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durch die beiden Stifte e e nicht nur die nach innen eingebogenen Enden der Spange zusammengebogen, sondern auch die Arme bb der Spange zusammengeführt. Vermöge der Federkraft haben die Spangen das Bestreben, bei Aufheben eines auf sie ausgeübten Zuges in ihren Enden a a und gleichzeitig in ihren Armen bb auseinanderzugehen, so daß die geschlossene Stellung durch doppelte Federkraft erhalten wird. Bei zu starkem Anziehen wird ein Verstrecken der Feder dadurch verhütet, daß die Ausziehbarkeit durch die Biegestollen begrenzt wird. Das Umbiegen der Spangenenden schützt also die Federkraft vor Erlahmen und Verstrecken und erhöht durch den auftretenden Gegendruck die Schnellkraft. Hierdurch wird die Herstellung kleinster und zartester Ketten ermöglicht.

Fig. 2

C

b

b

a

Clemens Frötschner, Kaufmann und Wenzel Frötschner, Techniker beide i. Pforzheim, Durlacherstr. 64, II. Bügel zum Zusammenhalten von Selbstbindern. Gegenstand des Gebrauchsmusters bildet ein Selbstbindehalter, welcher als Ersatz des bisher zum Zusammenhalten des Selbstbinders verwendeten Nadel dienen soll. Letztere ist sehr unpraktisch, weil sie durch das öftere Einstecken beim Binden die

Fig. 1 Binde zerstört und unansehnlich macht. Der Halter nach vorliegendem Gebrauchsmuster hingegen wird einfach unter den zusammengelegten Stoff des Knotens der Binde geschoben und gestattet auf diese Weise eine sichere und für den Stoff unschädliche Befestigung. Die Zeichnung zeigt den Halter in Fig. 1 in Draufsicht, in Fig. 2 in Seitenansicht. Der Halter besteht aus einem aus Draht gebogenen Dreieck a und einem daran gelöteten nach vorn umgebogenen Messerdraht b, an dessen Ende ein Nadelkopf c angebracht ist. Beim Gebrauch wird der Halter wie Fig. 1 zeigt von unten unter das oberstliegende Stoffband des Knotens des gebundenen Selbstbinders geschoben und zwar so, daß der Teil a innerhalb des Knotens unter den vorderen Stoffteilen zu liegen kommt. Erst dann wird der Selbstbinder festgezogen. Der Messerdraht ist dann von vorn kaum sichtbar. Natürlich ist es möglich, die beschriebene Ausgestaltung in beliebiger Weise zu ändern. Der Teil a kann auch als Platte oder in anderer Form ausgeführt werden. Ebenso kann der Messerdraht b als Stiel für eine als Nadelkopf c gewählte Blume oder dergl. ausgebildet werden. Eine Erleichterung in der Handhabung kann noch dadurch herbeigeführt werden, daß die Teile a und b durch ein Gelenk miteinander verbunden werden. -Schutz-Anspruch: Selbstbinderhalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter den Stoff des Selbstbinders zu schiebender Teil a mit einem über den Stoff greifenden Teil b mit Nadelkopf verbunden ist.

Für die Werkstatt.

Handsäge. (D. R. G. M.) Die Auswechselung von Sägeblättern und das Anspannen derselben ist bei Handsägen bisher ziemlich umständlich und vor allem zeitraubend gewesen. Um hierin eine Verbesserung zu schaffen, hat Herr Mäder eine Handsäge konstruiert, deren Blatt sich schnell lösen und auch spannen läßt.

sehr zweckentsprechend und vorteilhaft. Der Erfinder wünsch sein Schutzrecht gegen eine annehmbare, einmalige Zahlung zu verkaufen und werden Interessenten höfl. gebeten, sich diesbezüglich an die Verwertungsabteilung des Patentanwaltsbureau Sack, Leipzig, zu wenden. Wäre dies nicht recht praktisch für die Goldschmiedewerkstatt? Das lästige Ueberdrehen der Schrauben käme dann in Wegfall!

Löcher in Glas bohren. Man glühe den (Drill) Bohrer weiß und lösche ihn in Quecksilber ab, welches ihn sehr härtet und schleife ihn nach. Beim Bohren halte man den Bohrer stets naß mit einer gesättigten Lösung von Kampher und Terpentinöl. Das Glas wird sich dann leicht bohren.

Patente und Gebrauchsmuster.

Patent-Erteilungen. 42h. 171811. Zusammenlegbare Brille mit verstellbarem Steg zwecks Einstellung auf richtige Augenweite. Dr. Elie Mirovitsch, Le Mans (Frankr.); C. Fehlert, G. Loubier, Fr. Harmsen und A. Büttner, Pat.-Anw., Berlin SW. 61. 31. 12. 04. - Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom 20. 3. 83 und 14. 12. 00 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 24. 3. 04 anerkannt.

