Page images
PDF
EPUB

Pos. 48: Gold, Silber, Platin, zu Waren anderer Art verarbeitet, auch Juwelen und Schmucksachen von mittelmäßiger Arbeit: pro Hektogramm netto 2,40 Pesetas; 2,40 Pesetas.

Pos. 49: Gegenstände aus unedlen Metallen, vergoldet und versilbert, oder mit erhabener Arbeit aus Gold und Silber, anderweit in diesem Tarif nicht namentlich aufgeführt: pro Hektogramm 5 Pesetas; 5 Pesetas.

Albums und Albumdeckel mit Beschlägen aus edlem Metall zahlen für diese Beschläge besonders den Zoll der Bijouterieware. Die Gold- und Silberwaren dürfen nur eingeführt werden, wenn sie bezüglich des Feingehalts den Bedingungen entsprechen, welche für die zum Verkauf im Lande bestimmten Waren französischer Erzeugung durch Gesetz vorgeshrieben sind. Näheres ist darüber in unserem „Adreß- und Handbuch für das deutsche Goldschmiede-Gewerbe" (S. 407 ff.) zu ersehen. Muster sind zollfrei, aber beim Eintritt nach Frankreich den Zollbeamten anzugeben und vorzuweisen. Sie müssen innerhalb eines Jahres wieder ausgeführt werden. Der Zoll ist zu hinterlegen und sicherzustellen. Deshalb werden Muster, soweit angängig, mit Stempeln, Siegeln oder Plomben versehen. Auch wird ein Abfertigungspapier ausgestellt. Frage, da auch mit Spanien für uns das Meistbegünstigungsver

Kosten dafür werden nicht erhoben. Die Wiederausfuhr kann über alle Zollämter erfolgen.

Der neue spanische Zolltarif vom 23. März 1906, der ob seiner hohen Zölle vielfach angefeindet wird und mit Recht als ein Prohibitivtarif bezeichet worden ist, sieht für die Edelmetallwaren und sonstige Schmuckwaren folgende Zollsätze vor:

Pos. 46: Gold und Juwelen als Schmucksachen, auch in Verbindung mit Perlen oder Edelsteinen, dgl. lose oder eingefaßte Edelsteine, Perlen und Sandperlen: pro Hektogramm 25 Pesetas; 25 Pesetas.

Pos. 47: Silber und Juwelen oder Schmucksachen, auch in Verbindung mit Perlen oder Steinen: pro Hektogramm netto 7 Pesetas; 7 Pesetas.

Pos. 518: Taschenuhren, goldene: pro Stück 20 Pesetas; 15 Pesetas. Taschenuhren, aus Silber oder anderen Metallen: pro Stück 4 Pesetas; 2 Pesetas.

Auch hier kommt für Deutschland nur der zweite Tarif in

hältnis besteht. Für Gold- und Silberwaren hat das freilich kaum Bedeutung, da sich hier der zweite Tarif in nichts vom ersten unterscheidet. Muster von Waren aller Art sind nur zollfrei, wenn sie keinen Handelswert haben. Andre sind frei, wenn sie innerhalb eines Jahres wieder ausgeführt werden (Freipaß), der Zoll ist aber zu hinterlegen. Auch werden Zollämter für die Wiederausfuhr bestimmt. Die Quantität ist bei der Wiederausfuhr nachzuweisen. Die Vorschriften über den Feingehalt müssen eingehalten werden (vgl. unser Adreß- und Handbuch S. 434.).

Diese Zollsätze sind wesentlich höher als bisher, soweit Silberwaren in Frage kommen, die früher nur in Pos. 27 des alten Zolltarifs mit 3,50 Pesetas (statt 7 Pesetas) belastet waren.

Der Bera-Prozeß in München.

Kgl. Landgericht München I. (III. Kammer für Handelssachen).
München, 8. Mai 1906.

