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Ziervase von Walter Ortlieb, Berlin 159.
Tintenzeug von Walter Ortlieb, Berlin 160.
Holzkasette mit Silberbeschlägen und Steinen
von Walter Ortlieb, Berlin 160.
Handleuchter, P. Erhard & Söhne, Gmünd 161.
Tintenfaß, P. Erhard & Söhne, Gmünd 161.
Tintenzeug, Löscher und Spiegel, P. Erhard
& Söhne, Gmünd 162.

Entwurf zu einem Becher, von W. Klein,
Schw.-Gmünd 169.

Bronzenes Gestell für ein Teegestell, entworfen von W. O. Dressler, Charlottenburg, ausgeführt von H. Meyer & Co., Berlin 170. Teil eines Teeservices, entw. v. W. O. Dreßler, Charlottenburg, ausgef. von H. Meyer & Co., Berlin 171.

Teil eines Teeservices, entw. v. W. O. Dreßler, Charlottenburg, ausgef. von H. Meyer & Co., Berlin 171.

Glas mit Silberfuß, Zierschale. Entwürfe von W. Klein, Vorstand der gewerblichen Fortbildungsschule Schwäb.-Gmünd 173. Leuchter und Becher. Entwürfe von W. Klein, Vorstand der gewerblichen Fortbildungsschule in Schwäb.-Gmünd 174.

Elektrische Lampe, Entwurf von W. Klein, Schwäb.-Gmünd 175.

Entwurf zu einer Uhr in Bronze v. L. Geißinger, Berlin 187.

Bronzeurne, Bucheinband mit Beschlägen, Uhrschild mit Sportsemblem. Entw. u. ausgef. von L. Kolb, Karlsruhe 189, 190. Altarleuchter und Altarkreuz in romanischem Stil ausgef. für Herrn Erzbischof Dr. Homp von Wilh. Rauscher, Hof- u. Domgoldschmied in Fulda 191.

Bischofsstab, ausgef. für den hochw. Herrn Dominikus Willi, Bischof zu Limburg, von Wilh. Rauscher, Hof- u. Domgoldschmied zu Fulda 192.

Ciborium, ausgeführt für den hochw. Bischof A. Endert in Fulda von Wilh. Rauscher, Hofund Domgoldschmied in Fulda 193. Episkopalschmuck, ausgef. für die Kirche zu Sittich, Krain, Oesterreich, von Wilh. Rauscher, Hof- u. Domgoldschm. in Fulda 193. Zinn-Fischteller u. Zinn-Bowle von Franz Topp, Beckum 209 a.

Nantilus-Pokal, Arbeit des Nürnberger Goldschmieds Hans Petzold 223 a.

c) Kleingeräte, Plaketten und Medaillen. Dose im Friederizianischen Stil von Hofgoldschmied Hugo Schaper, Berlin 4. Schmuckdose in Nephrit von Hofgoldschmied Hugo Schaper, Berlin 5.

Deckel hierzu 7.

Neujahrsplakette der Firma Wilh. Mayer & Franz Wilhelm, Stuttgart 25 a. Medaille, dem Andenken Virchows gewidmet, von Wilh. Mayer & Franz Wilhelm, Stuttgart 25 a.

Von

Plakette in Marmor. In Stehrähmchen Bronze von A. Sautter, Pforzheim 27. Schmuckplakette von Prof. A. Schmidt, Pforz heim 27.

Schirmgriff. Entw. von W. L. v. Cranach,
Ausführ. von Gebr. Friedländer, Berlin 39.
Falzmesser u. Spiegel. Entw. u. Ausführ. von
J. Kratina, Paris 41.

Jahnplakette, Erzeugnis der Firma Wilh. Mayer
& Franz Wilhelm, Stuttgart 41 a.
Richard Wagner-Medaille. Erzeugnis der Firma
Wilh. Mayer & Franz Wilhelm, Stuttgart 41 a.
Medaille auf das 25jähr. Pontifikat Leo XIII.
Firma Chr. Lauer, Nürnberg 42a.
Stockgriff aus Bernstein. Fr. Rosenstiel, Hof-
lieferant, Berlin 52.