Gebrauchsmuster-Eintragungen. 44 a. 273 498. Gefärbte Haarspange aus Zelluloid, deren Vorderfläche mit Gravierungen und Steinen versehen ist. Maximilian Pollak, Wien; Vertreter: H. Nähler, Pat. - Anw., Berlin SW. 61. 2. 1. 06. P. 10762.

44 a. 273 543. Bügelartige Knopfmechanik, aus zwei ineinander schiebbaren Teilen bestehend, von welchen der eine Teil cine mit einem konischen Scharnier befestigte und einem Dorn versehene Klappe zum Festhalten des anderen Teiles besitzt. Theodor Baer, Hanau. 20. 2. 06. B. 30247.

21b. 273880. Aus Kohle, Zink und mit Chlorsalzen gesättigtem Sägemehl bestehendes galvanisches Trockenelement. C. von Lom, Köln-Ehrenfeld, Vogelsangerstr. 102, und G. Kramer, Cöln, Hohenstaufenring 6. 23. 2. 06. L. 15638.

67 a. 273955. Rotierende Bürste zum Auftragen getrennt zugeleiteter Poliermittel auf die Scheibe. Paul von der Lippen, Ohligs, und Otto Rüttgers, Merscheid. 13. 1. 06. L. 15372.

21b. 274217. Gaivanisches Element mit ausgepichtem Pappzylinder, Zink und Kohle als Elektroden und einer mit Salmiaklösung getränkten Papierbreimasse als Elektrolyt. Kurt Bohn, Berlin, Gitschinerstr. 66. 30. 12. 05. B. 29788.

44 a. 274 355. Ersatz für Manschettenknöpfe, bestehend in zwei auf die Manschettenränder aufzuschiebenden, gelenkig miteinander verbundenen Klemmen. Marta Haupt, Kattowitz. 7. 2. 06. H. 29114. 44 a. 274 491. Doppelsicherheitsnadel, an beiden Seiten ansteckbar. Helene Katz, geb. Rothgießer, Berlin, Inselstraße 6. 20. 2. 06. K. 27 302.

44 a. 274 492. Band mit aufgeprägter Bezeichnung einer Waffengattung für Rekrutenabzeichen o. dgl. Aldolf Zöller, Frankfurt a. M., Kronprinzenstr. 24. 22. 2. 06. Z. 3950.

44 a. 274 520. Ohrlochstecher mit von einer Spiralfeder vor und zurückgeschleuderter Nadel. Franz Halstrup jun. Freiburg i. B., Nußmannstr. 3. 29. 12. 05. H. 28 810.

44 a. 274 529. Mit Seitenschlitz und federnder Oese versehene Schutzkappe für Hutnadeln. Johannes Wolters, Düsseldorf, Luisenstraße 54. 3. 2. 06. W. 19736.

44 a. 274 556. Aus in sich federnden Knöpfchen und mit kopfartigen Ansätzen versehenem Kettchen und Haken bestehende Haltevorrichtung für Kolliers und dgl. J. Arthur Dietzold, Leipzig-Lindenau, Georgplatz 4. 3. 3. 06. D. 10931.

44 a. 274 685. Manschettenknopf in Gestalt eines verkleinerten Militärabzeichens (Achselstück) mit an der Unterseite angebrachter Befestigungsvorrichtung. Ludwig Baller, Köln-Ehrenfeld, Thebäerstraße 50. 9. 1. 06. B. 29819.

Dienstzeit, welche einen dahingehenden Vermerk, die Regimentsabzeichen und Landeswappen bzw. Regentenkopf tragen. Herm. Wolf, Zwickau i. S., Elsasserstr. 40. 22. 2. 06 W. 19855.

44 a. 275 009. Uhrkette mit Münzen zur Erinnerung an die

In der Abbildung ist die neue Säge veranschaulicht. Das am vorderen Ende des Sägebogens um einen Stift drehbare Blatt ist mit seinem hinteren Ende durch das längsgeschlitzte Bügelende hindurchgeführt und wird in dem gegabelten Heft durch einen Einsteckstift gehalten. Am Heft befinden sich Rasten, die sich in die am Sägebogen befindlichen Ansätze einlegen und dadurch die Drehzapfen für das Heft bilden. In der punktierten Stellung, siehe Abbildung, ist das Sägeblatt gelockert, während in der anderen die Spannstellung gegeben ist. Das Auswechseln des Sägeblattes geschieht in einfacher Weise durch Lösen der angebrachten Haltestifte an beiden Enden des Sägebogens. Die ganze Einrichtung erscheint Nachdruck aus dem Inhalt vorliegender Zeitung ist nur mit Erlaubnis der Redaktion und unter genauer Quellenangabe gestattet.