(Or.-Corr.) Vor obigem Gerichte erhob der Allgemeine Gewerbeverein München gegen die Bera-Compagnia Argentina, Inhaber Blumenthal & Kaplan, sowie gegen den Geschäftsführer der hiesigen Filiale an der Kaufingerstr. 3, Josef Finkel, Klage wegen unlauteren Wettbewerb. Das der Klage zugrunde liegende Sachverhältnis war folgendes: Die beklagte Firma erließ in verschiedenen Tageszeitungen Inserate etwa des Inhalts, daß sie in ihrem Schaufenster zwischen den imitierten, d. h. den Bera-Diamanten, 30 echte Diamanten plaziert habe und daß derjenige, der die echten von den unechten zu unterscheiden vermöge, die echten zum gleichen Preise wie die Bera-Diamanten, nämlich zu 2 Mk., erhalte. Diesen Ankündigungen war ein Verzeichnis derjenigen Personen beigefügt, die imstande gewesen sein sollen, den Unterschied zu erkennen und die deshalb um 2 Mk. einen echten Diamanten erhalten hätten. Unter diesen veröffentlichten Namen fand sich u. a. auch der des hier wohnhaften Apothekers A. Die Klage stützt sich nun auf die Behauptung, daß dieser an Apotheker A. verkaufte Diamant nichts weiter als ein gewöhnliches Glas sei und soll deshalb der beklagten Partei bei Meidung einer vom Gerichte zu bestimmenden Strafe die Ankündigung, daß Apotheker A. bei ihr einen echten Diamant um 2 Mk. gekauft und geliefert erhalten habe, untersagt werden. Des weiteren war der Antrag gestellt, es solle der Klagepartei die Urteilspublikation zugesprochen werden. Die beklagte Partei hatte die klägerische Behauptung bestritten. Die Beweiserhebung ergab folgendes Resultat: Der Zeuge Apotheker A. bekundete, er habe sich, nachdem er die Ankündigungen gelesen habe, zunächst die Schaufenster besehen und dort ein Paar Manschettenknöpfe mit sehr kleinen Steinen bemerkt. Diese habe er dann verlangt, da er der Meinung war, daß wenn wirklich unter den Bera-Diamanten echte Diamanten zerstreut seien, dies nur

ganz kleine Steine sein könnten. Er erhielt auch die gewünschten Knöpfe, wobei ihm erklärt wurde, daß der eine Stein echt sei. Später wurde dann dem Zeugen von einem Fachmann erklärt, der Diamant sei unecht, und schließlich kam dieser Vorfall zur Kenntnis des klagenden Vereins, der dann die Klage erhob. Der als Zeuge unbeeidigt vernommene Verkäufer der beklagten Firma, der die Manschettenknöpfe an Apotheker A. verkauft hatte, gab an, er verlasse sich auf die Angabe des Buchhalters, der die Knöpfe auf der Rosette mit Tinte als echt bezeichne. Der ebenfalls unbeeidigt vernommene Buchhalter bekundete, daß die sog. echten Steine von den Teilhabern der beklagten Firma aus London an das hiesige Zweiggeschäft geschickt würden mit der Angabe, daß diese echt seien. Nach deren Ankunft würden sie mit Tinte gekennzeichnet und unter die andern gemischt. Ob die Steine wirklich echt seien, wisse er nicht, da er dazu keine hinreichende Sachkunde besitze; auch er verlasse sich wiederum auf die Angabe der Firmenteilhaber. Herr Hofjuwelier Theodor Heiden als gerichtlicher Sachverständiger deponierte, er habe die klagegegenständigen Steine untersucht, zunächst mit der Lupe, dann habe er sie angefeilt. Ein echter Diamant lasse sich mit der Feile nicht angreifen, die beiden in Frage stehenden Steine hätten sich aber sehr wohl anfeilen lassen. Beide Steine, also auch der als echt gekennzeichnete und verkaufte Diamant seien Glas. Der weitere Sachverständige, Herr Dr. Grümling, Konservator der Mineralogischen-Sammlung des Staates, erklärte gleichfalls, daß die Steine der beiden Manschettenknöpfe unzweifelhaft Glas seien; es habe dies schon die optische Untersuchung ergeben und sich auch an den Steinen erkennen lassen. Das Gericht erließ Urteil, wonach der beklagten Partei bei Meidung einer Strafe bis zu 200 Mk. für jeden einzelnen Fall die Wiederholung der erwähnten Angabe untersagt wird. Der Klagepartei wurde die Publikationsbefugnis zugesprochen.

--

[merged small][merged small][ocr errors][merged small]

Verbandstag der Grossisten in Pforzheim.

Es ist bereits bekannt geworden, daß in den Tagen vom 14., 15. und 16. Juli ds. Js. der erste Verbandstag des Verbandes der Grossisten des Edelmetallgewerbes" in Pforzheim stattfindet. Der Verband wurde gegründet aus der Notwendigkeit heraus, an der Besserung mancherlei Mißstände, welche sich in unserer Branche eingenistet haben, zu arbeiten. Er sucht dies in Verbindung mit dem Kreditorenverein, dem Verband der Silberwarenfabrikanten und dem Juwelierverband, und darf daher auf die Unterstützung aller derjenigen Firmen rechnen, welche die Besserung unserer Branche anstreben und denen deren Gesunderhaltung am Herzen liegt. Die bevorstehenden Verhandlungen werden sicherlich dazu beitragen, manche Schäden klar zu legen und Wege zu bezeichnen, welche zu deren Abstellung führen können. Der Verband hat seinen Verbandstag ausgesprochenermaßen darum hierher gelegt, um engste Fühlung mit der hiesigen Fabrikantenschaft zu gewinnen. Bei der Bedeutung, welche ein gesunder Grossistenstand in unserer Branche hat, und bei den vielfach freundschaftlichen Beziehungen, welche zwischen Grossisten und Fabrikanten bestehen, dürfen die den Verbandstag besuchenden Herren eines herzlichen Empfanges in Pforzheim gewiß sein. j.