Neue Geldbehälter der Firma Paul Tübben in
Frankfurt a. M. 54a.

Drei silberne Stockgriffe. Entw. von P. Zinser, Wildbad 57.

Bowlenlöffel, Konfektlöffel, Fischlöffel.

A. Schönauer, Hamburg 68.

Von

Besteckentwurf von F. W. Kleukens, Steglitzer Werkstatt, Berlin-Steglitz 73.

Vorder- und Rückseite der Verdienstmedaille für Landwirtschaft und Gewerbe. Von Rud. Bosselt, Darmstadt 82.

Die Abformung der Goethe-Medaille in Sand.
Von Rud. Bosselt, Darmstadt 83.
Entwürfe für Kleinsilberwaren v. Helene Varges,
Steglitz bei Berlin 89.
Liebig-Medaille von Rud. Bosselt, Darmstadt
97, 100.

Medaille für Kunst und Wissenschaft (Rückseite). Von Rud. Bosselt, Darmstadt 98. Medaille der Ausstellung Darmstadt 1901 (Vorder- und Rückseite). Von Rud. Bosselt, Darmstadt 98.

Medaille, Kinderporträt. Von Rudolf Bosselt, Darmstadt 99.

Plakette: Liebe und Treue. Von Rud. Bosselt, Darmstadt 101.

Entwürfe für oxydierte Stahldosen mit Silberauflage von M. Wunsch, Hamburg 107. Stockgriff-Entwurf von A. Leutfeld, Hanau 128. Vier Gürtel mit Gürtelschnallen. Entwurf von

Prof. G. Kleemann in Pforzheim 131, 132. Spiegelrahmen u. silberne Schirmgriffe von Bildhauer A. Reimann, Berlin 142, 143. Entwürfe zu einem Handspiegel in Silber mit Emaille u. Korallen von L. Knupfer, Zeichner in Pforzheim 150, 151. Silberbesteck von Christiansen, Paris, Ausführ. von P. Bruckmann, Heilbronn 154. Silberne Streichholzschachteln u. Döschen von Hermann Bauer, Gmünd 163. Niellierte Ketten u. Streichholzhülsen, Gustav Hauber, Gmünd 163.

Bronzerelief von Georg Bindhardt, Gmünd 164. Medaille zur Erinnerung an die Wahl des Kardinals Sarto zum Papst (Pius X.) von Wilh. Mayer & Franz Wilhelm, Stuttgart 165a. Opernglas, als Ziertasche zu tragen. W. Stöffler, Pforzheim 166.

Sterbemedaille, Schiller-Medaille, von W. Mayer & Franz Wilhelm, Stuttgart 177. Neue Medaillen mit Darstellungen aus der deutschen Mythologie. Von B. H. Mayer, Hofprägeanstalt, Pforzheim 179.

Moderne Monogramme, entworfen und ausgef. von L. Kolb, Graveur in Karlsruhe 188. Plakette der,,Freien Vereinigung von AmateurPhotographen zu Hamburg" 202 a.

d) Kunstbeilagen für die Vorlagen-
sammlung.

Langner, Rich., München: Blatt I. Entwürfe
für modernen Schmuck in No. 1.
Leutfeld, A., Hanau, Blatt 2. Schmuckentwürfe,
I. Preis der Hanauer Schmuckkonkurrenz
1902 in No. 3.

Rücklin, R., Pforzheim, Blatt 3. Schmuckentwürfe. II. Preis der Hanauer Schmuckkonkurrenz 1902 in No. 5. Hasenmayer, Robert, Pforzheim, Extrabeilage. Moderner Schmuck in No. 7.

Hosse & Schlingloff, Hanau, Extrabeilage, Brillantschmuck in No. 7.