44 a. 275013. Vorstecknadel für Krawatten mit beweglicher Nadel und einschraubbarem Schmuckstück zwecks Sicherung gegen Herausfallen. Karl Philipp, Pfullendorf. 1. 3. 06. P. 10948.

Patent-Bericht, mitgeteilt vom Patentanwalt Dr. Fritz Fuchs, dipl. Chemiker und Ingenieur Alfred Hamburger, Wien VII., Siebensterngasse 1. Auskünfte in Patentangelegenheiten werden Abonnenten dieses Blattes unentgeltlich erteilt. Gegen die Erteilung unten angeführter Patentanmeldungen kann binnen zweier Monate Einspruch erhoben werden. Auszüge aus den Patentanmeldungen werden von dem angeführten Patentanwaltsbureau mäßigst berechnet.

Oesterreich.

Erteilte Patente.

Kl. 49a. The Linotype Company Limited in London. Selbsttätige Graviermaschine. Die Gelenkverbindung derselben besteht aus einem Hebel, welcher in einer um eine wagrechte Achse drehbaren Hülse verschiebbar ist; einem Hebel, welcher an das hintere Ende des verschiebbaren Hebels angelenkt ist und an oder nahe seinem vorderen Ende den Taster in Berührung mit dem Modell trägt, und einem Hebel, welcher an das vordere Ende des verschiebbaren Hebels angelenkt ist und den Stichel in Berührung mit dem Werkstück bringt und einer die hinteren Enden der letzteren Hebel verbindenden Lenkerstange. Die Vorrichtung zur Verschiebung des Tasters und des Stichels in senkrechter Richtung über das Modell bzw. das Werkstück besteht aus einer Stange, welche in einer Längsbohrung des verschiebbaren Hebels verschiebbar ist, einem Gleitstück einer Gelenkverbindung zwischen der Stange und dem Gleitstück, einer senkrechten Führung für das Gleitstück und einer Stellschraube, welche mit dem Gleitstück zusammenwirkt, um dasselbe zu heben und zu senken. Pat. Nr. 13 458 im Jahre 1903.

Kl. 48c. Rapoport Jakob, Künstler in Budapest. Verfahren zur Herstellung geflammter Emailgegenstände. Die Emailfarben werden an einer oder mehreren beim Brennen hochliegenden Stellen oder auf der ganzen Oberfläche häufchenweise übereinander, ineinander oder aneinander oder durcheinander im Ueberschuß aufgetragen, so daß das geschmolzene Email über die nicht bedeckten Stellen des Gegenstandes verrinnen oder vom Gegenstande abrinnen muß. Pat. Nr. 8261 im Jahre 1902.

Kl. 48b. Rudolf Büchler, Fabrikant in Wien. Verfahren zur Herstellung von tiefgeätzten Verzierungen auf Metallgegenständen unter Verwendung einer lichtempfindlichen Deckschicht als Aetzgrund, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Belichtung entwickelten Teile des Aetzgrundes erst in einer Lösung von Chromalaun, Chromkali, Alkohol und Wasser widerstandsfähiger gemacht werden, worauf durch Tiefätzung in einer Eisenchlorid- und folgenden Mattätzung in einer Chrom- und Salpetersäurelösung tadellose Verzierungen „en relief" hergestellt werden. Pat. Nr. 16195.

Kl. 48a. Eberhard Müller, Leutnant in Charlottenburg. Kathodenträger für Vorrichtungen zur Herstellung galvanischer Niederschläge unter Benutzung von Aluminium und seinen Legierungen als Kathodenmetall, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kathodenmetall anstatt als eigentliche Kathode zu dienen nur als Träger für die zu überziehenden Gegenstände benutzt wird, so daß diese als Kathoden auftreten und das vom Ueberzugsmetall freibleibende Aluminium nur als Stromableitung dient. Pat. Nr. 18737. Ungarn.

Einspruchsfrist bis 17. Mai 1906.

B. 3281. Peter Bontenakels, Schlosser in Heerdt. Graviermaschine.

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Frage- und Antwortkasten.

Für brieflich gewünschte Fragebeantwortung bitten wir das Porto beizufügen. Die Herren Fabrikanten, Grossisten und Detailleure werden In ihrem und Aller Interesse höflichst aufgefordert, von der allezeit kostenfreien Benutzung dieser Abteilung den ausglebigsten Gebrauch zu machen, Fragen allgemeiner und technischer Art uns einzusenden. und an deren Beantwortung sich zu beteiligen. Die Aufnahme einer Antwort erfolgt in jedem Einzelfalle auf ausdrücklichen Wunsch. Auch dieser Teil unseres Blattes ist dazu geschaffen, zur gegenseitigen Belehrung beizutragen. Fragen:

Frage 537. Wer ist der Fabrikant des Ohrlochstechers Schmerzlos"? K. & W. in P. Frage 551. Welche Firma liefert die Email-Aufsätze für SilberOhrringe? E. B. in O. Frage 564. Wer liefert Preßteile für Kirchensachen billigst? E. F. in L. Frage 568. Wie verhindert man das Braun- und Schwarzwerden unechter Bijouterie- und Metallgegenstände in wirksamer Weise? Das sogen. Zaponieren hat sich nicht immer zweckdienlich erwiesen. F. H. in B. Frage 570. Wer fabriziert Siegelstangenhalter in Silber mit Pfanne und Spirituslampe? R. F. in P. u. L.

