Die mediatisirten freien Reichsstädte Teutschlands

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Sauerländer, 1861 - Germany - 406 pages

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Popular passages

Page 320 - Zähne haben soll, nämlich also: Es sei denn, daß ich mit Zeugnissen der Heiligen Schrift oder mit öffentlichen, klaren und hellen Gründen und Ursachen überwunden und überwiesen werde — denn ich glaube weder dem Papst noch den...
Page 320 - Tage und ossenbar ist, daß sie „ost geirrt haben und ihnen selbst widersprechend gewesen sind) und „ich also mit den Sprüchen, so von mir angezogen und angeführt „sind, überzeuget und mein Gewissen in Gottes Wort gefangen ist, „so kann und will ich nichts widerrufen, weil weder sicher noch „gerathen ist, etwas wider das Gewissen zu thun. Hier stehe ich, „ich kann nicht anders, Gott helfe mir! Amen.
Page 362 - Karl von gots gnaden romischer keiser, zu allen zeiten merer des reichs und kunig zu Beheim bekennen und tun kunt...
Page 355 - Wir Maximilian von Gottes Gnaden Römischer König, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, zu Ungarn, Dalmatien, Croatien, König, Erzherzog zu Oesterreich, Herzog zu Burgund, zu Braband , zu Geldern, Graf zu Flandern, zu Tyrol ufw bekennen für Uns und unsere Er...
Page 366 - ... unser und des reichs schwere ungnad und straf und darzu ain peen, nam30 lieh hundert mark lettigs golds, zu vermeiden, die ain ieder, so oft er frevenlichen hiewider thett, uns halb, in unser und des reichs...
Page 362 - Beheim, bekennen und tun kunt offenlich mit disem brive allen den die in sehen oder hören lesen. Wann wir vormals...
Page 27 - Nun gesegne dich Gott, du liebes Augsburg, und alle srommen Bürger darinnen. Wohl haben wir manchen guten Muth in dir gehabt. Nun werden wir dich nicht mehr sehen.
Page 120 - Schilde zur Rechten im goldenen Felde ein halber schwarzer Adler, zur Linken im blauen Felde ein rother, rechter Schrägbalken mit zwei silbernen Sternen.
Page 169 - Ein Bild aber einer deutschen Stadt von ehedem und heute zeigt einzig Nürnberg im Frankenlande. Keine deutsche Stadt bietet dem Wanderer solche befremdende Contraste dar: von unten ist überall zweckmässiges, den heutigen Bedürfnissen entsprechendes Streben nach Wohnlichkeit, Anstand und Eleganz sichtbar, während das Auge, das nach oben sieht, von Erstaunen gefesselt ist beim Anblick dieser bizarren Giebelbildung, dieser wunderlichen Thürmchen, Erkerchen, Zacken, Drachen und anderer barocken,...
Page 55 - Heinrich VII. den Beamten von Dinkelsbühl, Rothenburg, Nördlingen und Donauwerth verbietet, den Abt des Klosters Ahausen oder einen seiner untergebenen Geistlichen in einer bürgerlichen oder peinlichen Sache vor ein weltliches Gericht zu laden. Am 7.

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