Ausstellungen. Im Landesgewerbemuseum zu Stuttgart sind gegenwärtig die Arbeiten des verstorbenen Medailleurs und Hofgraveurs Gottlob Aug. Dietelbach ausgestellt. Am 11. Mai waren es 100 Jahre, daß der namentlich in Künstlerkreisen bekannte Medailleur als der Sohn des Graveurs, Uhrmachers und Schultheißen Aug. Dietelbach das Licht der Welt erblickte. Schon im 21. Lebensjahre war er als Münzmedailleur in Bern angestellt, wo er unter anderem den Luzerner sterbenden Löwen für eine Medaille schnitt. Später begleitete er die Stellung als Münzmedailleur in München und anschließend bis 1870 an der Königl. Münze in Stuttgart. Für letztere führte er eine Reihe trefflich gelungener Münzen aus, u. a. einen Kronentaler mit reicher Figurengruppe, mit welcher Arbeit er über fünf mitkonkurrierende Medailleure den ersten Preis errang. Dietelbach war einer der letzten, die ihre figürlichen Arbeiten und Porträts aus freier Hand erhaben und vertieft schnitten, während inzwischen Graviermaschinen erfunden wurden, die diese schwierige Freihandarbeit wesentlich erleichterten.

Wohlfahrtseinrichtung. Den Arbeitern und Arbeiterinnen der Württ. Metallwarenfabrik Geislingen-St. wurde dieser Tage eine große Freude bereitet, indem sie 50000 Mk. als außerordentliche Zulage für das vergangene Jahr zur Verteilung erhielten.

Karl Bäßler & Cie., Maschinen- und Werkzeugfabrik, Pforzheim. Infolge freundschaftlichen Übereinkommen übernimmt Herr Gottlieb Burkhard das Geschäft mit allen Aktiven und Passiven für alleinige Rechnung. Das Geschäft bleibt unter obiger Firma weiter bestehen.

Vor schwerem Unglück bewahrt, blieb vor kurzem der Begründer der hochangesehenen Doublékettenfabrik Fr. Speidel in Pforzheim, Herr Fr. Speidel sen. Trotz seines hohen Alters läßt es sich der frühere Chef nicht nehmen, von Zeit zu Zeit die in Nagold bestehende Filiale der Firma zu besuchen, was auch an jenem Tage geschah, wo das gräßliche Unglück des Hauseinsturzes in Nagold stattfand, wo es 50 Tote und ebensoviel Schwerverletzte gab. Etwa 10 Minuten vor dem Einsturz weilte Herr Speidel vor dem Hause, das eine Gastwirtschaft enthält, und beratschlagte mit einem anderen Herrn über die Einkehr. Sie lehnten ab und das war ihr Glück, denn einige Minuten später war das Haus ein Schutthaufen. Goldene Korsetts. Das Pariser Korsett schien bisher unübertroffen. Dieser Ruhm aber wird Paris nun ernstlich von New-York streitig gemacht. Es ist nämlich eine feststehende Tatsache, daß einige der elegantesten Pariserinnen eine jährliche Reise über den Ozean nicht mehr scheuen, um sich mit einem oder mit mehreren amerikanischen Korsetts zu versorgen, die das non plus ultra fashionabler Eleganz bilden. Solch ein Korsettwunder kostet die nicht unerhebliche Summe von 1000 Mk.; es besteht aus schwerer Seide oder echtem Damast in einer Färbung, die nach dem Geschmack der schönen Trägerin ausgewählt wird. Die Stangen aber sind aus purem achtzehnkaratigem Gold, wie die New-Yorker Korsettière feierlich und voller Stolz versichert. Die Haken und Schließen sind mit kleinen Brillanten oder anderen Edelsteinen ausgelegt, und zwar wird der Edelstein nach der Farbe des Korsetts gewählt, damit alles in schöner Harmonie stehe. Zu einem solchen Prachtstück von Korsett muß man natürlich auch dementsprechende Strumpfhalter haben. Diese Halter bestehen aus feiner elastischer Seide und werden mit echten goldenen Nadeln an dem 1000 Mk.Korsett festgesteckt. An der feinen durchbrochenen Stickerei der Strümpfe sind sie mit von Diamant funkelnden Schiebern befestigt, so daß dieser ganze intimere Teil weiblicher Toilette von Glanz und Prunk funkelt. Solche Strumpfhalter kosten ebenfalls bis zu 600 Mk.

Personalien und Geschäftsnachrichten.