Frage 571. Wer ist der Fabrikant, der Reklame - EheringStänder, wo die imitierten Trauringe so arrangiert sind, daß dieselben einen Turm bilden? Das Ganze in unecht und vergoldet. F. O. in M.

Frage 578. Wer ist der Fabrikant von den Kaffeelöffeln, die in Weißmetall und versilbert mit dem Stempel „F. & R. 20" versehen sind? Wir bitten um Mitteilung der Bezugsquelle. A. K. in S. G. Frage 579. Wer ist der Fabrikant von nebenstehendem Warenzeichen?

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F. B. in K.

Frage 581. Ist jemand von den geehrten Fachkollegen in der Lage, ein besseres, bezw. reinlicheres Metallputzmittel für die Politur von Tombak u. dgl. anzugeben, als das bekannte Polierrot? Eventuell welches und wo erhältlich? P. H. in B.

Frage 582. Wer war der Aussteller der großen, sieben- oder neunlichtigen Kandelaber in Silber (Schilf-Motiv) auf der Pariser Weltausstellung 1900? Ich bitte um gefl. Antwort. J. L. in B.

Frage 583. Wer liefert billigst vernickelte Anhänger zum öffnen (Totenköpfe, Nuß, Eichel und Glücksschwein)? C. M. in O. Frage 584. Wir bitten freundl. uns mitteilen zu wollen, durch welche Firma wir kleinere Globen beziehen können. Durchmesser 27-50 mm? K. & H. in I.

Frage 585. Wer ist Lieferant von Federstahl, wie solcher zu den Bischofmechaniken der Manschettenknöpfe verwendet wird? H. N. in N.

Frage 586. Wer fabriziert Broschen, Anhänger usw. in unecht und echt, bis zu 2 Mk. kostend, mit Ansichten für Badeorte passend? K. K. in P. Frage 587. Wer liefert Luxus-, Dekorations- und GebrauchsGegenstände aus Silber, in Verbindung mit Achat, Marmor, Kristall usw.? E. R. in P. Frage 588. Wer liefert Silber-Gegenstände in Verbindung mit Meißner-, Sèvres- oder Alt-Wiener-Porzellan? E. R. in P.

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Frage 589. Welche Firma fabriziert und liefert goldene Buchstaben-Ringe? M. St. in Warschau. Frage 590. Wie vermeidet man beim Versilbern von Restaurations-Eßbestecken, -Platten usw. das lästige Aufsteigen der Versilberung? Ich bitte um gütige Mitteilung. M. Oe. in M.

Frage 591. Wer fabriziert vorteilhaft Kupferwaren billigst? Frage 592. Wer fabriziert billige Rosenkränze? Frage 593. Wer fabriziert aparte, moderne Zigaretten-Etuis, Griffe, Bonbonnieren usw.? G. P. in N. Frage 594. Wer fertigt die neuen Scherzanhänger, welche auf dem Etikett den Spruch tragen: „Wer die Platte fleißig dreht, ihren Sinn und Wert versteht"? G. L. in N.

Frage 595. Wer ist der Fabrikant von Laubsägen die folgendes Firmenzeichen auf der Verpackung tragen: in der Mitte befindet sich ein Anker mit zwei Flügeln, rechts und links davon stehen die Worte "Schutz-Marke“ und „Nr. 30". Unter dem Anker das Wort „Finis". H. & J. B. in C.

Frage 596. Wo kann ich massive kl. Kugeln für kirchlichen Filigran beziehen, die Kugeln müssen in d. Gr. von 1,2 mm bis 2 mm sein? H. C. Ww. in P.

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Zu Frage 578. Kaffeelöffel mit dem Stempel F. & R. 20 sind unsere Fabrikate: Friedrich & Rust, Neusilber- und Alfenidewaren-Fabrik mit elektrischem Betrieb, Berlin, Markus-Str. 50. Obige Kaffeelöffel mit demselben Stempel liefert: Joseph Reiner, Krumbach (Schwaben).