Knupfer, Ludwig, Pforzheim, Blatt 4. Entwürfe zu Damen-Schirmgriffen in No. 7. Müller, Robert, Pforzheim, Blatt 5. Entwürfe für modernen Brillantschmuck in No. 9. Geissinger, L., Hanau, Blatt 6. Entwürfe für Zigarrendosen in No. 11. Verschiedene Schmuckentwürfe: A. Müller, Kabinettmeister, Schwäb.-Gmünd, H. Semmer, Zeichner, Hanau, J. Arnold, Ciseleur, Schw.. Gmünd. Blatt 7 in No. 13.

Buch, D., Pforzheim, Blatt 8. Entwürfe für Schmuck in Gold und Emaille in No. 15. Behrens, P., Prof., in Düsseldorf, Blatt 9. Ent

würfe für moderne Monogramme in No. 15. Döpler, d. J., E., Prof.. in Berlin, Blatt 10. Entwürfe zu silbernen Zierknöpfen in No. 15. Langner, Rich., Maler in München, Blatt 11. Entwürfe zu modernem Schmuck in No. 15.

Steinheuer & Co., Hanau, Extrabeilage. Juwel.und Emailbijouterie in No. 15. Krug Nachflgr., Joh. Martin, Hanau, Extrabeilage. Brillantschmuck in No. 15. Unverferth, Richard, Pforzheim, Extrabeilage. Original Norwegischer Schmuck in No. 15. Porcher, Eugen, Pforzheim, Extrabeilage. Zigaretten-Etuis in No. 15.

Leutfeld, A., Hanau, Blatt 12. Uhren mit Anhängebroschen in No. 17.

Richter, Aug. F., Hamburg, Extrabeilage. Künstlerischer Schmuck in No. 16. Langner, Rich., München, Blatt 13. Entwürfe für moderne Monogramme in No. 19. Verschiedene Schmuckentwürfe: W. Fueß, München, J. Preißler und O. Beck, Pforzheim, Blatt 14 in No. 21.

Lutz und Weiß, Pforzheim, Extrabeilage. Neues Tafelbesteck in No. 22.

Verschiedene Schmuckentwürfe: O. Beck und J. Preißler, Pforzheim, W. Fueß, München. Blatt 15 in No. 23.

e) Schmuck und Mode. Ballkleid, dazu ein Perlmutterfächer mit Brillant-Schulterketten, Ringe, Armband und Anhänger 13.

Das Lied 14. Der Pfau 15.

Zwei Pariser Kostüme, ausgestattet mit silbernen Schmuckknöpfen 61, 62. Einfaches Reformkostüm mit silberner Brosche und Kette. Schmuckausstattung: Fabrikant Th. Fahrner, Pforzheim 63.

Fünf Entwürfe für mod. Kostüme mit Schmuck v. Maler R. Langner, München 93, 94, 95, 96. Pariser Kostüm im neuen Stil mit reichem Brillantschmuck 133.

Maler H. Eichrodt in Karlsruhe und Firma Gebr. Falk in Pforzheim: Festkleid in neuem Stil mit Silberschmuck 135.

Else Oppler, Nürnberg: Entw. zu einem Straßenkleid in neuem Stil mit Schmuck 136. Pariser Modekostüm mit neuem Kettenschmuck 181.

Zwei Kostüme nach Entwurf von Professor P. Schulze-Naumburg, ausgeführt von H. Gerson, Modehaus, Berlin. Dazu: Neuer Kettenschmuck 182, 183.

Modernes Pariser Pelzkostüm. Dazu: Neuer

Kettenschmuck 184.

Straßenkostüm aus feinem Wollstoff mit Goldknöpfen, entw. u. ausgef. von F. Hirschberg & Co., München. Schmuckausstattung: Zusammenklappbares Opernglas mit Silberbeschlag, als Gürtelgehäng an doppelter Gürtelkette zu tragen, von W. Stöffler, Pforzheim 196.