Auszeichnungen. Laut päpstlichen Dekrets wurde dem Goldschmied und Fabrikant kirchlicher Geräte, Herrn Franz Janner in Amberg (Oberpfalz) vom Papst Pius X. das Recht verliehen, den Titel „Goldschmied Sr. Heiligkeit des Papstes und des heil. apostol. Stuhles“ zu führen und die Befugnis zugesprochen, auf seinem Schilde das päpstliche Wappen anzubringen. Goldarbeiter Herr Johannes Sparn in Hohenwarth (Amt Pforzheim) gehört seit 32 Jahren dem Gemeinderat und Waisenrat an. Die dankbare Bürgerschaft ließ deshalb eine prächtige Urkunde ausarbeiten und in festlicher Gemeinderatsitzung dem fleißigen Manne überreichen. Der unter dem Protektorat des Erbgroßherzogs von Baden stehende Männer-Turn-Verein Karlsruhe hat anläßlich seines 25 jährigen Jubiläums den Gründern, Herren Hofgraveur Friedrich Klett, Hofuhrmacher Wilhelm Devin und Juwelier und Hofuhrmacher Rudolf Schmidt-Staub, Ehrenurkunden und goldene Turnernadeln überreicht.

-

Jubiläen. Herr Wendelin Fichtaler bei der Firma Christofle & Cie., Britannia-Metallwarenfabrik in Karlsruhe, konnte sein 40 jähriges Dienstjubiläum begehen. Zum Angebinde wurde ihm eine goldene Uhr mit Kette und ein prächtiger Blumenstrauß überreicht.

Firmen-Eintragungen. Eingetragen wurde die Firma Friedrich Weber in Hanau. Unter dieser Firma betreibt der Emailleur und Graveur Friedrich Weber in Hanau ein Geschäft als Einzelkaufmann. Der Ehefrau desselben, Mathilde geb. Mohrauer, ist Prokura erteilt. Zu der Firma Oskar Adler, Gold- und Silberwarenhandlung, Liegnitz wurde eingetragen: Der Juwelier Max Adler in Liegnitz ist in das Geschäft als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten. Die dadurch entstandene offene Handelsgesellschaft hat am 1. April ds. Js. begonnen. Zur Vertretung der Gesellschaft sind beide Gesellschafter, Oskar Adler und Max Adler, ermächtigt. Die Firma Therese Hohenberger verw. Mayer in Tölz. Inhaber: Therese Hohenberger. Juwelier-, Gold-, Silberarbeitenund Gürtlergeschäft. Die Firma Gustav Nathan (H. Brändle Nachfolger), Bijouterie-Engros in Kreuzlingen (Kanton Thurgau, Schweiz) wurde eingetragen.

Geschäfts-Eröffnungen. Herr Carl Strieder hat in Pforzheim ein Spezial-Detail-Geschäft in Silberwaren, Kupfer- und Nickelwaren, sowie Stahlwaren eröffnet. Unter der Firma Rösch & Idstein wurde in Pforzheim eine neue Bijouteriefabrik gegründet. Persönlich haftende Gesellschafter sind Kaufmann August Rösch und Techniker August Idstein.

Geschäfts-Verlegung. In Stuttgart verlegte die Bijouteriewarenfirma Stauch & Maercklin ihre Geschäftsräume nach dem Anbau Johannesstraße 1b. Es erfahren bei dieser Gelegenheit die Räume und damit Hand in Hand das Lager eine wiederholte Vergrößerung, die die Leistungsfähigkeit der Firma wesentlich erhöht.

Prokura - Erteilung. Herr Alfred Schultze in Berlin wurde als Prokurist der Firma Johann Wagner & Sohn, Gold-, Silber-, und Juwelengeschäft daselbst bestellt.

[blocks in formation]

[ocr errors]

Verschiedenes. Der auf den 1. Juni einberufenen Generalversammlung der Uhrketten - Fabrik Kollmar & Jourdan, A.-G. in Pforzheim, wird die Dividende mit 15% wie im Vorjahre in Vorschlag gebracht. Die Generalversammlung der Württembergischen Metallwarenfabrik Geislingen-St. beschloß, eine Dividende von 100 Mk. für Aktien I. Emission und 200 Mk. für Aktien II-IV. Emission zu verteilen. Für Gratifikationen, sowie für Zuweisungen an den Wohlfahrtsvereins-, Arbeiter-Unterstützungsund Beamtenpensionsfonds wurden 97 500 Mk. verwendet und außerdem 50 000 Mk. zur Verteilung an die Arbeiter zur Verfügung gestellt. Dem Fonds zur Erbauung eines Gesellschaftshauses für die Fabrikangehörigen wurden als weitere Rate 50000 Mk. überwiesen, wonach ein Gewinnvortrag von 1521639 Mk. verbleibt. An Stelle des infolge Ablebens ausgeschiedenen Herrn Geh. Kommerzienrat Dr. G. v. Siegle wurde Freiherr Fritz von GemmingenHornberg, Stuttgart, neu in den Aufsichtsrat gewählt. Herr Bijouterie-Exporteur Ehni in Stuttgart wurde in den Verwaltungsrat des Exportmusterlagers Stuttgart, dessen Geschäftsgang im abgelaufenen Jahre sehr lebhaft war und das kommende Jahr die Feier seines 25jährigen Bestehens begehen kann, gewählt. In Hof feierte dieser Tage der Juwelier und Goldarbeiter Gg. Friedrich Christian Julius Hoffmann das Fest der silbernen Hochzeit.