Zu Frage 580. Silber-Emailringe erzeugt in allen Arten und seit vielen Jahren, die als Spezialität in der Emaillebranche tätige Firma Carl Nagel in Pforzheim. Ich gestatte mir Ihnen mitzuteilen, daß ich alle Arten silberner Ringe mit schwarz emaillierten Inschriften, z. B. „Gott schütze Dich", „Dieu vous garde", Außerdem „Gott mit Dir“, „Andenken“, „Souvenir" usw. liefere. diene ich mit Kinderringen, Schlangen- und Couleurringen, modernen Oxydr ngen mit Figuren und Köpfen und vergoldeten Bauernringen usw. Robert Bommas, Bijout.-Fabrik, Schwäb.-Gmünd.

Preisausschreiben

der

Deutschen Goldschmiede-Zeitung zur Erlangung von Entwürfen für künstlerischen Weißjuwelenschmuck.

D

er Verlag der,,Deutschen Goldschmiede-Zeitung“ eröffnet hiermit ein Preisausschreiben zur Erlangung von Entwürfen für künstlerischen Juwelen= Schmuck. Verlangt werden mindestens acht Einzelentwürfe, die entweder einzeln oder auf ein Blatt zusammen gezeichnet, eingereicht werden können. Es ist Bedingung, daß mindestens je ein Entwurf für eine Brosche, einen An= hänger, ein Armband und einen Ring darunter ift. Im Übrigen ist die Wahl der Gegenstände freigestellt, doch wird der Hauptwert auf folche einfacheren Charakters gelegt. Erwünscht ist, daß bei einigen der Entwürfe auch die historischen Stilarten berücksichtigt werden. Die Darstellung muß forgfältig und technisch brauchbar sein; auch muß fie fich zur Veröffent= lichung eignen. Die Arbeiten müssen gut verpackt (nicht gerolst) und durch ein Kennwort bezeichnet, an den Verlag der Deutschen Goldschmiede-Zeitung, Leipzig 28 eingesendet werden. Jeder Ginfendung ist ein verfchloffenes Kuvert beizufügen, das Namen und genaue Adreffe des Ginfenders enthält.

Es find drei Preife von 150, 100 und 50 Mark ausgesetzt, deren Gesamtsumme unter allen Umständen zur Verteilung gelangt. Das Preisrichterkollegium behält sich jedoch vor, geeignetenfalls eine anderweitige Verteilung der Summe, als die angegebene, vorzunehmen.

Außerdem werden öffentliche Belobigungen zuerkannt werden. Die preisgekrönten Arbeiten gehen mit allen Rechten in den Befit des ausfchreibenden Verlages über. Das Preisrichterkollegium wird bestehen aus

1. Dem Gesamtvorstand des Kunstgewerbevereins Hanau, den Herren Julius
Steinheuer, -Fr. Kreuter jun., Wilh. Behrens, G. Deines, O. Bonn, Georg
Jünger, Jean Ohl und C. König.

2. Den Herren Lehrern der Königl. Zeichenakademie Hanau: Profeffor
A. Offterdinger, J. Eitzenberger, B. Wenig, H. Naas und Dr Quilling.
3. Herrn Juwelier Georg Schlund, Frankfurt a. Main.

=

4. Dem kunstgewerblichen Redakteur der Deutschen Goldschmiede - Zeitung, Prof. R. Rücklin, Pforzheim.

Sämtliche Arbeiten müffen bis spätestens am 31. Juli 1906 eingefendet sein.

Leipzig, den 10. Mai 1906.

Verlag der Deutschen Goldschmiede-Zeitung,

Wilhelm Diebener.

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Bezuaspreis pro Quartal M. 2.- (Ausland pro Jahr M. 10.-); Kleine Fiusg. pro Quartal M. 1.- (Ausland pro Jahr M. 5.-).

Prämiierung von Lehrlings-Arbeiten durch die „Deutsche Goldschmiede-Zeitung":