Vornehmes Straßen- u. Besuchskostüm in Samt mit breiter Tresse u. Soutachestickerei. Entworfen u. ausgeführt von F. Hirschberg & Co., Münch. Schmuckausstattg.: Brosche, Spangen und Gürtelschließe 197. Kostüm,,Isolde". Reform-Balltoilette. Entwurf u. Ausführung von der Firma F. Hirschberg & Co., München 198. Kostüm,,Pandora". Reform-Balltoilette. wurf u. Ausführung von der Firma F. Hirschberg & Co., München 199.

f) Diverse,

Ent

Trauring, Enger- und Weittreibmaschine von
Wilh. Schwahn in Hanau 12a.

Zwei Abbildgn. vom Meisterbriefe der Firma
W. Bertelsmann, Bielefeld-Gadderbaum 23a.
Diplom zur Bündert & Lettré-Stiftung an der
Kunstschule zu Berlin 25a.
Uhrständer mit Beleuchtung 34a.

Geistiger Diebstahl. Vignette von Eckmann 44.
Ohrlochstecher .,Matador“ 66a.

Buchschmuck von Maler Wenig in Hanau 113, 114, 115.

Köln. Gesamtansicht 118a.

Köln. Der Dom (Hauptportal) 119a.
Köln. Das Rathaus 121 a.

Köln. Festsaal im Gürzenich 121 a.

Köln. Innerer Altar von St. Ursula 123 a. Köln. Drei Könige-Schrein. Aus der Schatzkammer des Domes 123 a.

Geschäftskarte der Firma Th. Matthiesen zu Altona 128 a.

Mechanische Werkstatt von Aug. F. Richter,
Hamburg 152 a.

Lager- u. Versandsaal von Aug. F. Richter,
Hamburg 153a.
Buchschmuck

von Purrmann, Stuttgart 153,

167, 168. Buchschmuck von W. Klein, Schw.-Gmünd 161, 176, 186.

Modernes Schaufenster von der Firma Foersten-
dorf & Schoenecker, Leipzig 171a.
Etalagen, Silberkasten etc. von der Firma
J. & G. Gottschalck, Leipzig 175a.
Maschine zum Kopieren von Bildwerken 177a.
Riesendollar auf der Weltausstellung

St. Louis 185a.

von

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Neue Ziele der Deutschen Goldschmiede-Zeitung.

Wenn irgendwo eine neue menschliche Niederlassung, ein neues Unternehmen begründet wird, so ist die erste Arbeit derer, denen die verantwortliche Leitung obliegt, daß zunächst für des Lebens tägliche Notdurft und die Ordnung nach außen und innen gesorgt werde. Das Arbeitsfeld der Gesamtheit und der einzelnen Glieder muß bestimmt und gegeneinander abgegrenzt werden, gegen Übergriffe von außen muß man auf Schutz, für das eigene Vorwärtsschreiten auf freie Bahn bedacht sein.

Erst wenn das alles erreicht und in feste Bahnen gelenkt ist, kann man sich der Erreichung höherer, idealer Ziele zuwenden. Erst wenn das neue Unternehmen stark und unentwegt auf eigenen Füßen steht, darf man daran denken, weitere Arbeitsgebiete anzugliedern, deren Pflege eben nur möglich ist, wenn die angedeutete Grundlage sorgsam und gediegen gelegt worden ist. Auf diesem Standpunkt ist, wie wir heute freudigen Herzens sagen dürfen, unsere Deutsche Goldschmiede-Zeitung angelangt.