Goldschmiede - Geschäft,

gut eingeführt erstes am Platze verbunden mit Alfenidewaren und Optik ist in Amts- und Garnisonstadt Süddeutschlands größerer Unternehmungen halber billigst sofort zu verkaufen. Erforderlich 10000 M. Offerten unter Q. Y. 1879 an die Deutsche GoldschmZeitung in Leipzig 28.

Verkauf. Sichere Existenz!

Wegen Übernahme des elter-Ein 32 Jahre bestehendes Uhren-, lichen Geschäftes verkaufe mein Gold- und Silberwaren - Geschäft seit 3 Jahren bestehendes feines in der Hauptstadt Westfalens mit Uhren-, Juwelen-, Gold- u. Silber- sehr gutem Erfolge betrieben, ist waren-Geschäft. Dasselbe befindet wegen Sterbefalls sofort zu versich in allerbester Lage einer grö- kaufen. Jährlicher Umsatz etwa Beren Stadt am Mittelrhein. Einem 60-70000 M. Für tüchtige Uhrtüchtigen Fachmann od. Kaufmann macher oder Goldarbeiter sehr beste Gelegenheit sich selbst- günst. Gelegenh. f. 10-15000 M. ständig zu machen. Lager kann dieses Geschäft zu erwerben. nach Belieben übernommen werden. Gefl. Off. unter Q. E. 1848 an die Deutsche Goldschm.-Zeitung in Leipzig 28.

Vorzügliche Existenz

Offert. unter O. T. 1794 an die Deutsche Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28.

Wegen Geschäftsaufgabe billig zu verkauf.: Ein Martin Gerlach'sches Gewerbe-Monogrammbuch; ein 3 sitz. Werkbrett; ein Ambos mit Hämmer; eine Blechwalze mit 11 cm breiten Walzen; eine Ziehbank, fast noch neu, sowie sonstiges Werkzeug, alles gut erhalten; cine Partie Verkaufe mein an prima Ge- Perlen, Opale und Caprubine, sowie schäftslage im Zentrum Leipzigs Restbestände in Gold- und Silberbefindliches [1843 waren bei P. Fr. Conrad, Juw., [1791

Seit 20 Jahren im Besitz.

Juwelen-, Gold- und St. Johann a. d. Saar. Silberwaren-Geschäft

Mark, Buchwert 250000 Mark.

4 Stück gut erhaltene

wegen Zurückziehung für 175000 Wasser-Motoren Hoher Umsatz wird nachgewiesen. nebst Zubehör habe ich sofort Nur kapitalkräftige Herren wollen zu verkaufen. Preis M. 50.sich melden unter Chiffre L. G. 8639 an Rudolf Mosse, Leipzig.

Ein gutgehendes Goldwaren- u. UhrenLaden-Geschäft

mit Reparatur-Werkstatt in einer der größten Städte Bayerns ist preiswert zu verkaufen. Erforderl. Kapital 15 000 Mk. Offert. unter P. D. 1809 an die Deutsche Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28.

Krankheitshalber

ist ein in Elberfeld seit 12 Jahren mit bestem Erfolge betriebenes, in bester Lage befindliches

Uhren-, Gold-, Silber

und Alfenidewaren - Geschäft

mit alter treuer Kundschaft unter günstigen Bedingungen sofort zu verkaufen. Zur Uebernahme sind ca. 20000 Mk. erforderlich. Gefl. Offerten unter 0. N. 1785 an die Deutsche GoldschmiedeZeitung in Leipzig 28 erbeten.

Jos. Seitler, Bijouteriefabrik, 1801] Schwäb. Gmünd.

Ringmaße

liefert in nur sauberer und guter

Arbeit für Fabrikanten u. Gros

sisten zu billigsten Preisen.

Muster gern zu Diensten.

Gefl. Offerten unter Q. Q. 1868 an die Deutsche GoldschmiedeZeitung in Leipzig 28 erbeten.