„Die neue Handwerksgesetzgebung und die Errichtung von Handwerkskammern hat bei einem Teile der Gewerbetreibenden freudigen Anklang gefunden, während eine andere Partei sich den Vorteilen einer solchen Einrichtung gegenüber skeptisch verhielt. Besonders war es die Errichtung von Zwangsinnungen, die vielen deutschen Handwerkern nicht als Ideal erschien. Der eine Teil von ihnen huldigt mehr der fortschrittlichen kaufmännischen Entwicklung und betrachtete das Innungswesen als einen Hemmschuh in unserem heutigen Zeitalter, während die andern gerade in dem Innungswesen ein Aufblühen des Gewerbes erwarteten und von dieser Form einen Vorteil von der Zukunft für sich erhofften. In dieser Form dürften sich die meisten allerdings in ihren Hoffnungen doch etwas getäuscht haben, denn immerhin hängt das Wohlergehen des einzelnen Gewerbetreibenden und Geschäftsmannes in erster Linie von seiner eigenen Kraft ab. Andererseits kann man aber wohl behaupten, daß die ganze Handwerksorganisation eine nicht zu unterschätzende Ordnung in das ganze Gewerksleben gebracht hat. Den größten Vorteil dürfte hierbei die Lehrlingsausbildung davontragen. In der Zeit unserer industriellen Hochflut vor 2-3 Jahrzehnten ist das Lehrlingswesen in gewisser Hinsicht vernachlässigt worden. Die Folgen davon haben sich nur zu deutlich gezeigt, und es war nicht nur ein berechtigtes, sondern auch ein dringendes Erfordernis, diesem Krebsschaden zu begegnen. In den meisten Kreisen hat man nicht geglaubt, daß die neue Gesetzgebung diesem Mißstande Einhalt gebieten könne, aber heute, nach jahrelangem Bestehen derselben, macht sich doch ein Umschwung in der Meinung der meisten Handwerkskreise bemerkbar. Während man sich früher um den Lehrling in vielen Fällen gar nicht kümmerte, steht jetzt die Behörde mit ihrer Organisation im Innungs- und Vereinswesen dahinter. Wir haben Prüfungsmeister, die, wenn sie ihre Arbeit streng verrichten, einen außerordentlich günstigen Einfluß auf die ganze Lehrlingsausbildung ausüben. Der Prüfungsmeister hat Einblick in die meisten Geschäfte, wo Lehrlinge ausgebildet werden; er kann deshalb Mißstände beseitigen und nicht nur auf den Lehrling einwirken, nein,

auch auf den Prinzipal, um in ihm die moralische Verantwortung, die er als Lehrherr seinem Lehrling gegenüber hat, hervorzuheben. Ein jeder Lehrherr hat daran zu denken, daß er mit der Annahme eines Lehrlings die Pflicht übernimmt, einen brauchbaren Menschen aus demselben zu machen, der sein Fortkommen finden kann, und wenn er einen solchen erzogen hat, so nützt er dem gesamten Fach dadurch, brauchbare Arbeitskräfte für dasselbe zu erziehen. Auch nach dieser Seite hat sich ein Umschwung herausgebildet, als man dem Schulwesen nicht mehr gegnerisch gegenübersteht, sondern anfängt, es zu begrüßen, weil auch die Theorie der Praxis nachzuhelfen hat und nachhelfen kann, um einen wirklich brauchbaren Gehilfen des Gewerbes heranzubilden."

Das waren etwa die Worte, die Herr Rudolf Menzel, Berlin, der unsern Lesern als zweiter Vorsitzender des Verbandes und als Prüfungsmeister der Berliner Innung bekannt ist, an die Herren Preisrichter richtete, die sich am Sonntag Vormittag in der Redaktion der Deutschen Goldschmiede-Zeitung" versammelten, um die eingegangenen Arbeiten zu bewerten.

Daran knüpfte er gleichzeitig den Dank an die Redaktion und den Verlag für die treffliche Anregung, die sie gegeben hätten und die von den Meistern mit Freuden aufgegriffen worden sei. Als Preisrichter waren geladen und erschienen außer Herrn Menzel der Obermeister der Leipziger Goldschmiede-Innung, Herr Ilschner, ferner die Herren Goldschmiede Müller, Raub, Steiger aus Halle, Steinwachs und Axthelm. Nach einigen Begrüßungsworten des Herrn Diebener, der die Herren in seinem Hause bewillkommete und ihnen für ihre Bereitwilligkeit dankte, einigte man sich über das System der Bewertung und kam man zu dem Entschluß, daß man künftig davon absehen werde, Lehrlinge im 1. und 2. Jahre zu der Konkurrenz zuzulassen. Die Leistungen könnten doch vorherrschend nicht derartige sein, daß sie Anlaß zu einer Auszeichnung geben könnten. Diese Auszeichnung müßte auch bei so jungen Leuten möglichst vermieden werden, da man sie zu frühzeitig zu einem gewissen Ehrgeiz aufstachelte, was ihrem Weiterstreben nicht immer förderlich sein würde. Auch soll

für das nächste Mal noch mehr Gewicht darauf gelegt werden, daß von den jugendlichen Einsendern nur ein Stück, dasselbe aber gut gearbeitet, eingeliefert wird, da zu viel Objekte die Preisrichterarbeit ungemein erschwerten. Es soll kein Gewicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Arbeiten gelegt werden. Was wir allerdings mit dem Preisausschreiben erzielen wollen, ist, daß der Lehrling durch die Beteiligung an demselben sich vorbereiten soll auf seine dereinstige Prüfungsarbeit, die ihm leichter fallen wird, wenn er bereits in solchen Preisarbeiten seine Kräfte sammelte und erprobte. Es waren 55 Arbeiten eingegangen.

