertreten. J. Freudenberg wird mit einem neuen Musterlager von Bijouterien im „Goldenen Hirsch", Petersstr. 37, II. Stock, Zimmer 152 vertreten sein. Er hat besonders neue Muster aller Stilarten ausgestellt: Broschen in holländischem und norwegischem Stil, billige Bijouterien, Similischmuck, Imitationen und Schmucksachen des Empire- und Biedermeierstiles.

R. Freudenberg & Co. (Inh. Fritz Friedenthal), Fabrikation und Export von Bijouteriewaren Gablonz a. N. hat sein Musterlager Petersstraße 44 II, Koje 11 den Interessenten ausgestellt und empfiehlt sämtliche Arten von Bijouterien: Hutnadeln, Broschen, Ketten, Kämme, Andenken usw.

Die Bijouterie- und Knopffabrik J. E. Hammer & Söhne in Geringswalde in Sachsen ist im Hause „Hansa", Grimmaische Str. 13, Zimmer 27 vertreten.

Die Erzeugnisse der von der Metallwarenfabrik Kallmeyer & Harjes, Gotha erworbenen Firmen Elektra (Naturzinn und auch versilbert) und Th. Guiremand, Berlin (kunstgewerbliche Arbeiten in Altkupfer, Messing und Edelzinn) sind Grimmaische Str. 121 ausgestellt, während die Fabrikate der Abteilung Kallmeyer & Harjes selbst (Nickel-, Kupfer- und versilberte Waren) sich nach wie vor Grimmaische Str. 1 II befinden.

Aus Leipzig selbst werden vertreten sein: Baumert & Co. mit Bijouterien und Kleinsilberwaren (Kaufhaus, Gew. 16). Die Firma ist bekanntlich Vertreterin der Krefelder Metallwarenfabrik Bitter & Gobbers in Krefeld. Th. Fuhrmann (Ritterstraße 1-3, II), der auf seinem Lager nicht nur geschmackvolle, billige Sachen, sondern auch feine Waren, Juwelen, goldene Ketten und ebenfalls Kleinsilberwaren aufweist. Günther Herbst Nachf. (Reichsstr. 11, II), die bekannte Großhandlung in Goldwaren, wird ein mit allen Neuheiten ausgestattetes reichhaltiges Lager bieten; besonders Armbänder jeder Qualität und auch Alpakawaren. Georg Jacob, Uhrenfurnituren, Maschinen, Werkzeuge für Uhrmacher, Goldarbeiter, Graveure und Xylographen bringt Uhrketten in jedem Genre, 8 karät. Fassonringe, Scharnier- und Doublé-Ringe, Schaufenster-Ausstattungsgegenstände für Uhrmacher in empfehlende Erinnerung. Die Firma bietet in ihren 1200 qm großen hellen Geschäftsräumen eine überraschende Ausstellung von Neuheiten. Otto Kamper sen. (Ritterstr. 6 II, Theater-Passage) mit echten und unechten Bijouterien; reichhaltiges Lager in Halsketten, Medaillons, Anhänger, Armbänder, Broschen, Boutons, Ringe usw. in diversen Genres und Preislagen; Bijouterie- und Kettenfurnituren; Spezialität: Uhrketten. Steinmetz & Lingner (Schillerstr. 7 pt.) mit ihren Goldwaren, unter denen die Fabrikation goldener Ringe im Vordergrund steht. — Heinrich Stoeckel hält in

seinen Geschäftsräumen Plauenscher Platz 3 ein reichhaltiges Lager in Gold- und Silberwaren, Uhrketten und sonstigen Bijouterieartikeln für die Meßbesucher bereit. Auch die Gravieranstalt von Oskar Sperling hat ein reichhaltiges Lager von Stempeln, Klischees für die Gold- und Silberwarenbranche in ihren Geschäftsräumen Brommestr. 1 ausgestellt.