Ein solides

Goldwaren-Geschäft

mit Werkstatt, wie es steht und liegt, 20 000 Mk. Über 5000 Mk. Reingewinn, wegen zur Ruhe setzen an einen tüchtigen Fachmann zu verkaufen. Tücht. unverh. Goldschmied, geringe Anz. Off. u. P.A.1805 an die ,,Deutsche Goldschm.-Zeitung“ in Leipzig 28.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][graphic][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

Für Grossisten außerhalb Pforzheims!

Kaufmann, 30 Jahre alt, 7 Jahre gereist, dadurch überzeugt, wie oft gute Erfolge in der Hauptsache durch pünktliche Besorgungen von Reparaturen und Extra-Bestellungen erzielt werden, beabsichtigt in Pforzheim ein Bureau zu eröffnen, zwecks Vertretung von mehreren Herren Grossisten, zur direkten Erledigung von Aufträgen erwähnter Art, sowie Besorgung von Beischlüssen, Sammelstelle für Sendungen etc., wodurch viel Porto gespart wird. War längere Zeit bei bedeutenden Firmen für Reparaturen tätig, ist seit 16 Jahren in der Branche. Das Interesse jedes Einzelnen bleibt gewahrt, Vergütung nach Uebereinkunft. Interessenten belieben ihre Adresse unter 0. W. 1799 bei der Exped. der Deutschen Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28 zu hinterlegen.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors]
[blocks in formation]

Fachmann, welcher praktisch 20000 bis 30000 M. Einlage!

sowie kunstgewerblich ausgebildet ist, sucht Stellung als

Kabinettmeister

[graphic]

in einem großen Privat-Geschäft Jahren stehender Geschäftsmann, oder Fabrik. Selbiger ist bereits der sich später mit obiger Summe 4 Jahre Kabinettmeister, befindet am Geschäft beteiligen möchte. sich in ungekündigter Stelle, ist Angenehme Erscheinung und sehr 28 Jahre alt u. verheiratet. Zeug- redegewandt. Antritt auf Wunsch nisse sowie Zeichnungen stehen bald. Offert. mit näherer Angabe zur Verfügung. Offert. bittet man über Branche, Gehalt, Spesen, unter R. B. 1884 an die Deutsche Wohnsitz unter R. G. 1892 an die Goldschm.-Zeitung in Leipzig 28 Deutsche Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28 erbeten.

zu richten.

Verbandstag Eisenach. Gebildete, junge Dame

Wahl eines Delegierten zum Verbandstag. - Bericht über die Lehrlingsprämiierung. Besprechung der eingegangenen Anträge. Um zahlreiches Erscheinen, auch der uns noch fernstehenden Kollegen, bittet

Der Vorstand.

19 Jahre alt, wünscht sich im Verkauf in der Goldwaren-Branche auszubilden. Gefl. Offerten unter R. D. 1886 an die Deutsche Goldschmiede-Zeitung in Leipzig 28 erb.

Studentenartikel

Bierzipfel, Couleurringe usw. fertigt als Spezialität

Oscar Müller, Jimenau.

Katalog gratis und franko.

Verantwortlich für die Redaktion des volkswirtschaftl. Teiles: Syndikus Hermann Pilz, Leipzig; für den kunstgewerbl. Teil: Professor R. Rücklin, Pforzheim; für den fachtechnischen Teil: Goldschmied Paul Axthelm, Leipzig. Druck: Spamersche Buchdruckerei in Leipzig.

Aus Innungen und Vereinen.