Das Ergebnis der Preisverteilung war folgendes: Nachdem der erste Preis einstimmig dem Motto: „Ausdauer und Fleiß führt zum Ziel" zugesprochen war, wurden zur Bestimmung der andern Preise 9 gleichwertige, mit der Zensur „sehr gut“ ausgezeichnete Arbeiten ausgelost. Es erhielten:

1. Preis (30 Mk.); Motto: „Ausdauer und Fleiß führt zum Ziel". Zensur „vorzüglich“. 1 Ring und 1 Briefbeschwerer (Kopie einer Dynamomaschine in Silber). Karl Peters, 3. Lehrjahr bei Meister Ernst Bebensee, Schönberg in Holstein.

2. Preis (20 Mk.): Motto: „Meteor“. 1 Brosche für Weißjuwelen. Zensur „sehr gut". Fritz Jahr, im 2. Jahre der Lehre bei Meister Wilhelm Dönges, Berlin.

3. Preis (10 Mk.): „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“. Zensehr gut“. 1 Empire-Anhänger in Gold. Hans Gruhl, im 4. Lehrjahr bei Meister Paul Koch, Berlin.

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4. Preis (1 Buch): Motto: „Hoffnung". 1 Weißjuwelenbrosche. Zensur „sehr gut“. Heinrich Fest, 4. Lehrjahr bei Meister H. Dunkelstein, Hamburg.

5. Preis (1 Buch): Motto: „Strebsam". 1 große Brosche für Weißjuwelen. Zensur „sehr gut“. Alexander Teucher, 4. Lehrjahr bei Meister Paul Telge, Berlin.

6. Preis (1 Buch): Motto: „Pokal“. Zensur sehr gut". 1 Kirchenpokal in gotischem Stil. Karl Mock, 4. Lehrjahr bei Meister Heinrich Graf, Aachen.

7. Preis (1 Buch): Motto: „Melodia“. 1 Brosche, genaue Kopie einer Violine. Zensur,,sehr gut". Walter Gentzsch, 3. Lehrjahr bei Meister Felix Raub, Leipzig.

Als ebenbürtig, d. h. mit der Zensur „sehr gut" bewertet wurden folgende Arbeiten:

Motto: „Dinglinger". Zensur „sehr gut". Eine silberne Schnupftabakdose. Wilhelm Stahl, 1. Jahr der Lehre. Meister P. Treschan i. H. Fr. Stahl & Co., Stuttgart.

Motto: Jugendzeit". Zensur „sehr gut". 1 silberne Filigranbrosche, 1 Gürtelschließe, 1 Anhänger und 1 gravierte Platte. Edwin Pretsch, 4. Lehrjahr bei Meister Friedr. Orlop in Görlitz.

Motto: „Immer vorwärts". 1 Ring in Weißjuwelen. Zensur ,,sehr gut“. Max Zimdar, 4. Lehrjahr beendet bei Meister Otto Ragus, Berlin C.

Die Zensur „gut“ erhielten folgende:

Motto: „Bonzelwart". 1 Karmoisierungs-Ring. Paul Sabotzki, im 4. Lehrjahre bei Meister H. Löwenson, Tilsit.

Motto: „Erster Versuch". 1 moderne Brosche. Julius Bader im 3. Lehrjahre bei Schoch & Frank in Schwäb.-Gmünd.

Motto: „Sternbrosche". 1 Sternbrosche für Juwelen. Eisig Rosenbaum, im 1. Lehrjahre bei Meister A. Gräfe, Dresden.

Motto: „Borax". 1 moderner Juwelenring. Heinr. Knauf, im 4. Lehrjahre bei Meister Ernst Schönfeld jun. in Hanau a. M. Motto: „Edelweiß". 2 Ringe, 2 Broschen, 3 Anhänger und 1 gravierte Platte. Max Ritter, bei Meister Herm. Scholze, Görlitz. Motto: „Kunsthandwerk". 1 Halskette mit Mittelanhänger und zwei Seitenornamenten, 1 Brosche, 1 Karmoisierungs-Rosette, 1 goldenes Medaillon, 1 Ring und 1 gravierte Platte. Rich. Müller, im 4. Lehrjahre bei Meister Theod. Finster in Görlitz.

Motto: „Ora et labora“. 1 Brosche für Weißjuwelen in Platin und Gold. Heinr. Schneider, im 2. Lehrjahre bei Meister Chr. Kißling, Hanau.

Motto: „Orpheus“. 1 Halbmond für Weißjuwelen, mit Einrichtung für Brosche und Kamm, die letztere mit Feder und zum Anschrauben. Alex. Holzapfel, im 2. Lehrjahre bei Meister Gertenbach & Kaiser in Hanau.

Motto: „Wratislawia". 1 großes silbernes Herz, 1 goldener Karmoisierungs-Ring und 1 Hirschhaken-Brosche. Fritz Heinrich. im 2. Lehrjahre bei Meister Fritz Heinrich in Breslau.