Man hat uns vorgeworfen, daß wir uns der Pflege kunstgewerblicher Bestrebungen zu wenig widmen. Man hat damit nichts anderes gesagt, als was wir selbst seit langem empfunden und beklagt hatten, aber nicht ändern konnten. Denn die Zeit dafür war noch nicht da. Wir mußten für so viele äußere Notwendigkeiten und Bedürfnisse des Standes, dem zu dienen wir uns vorgesetzt hatten, arbeiten, daß uns zunächst keine Möglichkeit blieb, der schönen und idealen Aufgabe einer fachlich konzentrierten Kunstpflege näher zu treten. Geschäftliches, Juristisches, Praktisches aller Art war zu ordnen, anzuregen, klar zu machen. Wir dürfen hoffen, daß unsere Arbeit in dieser Beziehung keine vergebliche gewesen ist, und daß sie uns die sichere Grundlage geschaffen hat, auf der wir in Zukunft uns der Pflege von Kunst und Schönheit, zu Genuß und Nutzen unserer Leser, werden widmen können.

schmiede-Zeitung" erst im wahren Sinne des Wortes es verdienen, ein Organ für alle Interessen des Goldschmiedes genannt zu werden. Daß unter diesen Interessen der künstlerischen Seite des Faches eine immer steigende Wichtigkeit zugemessen werden muß, kann für den Einsichtigen gar keinem Zweifel unterliegen. Der moderne Stil hat uns nicht nur neue und geänderte Formen, er hat uns auch erhöhte Anforderungen an die formale Seite der Erzeugnisse unserer Kunst überhaupt gebracht. Dieser gerecht zu werden, dafür das Verständnis sich frisch zu erhalten, ist für jeden Angehörigen unseres Faches ein, wenn ich so sagen

darf, geschäftliches Bedürfnis. Es kann aber nicht jeder in großen Städten und auf Ausstellungen herumreisen, um sich über die Neuerscheinungen in künstlerischer Arbeit auf dem Laufenden zu erhalten. Dafür soll die Goldschmiede Zeitung zu ihm kommen, um ihm getreulich in Wort und Bild Bericht zu erstatten.

Wenn wir so, neben der selbstverständlich unverändert beibehaltenen und sorgsamen Pflege aller geschäftlichen Fragen und Aufgaben, jetzt zu einem Teil als Kunstgewerbeblatt auftreten, so braucht doch niemand zu fürchten, daß wir uns nunmehr einer idealen Ausschließlichkeit, einer kritischen Unfehlbarkeit befleißigen werden. Wir wollen kein Prediger in der Wüste sein, sondern ein eifriger und besorgter Vermittler alles dessen, was für unsere Abonnenten von

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GÜRTELSCHNALLE, ECHT CHINESISCHE NEPHRIT- Nutzen sein könnte. Wir wollen

ARBEIT IN GOLDFASSUNG

von Hugo Schaper, Berlin.

Dabei haben wir aber selbstverständlich keineswegs eine Schwenkung vor, die uns von alten Pfaden weg und auf noch unbetretene und unsichere neue führen soll: Vielmehr soll nur eine, wie wir hoffen, bedeutsame und segensreiche Erweiterung unseres Arbeitsgebietes mit dem neuen Jahre 1903 insofern in Kraft treten, als die Kunst in unserem Gewerbe von nun an in selbständiger und erhöhter Weise in unserer Zeitschrift gepflegt werden soll. Damit wird die „Gold

also nicht irgend eine bestimmte künstlerische Richtung protegieren, sondern wir gedenken den guten Geschmack nach Möglichkeit auf allen Gebieten zu pflegen, wo wir ihn treffen. Die für den reichen Kunstkenner bestimmte hochkünstlerische Arbeit soll ebensowohl ihre Berücksichtigung finden, wie das Erzeugnis der für den Geschmack der breiteren Menge des Publikums arbeitenden Industrie. Daß wir uns bemühen werden, auch in diesem letzteren Falle jedesmal das Beste vorzuführen, ist selbstverständlich; was überall zu sehen ist, braucht nicht erst noch in Wort und Bild besonders behandelt zu werden.

Das sind die neuen Ziele, denen wir, neben den feststehenden alten, nachzustreben gedenken. Sei es uns gestattet, noch einige Worte zu sagen über die Wege, die dabei eingeschlagen werden sollen. Wie schon erwähnt wurde, und wie hier nochmals wiederholt sei, wird es unsere vornehmste Sorge sein, den

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