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VI

der Bildwerke auf den Sarkophagen. 75. Freistehende

Statuen. 79. Gemälde in den Katakomben, Anordnung

und Ausführung. SO. Richtung der altchristlichen Kunst.

83. Vorherrschen des symmetrisch - malerischen Prin-

cips. 85.

Zweites Buch. Die byzantinische Kunst.

Erstes Kapitel. Historische Einleitung. S. 93.

Langsame Entwickelung der christlichen Welt. S. 94.

Verbindung der antiken Civilisation mit dem Christen-

thume. 99. Hinneigung zum Orientalismus. 107. Chro-

nologische Uebersicht. 111. Welthistorische Bedeutung

des byzantinischen Reiches. 114.

Zweites Kapitel. Die byzantinische Baukunst. 120.

Erste Epoche, von Constantin bis auf Justinian. S. 122.

Zeitalter Constantins, die Kirche zu Antiochien. 124.

Ravenna. 125. ff. Basiliken daselbst. 127. Bauten aus

der Zeit der Galla Placidia und Theoderichs. 128.

S. Vitale. 130. Weitere Entwickelung des Kuppelbaues,

S. Sergius und Bacchus zu Constantinopel. 133. Die

Sophienkirche zu Constantinopel. 134. ff. Ihre Einwir-

kung auf spätere Bauten. 145. Andere Bauwerke Justi-

nians. 148.

Zweite Epoche. Die nachjustinianeische Zeit. S. 150.

Bauwerke unter Theophilus. 151. Der kaiserliche Pa-

last. 152. ff. Einfluss der arabischen Architektur. 155.

Basilius Macedo und seine Nachfolger. 158. Verän-

derte Form der Kuppel. 160. Details der späteren

Architektur. 162. Charakter derselben. 165.

Drittes Kapitel. Byz. Plastik und Malerei. S. 169.

Erste Epoche, bis zum 7. Jahrh. S. 170.

Das Bildniss Christi. S. 171. Ausbildung des Typus.

175. Bilder der Jungfrau. 176. Gegenstände der Com-

positionen, Uebergang auf das Historische. 178. Wür-

digung dieser Veränderung. 184. Charakter und Wir-

kung der kirchlichen Mosaiken. 186. Bedeutung des Goldgrundes. 189. Schwäche dieser Richtung bei bewegtern Gegenständen. 192. Weltliche Darstellungen. 194. Charakteristik und innere Gründe des Styls. 195. Technik, Vorliebe für Mosaiken. 200. Sculptur. 202. Zweite Epoche. Bis zum Anfange des 11. Jahrh. S. 204.

Der Bilderstreit. S. 205. Folgen desselben. 206. Abneigung gegen die Plastik. 209. Miniaturen der Manuscripte. 212. Aufnahme der Passionsgeschichte und der Martyrien in die byz. Kunst. 217. Beibehaltung allegorischer Gestalten. 219.

Dritte Epoche. Verfall der byz. Kunst. S. 221.

Spuren der Erstarrung an den Gestalten der Malereien.
S. 222. Geschmacklose Initialen. 224. Die Thüren der
Paulskirche. 225. Miniaturen und Tafelgemälde. 229.
Entstellung bis zum Hässlichen. 231. Uebergang der
byzantinischen Kunst zu andern Völkern. 232.

Viertes Kapitel. Die Kunst im Sassanidenreiche. S. 236.

Gründung und Geist dieses Reichs. S. 237. Ritterliche und phantastische Richtung. 241. Architekt. Ueberreste. 242. Plastische Denkmäler. 244. Malerei. 246.

Fünftes Kapitel. Die Kunst in Georgien und Armenien. S. 248.

Charakter und Schicksale dieser Völker. S. 249. Einführung des Christenthums. 251. Einführung römischer und byzantinischer Architektur. 255. Die Kirche von Pitzounda. 256. Eigenthümlicher Styl der armenischen Bauten. 258. Ornamente. 264. Chronologische Zusammenstellung der Monumente. Etschmiadzin. 266. Armenischer Styl in Georgien. 268. Kutais. 269. Ani. 270. Ghelathi. 273. Sculptur und Malereien. 274. Schlussbetrachtung. 275.

VIII

Sechstes Kapitel. Die Kunst in Russland. S. 277.

Natur und Bewohner des Landes. 279. Annahme des Christenthums. 279. Die Mongolen. 282. Aelteste Kirchen, von Byzantinern ausgeführt. 284. Einführung der fünf Kuppeln. 287. Einheimische Baumeister. 288. Bedingter Einfluss asiatischen Styls. 290. Die korssunschen Thüren. 291. Herbeirufung abendländischer Arbeiter im 15. Jahrh. 293. Italienische Architekten in Moskwa. 294. Entstehung des eigenthümlich russischen Styls. 296. Formen und Zahl der Kuppeln. 297. Höchste Steigerung des Bizarren im 16. Jahrh. 301. Spätere Schicksale der russischen Architektur. 304. Anklang an orientalische Formen. 305. Sculptur und Malerei. 307. Gesetzliche Feststellung des byzantinischen Typus der Heiligenbilder. 309. Scheinbarer Widerspruch und innere Uebereinstimmung der russischen Baukunst und Malerei. 310.

