Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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... sieht sie nicht stimmig aus . Das Ende muss als Zweck - Erfüllung plausibel gemacht werden können . In my beginning is my end . ( T.S. Eliot , " East Coker " , erste Zeile ) In my end is my beginning . ( T.S. Eliot , " East Coker ...
... sieht sie nicht stimmig aus . Das Ende muss als Zweck - Erfüllung plausibel gemacht werden können . In my beginning is my end . ( T.S. Eliot , " East Coker " , erste Zeile ) In my end is my beginning . ( T.S. Eliot , " East Coker ...
Page 137
... sieht das in Erzäh- lungen wie dem Roman aus ? Nun , dieser Fall liegt durchgängig vor , wenn der Erzähler selbst Teil der Welt ist , von der er erzählt – und das sind in der Regel die aufregenderen Situationen . Denn genauso wie alles ...
... sieht das in Erzäh- lungen wie dem Roman aus ? Nun , dieser Fall liegt durchgängig vor , wenn der Erzähler selbst Teil der Welt ist , von der er erzählt – und das sind in der Regel die aufregenderen Situationen . Denn genauso wie alles ...
Page 243
... sieht , nicht erklären und hat die spontane Einsicht , dass man ei- gentlich Erzählungen , nicht Dramen , schreiben müsste , in denen die radikale Subjektivität jeder Erfahrung und Perspektive deutlich würde - nicht mehr Drama , sondern ...
... sieht , nicht erklären und hat die spontane Einsicht , dass man ei- gentlich Erzählungen , nicht Dramen , schreiben müsste , in denen die radikale Subjektivität jeder Erfahrung und Perspektive deutlich würde - nicht mehr Drama , sondern ...
Contents
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
Copyright | |
7 other sections not shown
Common terms and phrases
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
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Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz No preview available - 2008 |