Die Lüdenscheider Metallwerke Akt.-Ges. vorm. Jul. Fischer & Basse in Lüdenscheid i. Westf. werden in diesem Jahre zum ersten Male die Leipziger Messe (Meßpalast Hansa) mit einer hervorragenden Kollektion Neuheiten in kunstvoll ausgeführten Nippsachen, als Tiere, originelle Figuren, elegante Vasen und Jardinièren, Sparbüchsen usw. beschicken. Ganz besonders hat das Werk sich auf die Herstellung von den so sehr zeitgemäßen Ansichttellern mit kunstvollen Ausführungen von Ansichten aller verkehrsreichen Plätze und Gegenden des In- und Auslandes verlegt. Die Metallwarenfabrik von Grüber & Lösenbeck in Lüdenscheid (Meßpalast Hansa, 1 Tr., Stand 93/97) ist mit ihrem Spezialartikel „Albumanhänger mit Städteansichten" vertreten, die jetzt auch in 800/000 Silber, Doublé und Stahloxyd geführt werden. Eine ganze Reihe von Neuheiten in plastischen Modellen vervollständigen das Lager.

München hat einen Vertreter der edlen Erzgießerei und Metalltreibarbeit entsandt. Fred Dunn & Co., G. m. b. H. in München, Westermühlstr. 2 hatte bereits auf der Ostervormesse eine sehr künstlerische Ausstellung von Bronzen. Die Firma ist auch diesmal wieder im Meßpalast Mey & Edlich am Neumarkt (part.) mit einer Serie von Gebrauchsgegenständen in Bronze, Figuren und Tieren erschienen. Als Neuheiten bringt sie in Bronze gegossene Vasen, Schalen usw. geschmackvoll patiniert.

Gebr. Bing, Akt.-Ges., Nürnberg, die größte Spielwarenfabrik der Welt, bringen wieder eine großartige Musterausstellung von Nickelwaren und optisch-mechanisch-elektrischen Spielwaren im Königshaus, Markt 171 zur Vorführung.

Pforzheim selbst hat mehrere Vertreter in Leipzig. Als erster ist die Firma Eugen Cleis, Bijouterie- und Kettenfabrik, zu nennen, die zur bevorstehenden Herbstmesse im Zentralhotel, Zimmer 22, ihre Waren, eine reiche Auswahl von Herrenund Damen-Doubléketten, anbietet. Die Fabrikate der Firma werden von derselben auf den Feingehalt des aufgewalzten Goldes garantiert, welche seit dem 6. Aug. d. J. unter Nr. 90118 patentamtlich geschützt sind. Ernst Herdtle jr., Pforzheim befindet sich mit seinem Meßmusterlager im Meßpalast „Hansahaus", Grimmaische Str. 131, Stand 71/75. Seine sehr reichhaltig ausgestattete Kollektion enthält aparte Neuheiten in Schreibzeugen, Schreibgarnituren, Albums, Staffeleien, Photographieständern, die gewiß guten Anklang finden werden. Auch die Metallwarenfabrik Pforzheim, vorm. Aichele & Co. (Neumarkt 20/22, Mey & Edlich), brachte während des verflossenen Jahres hübsche Neuheiten in Metallwaren. Neben modernem Geschmack werden der jetzt wieder beliebte Biedermeier- und Empirestil vertreten sein, und wird die Ausstellung ein hübsches Sortiment in Servicen, Toilettegarnituren, Vasen und sonstigen Luxus- und Gebrauchsgegenständen bieten. Eugen Porcher, Pforzheim wird in Leipzig, diesmal in der Gr. Feuerkugel, Universitätsstr. 81, im Anwesen der Firma J. P. Kaiser Sohn, Krefeld, mit einer großen Auswahl kuranter Schmucksachen, Uhrketten, Kleinsilberwaren, Stockgriffen, Etuis in Stahl und Silber sowie Studentenartikeln vertreten sein. William Posner, Bijouterie- und Kettenfabrik, Pforzheim, ist im Hotel de Russie, Parterresaal und bringt außer einem neuen Genre Alt-Meißen" eine Auswahl von Stahl-, Silberund Alpaka-Zigarrenetuis, Bonbonièren, Zigarrenabschneider, Messer, Bleistiften, Golddosen und Feuerzeugen für die Meßbesucher auf den Markt. Außerdem fabriziert die Firma noch

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