Schlussbetrachtung. 312. Ursachen der verschiedenen Auffassung der byzantinischen Tradition bei den Armeniern und den Russen. 313. Die Freiheit im richtigen Sinne des Worts ist Bedingung der Kunst. 316.

Drittes Buch. Die muhamedanische Kunst.

Erstes Kapitel. Charakter und Kunstrichtung der Araber. S. 321.

Charakter der aramäischen Völker. S. 321. Die Araber vor Muhamed. 322. Ihr Verhältniss zur Religion 324 und zur Kunst. 326. Frühere Einfachheit und späterer Luxus. 327. Mangel eines architektonischen Grundgedankens. 328. Anblick der Städte. 329. Verschiedene Formen des Bogens. 330. Stalaktitenkuppeln. 331. Grundzüge der Geschichte der muhamed. Kunst. 332. Zweites Kapitel. Die Muhamedaner in Persien und Indien. S. 335.

Annahme persischer u. griechischer Civilisation. S. 336.
Moscheen zu Damaskus und Jerusalem. 338. Weitere

Entwickelung der Architektur, Bagdad. 341. Ispahan,
Prachtbauten der Sofiden, 16. Jahrh. 342. Charak-
teristik der persischen Bauten. 343. Muhamedanische
Reiche in Indien. 346. Monumente der Patanen. 348.
Delhi. 349. Bejapur. 350. Bauwerke der Moghuln in
und bei Agra. 353. Ihre Grabmonumente. 355. Details
dieser Bauten. 358.

Drittes Kapitel. Die Araber in Aegypten und
Sicilien. S. 360.

Eroberung von Aegypten. S. 360. Eigenthümlichkeiten
der arabischen Architektur in Aegypten; Kairo. 363.
Moscheen des Amru und Ibn Tulun. 364. Divan des
Joseph. 366. Moschee des Sultan Hassan. 367. Cha-
rakteristik des Styls. 368. Ueber die Erfinder des
Spitzbogens. 370. Die Araber in Afrika. 374, in Si-
cilien. 375. Die Lustschlösser Zisa und Cuba. 377.
Charakter dieser Architektur. 379.

Viertes Kapitel. Die spanischen Araber und die Türken. S. 381.

Gründung eines unabhängigen Reiches in Spanien. S. 381. Die Moschee zu Cordova. 382. Weitere Entwickelung der Archit. 391. Der Palast von Zahra. 392. Einfluss byzantinischer Kunst. 393. Die Kapelle Villa-Viciosa in Cordova, 395. Sevilla, die Giralda. 397. Der Alcazar. 399. Granada. 400. Alhambra. 402. Der Löwenhof. 405. Regeln der Decoration. 411. Malereien in Alhambra. 414. Generalife. 415. Die Architektur in den afrikanischen Reichen. 416. Entwickelungsgang der maurischen Arch. in Span. 417. Türkische Bauten. 419. Moscheen in Constantinopel. 421.

Fünftes Kapitel. Ueber den Geist der moslemischen Kunst. S. 423.

Gemeinsames in den Architekturen der verschiedenen muhamedanischen Völker. S. 424. Der Charakterzug

X

des Contrastes oder der Willkür. 425. Charakter und Regeln der Arabesken. 426. Farbenbehandlung. 431. Scheinbarer Gegensatz der Kunst und Religion der Muhamedaner. 432. Abstraction und Materialismus des Islam. 433. Verhältniss desselben zu den früheren asiatischen Religionssystemen. 435. Schwäche u. Vorzüge des Islam. 437. Phantastische Auffassung der Natur. 440. Uebereinstimmung des Charakters der muhamedanischen Baukunst mit dieser Geistesrichtung. 444, so wie mit der Poesie. 447. Reim und Musik. 448. Schlussbemerkung. 450.

Viertes Buch. Das karolingische Zeitalter. Anfänge christlich-germanischer Kunst. Erstes Kapitel. Historische Einleitung. S. 455. Bestimmung der Germanen für das Christenthum. 455. Richtung auf das Gemüthsleben. 457. Verwilderung nach der Völkerwanderung. 458. Die Ostgothen. 459. Die Longobarden. 460. Die Franken. 461. Karl der Grosse. 462. Rohheit und Lerneifer der Franken. 466. Unklarheit der Moral und Verwirrung der Verhältnisse. 467. Spätere Reaction der germanischen Nationalität gegen die römische Doctrin. 471.

Zweites Kapitel. Erste Leistungen germanischer Architektur. Gothen und Franken. S. 474.

Völliger Mangel eigener Baukunde. S. 474. Theoderichs Bauthätigkeit. 475. Palast und Mausoleum. 477. Longobardische Bauten. 480. Die Franken. 482. Basiliken. 483. Karl d. Gr. Schlösser. 486. Die Kirche zu Aachen. 487. Einwirkung der Klöster. 493. St. Gallen und Fulda. 494. Doppelchöre u. Thürme. 499.

Drittes Kapitel. Plastik und Malerei im karolingischen Zeitalter. S. 502.

Ausstattung der Kirchen in Rom. S. 505. Wandmalereien im fränkischen Reiche. 506. Die Eggestersteine.

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