Protokoll der Vierteljahres-Versammlung des Vereins der Juweliere, Gold- und Silberschmiede des_Regierungsbezirks Frankfurt a. 0. Es waren die Städte Frankfurt, Fürstenwalde, Küstrin und Sommerfeld vertreten. Außerdem waren verschiedene Gäste, u. a. Herr Verbands-Vorsitzender Fischer aus Berlin, erschienen. Der Vorsitzende, Herr Kollege Sorge, eröffnete um 5 Uhr die Versammlung. Punkt 1 der Tagesordnung betraf die Ausstellung selbstgefertigter Waren. Die Ausstellung war sehr reich beschickt und gestaltete sich recht interessant durch die Mannigfaltigkeit der ausgestellten Gegenstände und gab zugleich ein getreues Bild von dem Wissen und Können unserer Goldschmiede. Zur Beschreibung der einzelnen Gegenstände fehlt es uns an Raum, aber so viel kann unbedingt gesagt werden, daß kein Stillstand eingetreten ist, sondern im Gegenteil, unsere Goldschmiede passen sich mit klarem Blick und praktischem Verständnis dem Fortschritt des Kunstgewerbes an. Punkt 2: Ausstellung und Prämiierung von Lehrlingsarbeiten. Durch das „Journal der Goldschmiedekunst" waren uns drei Preise und eine Cellini-Medaille zur Verfügung gestellt. Es wurde bei dieser Gelegenheit voll und ganz mit Dank die Tätigkeit der Fachpresse in dieser Hinsicht speziell anerkannt. In Betreff der ausgestellten Arbeiten können wir mit Freuden konstatieren, daß sämtliche Aussteller mit großem Fleiße und vielem Geschick ihrer Aufgabe nachgekommen sind. Zu den ausgestellten Gegenständen gehörten Řinge, Broschen, Armbänder, Nadeln, Knöpfe, Stockgriffe, Petschafte usw., vielfach waren auch gleich Zeichnungen der betreff. Arbeiten beigefügt. Es wurde einstimmig anerkannt, daß sämtliche Arbeiten die vollste Anerkennung verdienten. Es wurde unter diesen Umständen nicht leicht, die ausgesetzten Prämien zu verteilen. Die Prämien erhielten die Lehrlinge: I. Preis Berthold Meilicke, beim Kollegen Gerlach, Küstrin (3, Jahr), II. und III. Preis Walter Schmidt und Hans Brümmer, beide beim Kollegen Sorge, Fürstenwalde (ersterer 3 Jahr, zweiter 2 Jahr). Dem Berthold Meilicke wurde zugleich die gestiftete Cellini - Medaille zugesprochen. Aus alle diesem ist zu ersehen, daß auch in unserem Bezirk das Bestreben der Meister dahin geht, den jungen Nachwuchs zu tüchtigen und brauchbaren Mitgliedern des edlem Goldschmiedegewerbes zu erziehen. - Punkt 3. Der vom Verbands-Vorsitzenden Herrn Fischer gehaltene Vortrag fand aufmerksame und dankbare Zuhörer, die dem Inhalt des Vortrages voll und ganz zustimmten. Auch wurde das Thema „Uhrmacher" in einem kleinen Vortrage vom Vorsitzenden des Verbandes ebenfalls behandelt, auch dieser Vortrag gestaltete sich recht interessant. Punkt 5 der Tagesordnung gab wiederholt Veranlassung, das Thema Ohrlochstechen" zu behandeln. Es wurde festgestellt, daß, wenn das vom Kollegen Sorge empfohlene antiseptische Verfahren angewendet wird, jede Gefahr so gut wie ausgeschlossen ist. Auch wurde darauf hingewiesen, daß die Verhältnisse in den ProvinzialStädten ganz andere wären als wie die der Großstädte. Nach eingehender Debatte wurde die Sitzung 83 Uhr geschlossen. Zuvor stattete noch der Vorsitzende den Dank Herrn Kollegen Fischer gegenüber ab, zugleich mit der Bitte, unser Gast öfter zu sein. Nach Schluß fand noch ein recht gemütliches Beisammensein im Beisein der Damen verschiedener Kollegen bis zum Abgang der betreffenden Züge der auswärtigen Kollegen statt.

Büchertisch.

[ocr errors]

Die Arbeiten der Hamburgischen Goldschmiede Jakob Mores, Vater und Sohn, von Bernhard Olsen, Direktor des Dansk Folkemuseum zu Kopenhagen. Hamburg, 1903. Verlagsanstalt und Druckerei Aktien-Gesellschaft (vorm. J. F. Richter). Jakob Mores und Sohn, zwei hamburgische Goldschmiede des 17. Jahrhunderts, kamen in eine lebhafte und lange währende Geschäftsverbindung mit dem dänischen Königshofe, der für die Schloßkirche in Frederiksborg ihnen große Aufträge überwies. Diese künstlerisch sehr wertvollen Arbeiten sind vor kurzem wieder aufgefunden worden und werden in dem oben genannten Werke, einer vornehm ausgestatteten, reich illustrierten und fesselnd geschriebenen Monographie, einer gründlichen Besprechung unterzogen. R. R.

A. Lichtwark: Uebungen in der Betrachtung von Kunstwerken. Berlin, Verlag von Bruno Cassirer. Wenn A. Lichtwark etwas veröffentlicht, gibt es immer Neues und Ueberraschendes, mit dem man sich erst auseinandersetzen muß. So auch hier. Wer den Titel liest, wird schwerlich etwas anderes erwarten, als die Anleitung, Betrachtungen kunstgeschichtlicher oder ästhetischer Art von Kunstwerken anzustellen. Nichts von Alledem. Das Mitgeteilte besteht der Hauptsache nach aus Gesprächen, welche der Lehrer mit den Kindern vor Gemälden der Hamburger Kunsthalle gehalten hat. Und wie simpel sind diese Gespräche! Es wird in denselben eigentlich bloß der erzählende Inhalt des Bildes behandelt, während die rein künstlerischen Fragen, wie Beleuchtung, Technik, Komposition usw., immer erst an zweiter Stelle kommen. Vertieft

man sich in die Erläuterungen des Autors, so wird einem erst klar, daß dies der einzig richtige Weg zur Kunsterziehung ist, den wir bisher nur vor lauter Kunstpädagogik nicht zu finden wußten. Das Schriftchen sei jedem, der sich für künstlerische Jugenderziehung interessiert, warm empfohlen. R. R.

