Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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... liegt und bereits existiert ( also referentiell zu lesen wäre ) , weshalb man , um ihre Bedeutung zu erfahren , auf den Text selbst zurück- verwiesen ist , auf seine Machart , aus der allein man ( re- ) konstruie- ren kann , was diese ...
... liegt und bereits existiert ( also referentiell zu lesen wäre ) , weshalb man , um ihre Bedeutung zu erfahren , auf den Text selbst zurück- verwiesen ist , auf seine Machart , aus der allein man ( re- ) konstruie- ren kann , was diese ...
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... liegt . Das Schema erfasst also die Besonderheit eines solchen Leit - Textes der Moderne schon sehr genau . So wie die soeben erwähnten Erzählformen versuchen , so na- he wir möglich an das erlebende Ich heranzurücken , so gibt es , wie ...
... liegt . Das Schema erfasst also die Besonderheit eines solchen Leit - Textes der Moderne schon sehr genau . So wie die soeben erwähnten Erzählformen versuchen , so na- he wir möglich an das erlebende Ich heranzurücken , so gibt es , wie ...
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... liegt in einer Figur ) sei restlos verwirklicht eigentlich nur im inneren Monolog und in bestimmten Manifestationen des nouveau roman ? Seine Herleitung ist aufschlussreich : Zu beachten ist auch , daß das , was wir interne ...
... liegt in einer Figur ) sei restlos verwirklicht eigentlich nur im inneren Monolog und in bestimmten Manifestationen des nouveau roman ? Seine Herleitung ist aufschlussreich : Zu beachten ist auch , daß das , was wir interne ...
Contents
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
Copyright | |
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Common terms and phrases
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
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Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz No preview available - 2008 |