Motto: „Hugo“. 1 Weißjuwelen-Brosche. Hugo Herzfeld, im

4. Lehrjahre bei Meister H. Nachtigall, Berlin.

Motto: „Ernst ist das Leben, heiter die Kunst". 1 Armband,

2 Medaillons, 4 Broschen, 2 Paar Knöpfe, 2 Nadeln, 1 Schirmgriff und die dazu gehörige Form in Spencer-Metall zum Pressen des Griffes. Walter Schmidt, im 4. Lehrjahre beim Meister Paul Sorge, Fürstenwalde a. d. Spree.

Motto: „Pokal, ganz in Silber getrieben". Wilhelm Stroh, bei Meister Rud. Brehm i. H. Neresheimer & Co., Hanau.

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Der französische Zolltarif nach dem Stande vom 1. Januar 1906 sieht für Edelmetallwaren nachstehende Zollsätze vor, die sich immer einschließlich der Dezimen und 4% Zuschlag verstehen. Da wir mit Frankreich im Meistbegünstigungsrecht stehen, kommt für uns, wenn wir nach Frankreich ausführen, der Minimaltarif in Frage, der immer an zweiter Stelle in der nachstehenden Übersicht angegeben ist.

Pos. 175 III: Edelsteine, rohe oder geschliffene: 100 kg brutto frei; frei.

Pos. 176. Achate und andere Stücke derselben Gattung: 100 kg brutto frei; frei. Achate und andere Stücke derselben Gattung bearbeitet: 100 kg. netto 18 Fr.; 15 Fr.

ringe, Ringe, Börsen, Panzerhemden usw. aus unechten Metallen, mit oder ohne Zutaten von echten oder unechten Korallen, unechten Steinen (Glasflüssen), Perlmutter, Knochen, Elfenbein, Schildpatt, echten oder unechten Perlen usw.; a) Aluminium, Neusilber, Nickel, Kupfer, ferner Stahl mit gefelderten Spitzen (à pointes), vergoldet, versilbert, oxydiert, mit Zutaten: 100 kg netto 250 Fr.; 200 Fr. b) Kupfer, Neusilber, Nickel, geätzt, verniert, emailliert, poliert, vernickelt, mit Zutaten, Schmuckwaren aus Eisen, mit Glaswerk oder gehärtetem Holz besetzt: 100 kg netto 150 Fr.; 100 Fr. c) Zink, Blei, gewöhnlicher Stahl und Eisen ohne Zutaten oder Verzierungen: 100 kg netto 50 Fr.; 25 Fr.

Pos. 500: Taschenuhren, fertig, ohne kompliziertes System:

Pos. 176 II: Bergkristall, roh: 100 kg brutto frei; frei. Berg- Gehäuse aus Gold: Mit Zylinderhemmung pro Stück 6 Fr.; 3,25 Fr. kristall, bearbeitet: 100 kg brutto frei; frei.

Pos. 202: Gold- und Silber-Gekrätz: 100 kg brutto frei; frei. Pos. 495: Waren aus Gold, Silber und Platin; Juwelierwaren und Bijouterien: 100 kg netto 1000 Fr.; 500 Fr.

Pos. 496: Waren, auf verschiedenem Wege vergoldet und versilbert; Bijouterien, belegt (double) mit Gold oder Silber auf Silber, Kupfer, Neusilber oder Chysolchalk: 100 kg netto 600 Fr.; 500 Fr. Plattierte Arbeit (plaqué) und versilberte Gold- und Silberschmiedearbeiten (orfèvrerie, argentée), Waren aus reinem Nickel oder aus Nickel plattiert: 100 kg netto 150 Fr.; 100 Fr.

Pos. 496 II: Unechte Bijouterien: Agraffen, Broschen, Armbänder, Fingerringe, Ohrringe, Knöpfe, Ketten, Fingerhüte, Schiebe

Mit Anker- oder sonstiger Hemmung pro Stück 13 Fr.; 4,25 Fr. Pos. 500 II: Gehäuse aus Silber: Mit Zylinderhemmung pro Stück 5 Fr.; 1,25 Fr. Mit Anker- oder sonstiger Hemmung pro Stück 8 Fr.; 1,75 Fr.

Pos. 500III: Gehäuse aus unedlem Metall: Mit Zylinderhemmung pro Stück 4 Fr.; 0,75 Fr. Mit Anker- oder sonstiger Hemmung pro Stück 5 Fr.; 1,25 Fr.

Pos. 501: Taschenuhren komplizierte (Repetieruhren), Uhren mit unabhängigem Sekundenzeiger, ohne Rücksicht auf die Art der Hemmung, Taschenchronometer: Mit Gehäusen aus Gold: 45 Fr; 15 Fr. Mit Gehäusen aus Silber: 24 Fr.; 8 Fr. Mit Gehäusen aus unedlem Metall: 15 Fr.; 5 Fr.

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