Patent-Bericht,

mitgeteilt vom Patentanwalt Dr. Fritz Fuchs, dipl. Chemiker und Ingenieur Alfred Hamburger, Wien VII., Siebensterngasse 1.

Oesterreich.

Einspruchsfrist bis 1. Juli 1906.

Kl. 44a. Dr. Alexander Classen, Geheimer Regierungsrat in Aachen. Verfahren zur Erzeugung von glänzenden Metallüberzügen auf anderen Metallen auf galvanischem Wege, unter Verwendung eines Zusatzes von organischen Substanzen zum elektrolytischen Bade, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe Lösungen von Glycosiden oder Phloroglycosiden, Phlorogluciden oder dergl. von stickstoffhaltigen Glycosiden oder deren Abkömmlingen oder anstatt dieser Substanzen Extrakte von Pflanzen, Wurzeln oder Rinden, welche die genannten Substanzen oder eine derselben enthalten, benutzt werden.

Zurückgezogenes Patent.

Kl. 44a. Adolf Kaßler, Goldschmied in Oderfurt. Verschluß für Broschen und Ohrgehänge: Eines der beiden Organe, durch deren Vereinigung der Verschluß erfolgt, ist nicht fest, sondern mittels eines elastischen Organes mit dem Broschen- und Ohrgehängekörper verbunden, so daß der Verschluß nur durch Drehung oder Zusammendrückung dieses elastischen Organes gelöst werden kann.

Ungarn.

Einspruchsfrist bis 7. Juni 1906.

M. 658. Leopold N. Nasser, Juwelier in Budapest. Sicherheitsverschluß für Ohrgehänge.

"

Frage- und Antwortkasten.

Für brieflich gewünschte Fragebeantwortung bitten wir das Porto beizufügen. Die Herren Fabrikanten, Grossisten und Detallleure werden In Ihrem und Aller Interesse höflichst aufgefordert, von der allezeit kostenfreien Benutzung dieser Abteilung den aus. glebigsten Gebrauch zu machen, Fragen allgemeiner und technischer Art uns einzusenden und an deren Beantwortung sich zu beteiligen. Die Aufnahme einer Antwort erfolgt in jedem Einzelfalle auf ausdrücklichen Wunsch. Auch dieser Tell unseres Blattes ist dazu geschaffen, zur gegenseitigen Belehrung beizutragen. Fragen:

Frage 537. Wer ist der Fabrikant des Ohrlochstechers Schmerzlos"? K. & W. in P. Frage 551. Welche Firma liefert die Email-Aufsätze für SilberOhrringe? E. B. in O. Frage 564. Wer liefert Preßteile für Kirchensachen billigst? E. F. in L. Frage 568. Wie verhindert man das Braun- und Schwarzwerden unechter Bijouterie- und Metallgegenstände in wirksamer Weise? Das sogen. Zaponieren hat sich nicht immer zweckdienlich erwiesen. P. H. in B. Frage 570. Wer fabriziert Siegelstangenhalter in Silber mit Pfanne und Spirituslampe? R. F. in P. u. L.

Frage 571. Wer ist der Fabrikant, der Reklame - EheringStänder, wo die imitierten Trauringe so arrangiert sind, daß dieselben einen Turm bilden? Das Ganze in unecht und vergoldet. F. O. in M.

Frage 581. Ist jemand von den geehrten Fachkollegen in der Lage, ein besseres, bezw. reinlicheres Metallputzmittel für die Politur von Tombak u. dgl. anzugeben, als das bekannte Polierrot? Eventuell welches und wo erhältlich? P. H. in B.

Frage 582. Wer war der Aussteller der großen, sieben- oder neunlichtigen Kandelaber in Silber (Schilf-Motiv) auf der Pariser Weltausstellung 1900? Ich bitte um gefl. Antwort. J. L. in B.

Frage 583. Wer liefert billigst vernickelte Anhänger zum öffnen C. M. in O. (Totenköpfe, Nuß, Eichel und Glücksschwein)?

Frage 584. Wir bitten freundl. uns mitteilen zu wollen, durch welche Firma wir kleinere Globen beziehen können. Durchmesser 27-50 mm? K. & H. in I.

Frage 585. Wer ist Lieferant von Federstahl, wie solcher zu den Bischofmechaniken der Manschettenknöpfe verwendet wird? H. N. in N.

Frage 590. Wie vermeidet man beim Versilbern von Restaurations-Eẞbestecken, -Platten usw. das lästige Aufsteigen der Versilberung? Ich bitte um gütige Mitteilung. M. Oe. in M.

« PreviousContinue »