Der Roman: Eine EinführungEine anspruchsvolle, doch lebendig und verständlich geschriebene Einführung in die Romananalyse für Studierende aller neuphilologischen Literaturwissenschaften. Narratologische Begriffe und Methoden werden mit grundlegenden literaturtheoretischen Methoden verknüpft und einer Fülle anschaulicher Beispiele illustriert. So wird ganz unmissverständlich deutlich, dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines "Funktionierens" überhaupt erst ermöglicht. |
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... könnte ja durchaus sein , dass jeder Versuch , erzählerisch Authentizität zu fabrizieren , an irgendeiner Stelle - als Echtheitsmal seiner Unecht- heit das Wasserzeichen seiner ' unmöglichen ' Gemachtheit , seiner Fabrikation und seiner ...
... könnte ja durchaus sein , dass jeder Versuch , erzählerisch Authentizität zu fabrizieren , an irgendeiner Stelle - als Echtheitsmal seiner Unecht- heit das Wasserzeichen seiner ' unmöglichen ' Gemachtheit , seiner Fabrikation und seiner ...
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... könnte - und das wäre etwas , was man von den bisher herausgearbeiteten Paradoxien entweder gar nicht ( in Bezug auf die Paradoxien der Ich - Erzählsituation und der auktorialen Erzählsitua- tion ) oder nur dann , wenn man es partout ...
... könnte - und das wäre etwas , was man von den bisher herausgearbeiteten Paradoxien entweder gar nicht ( in Bezug auf die Paradoxien der Ich - Erzählsituation und der auktorialen Erzählsitua- tion ) oder nur dann , wenn man es partout ...
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Eine Einführung Christoph Bode. wusstsein als ein dezidiert literarisches ( wie könnte es anders sein ? ) , die Stadt London wird so als extrem literarisierte cityscape wahrge- nommen . Villon könnte aber auch als eine Art Vergil für Al ...
Eine Einführung Christoph Bode. wusstsein als ein dezidiert literarisches ( wie könnte es anders sein ? ) , die Stadt London wird so als extrem literarisierte cityscape wahrge- nommen . Villon könnte aber auch als eine Art Vergil für Al ...
Contents
Man ziehe aus dem grammatischen Genus keine voreiligen Schlüsse an wel | 1 |
Kein Thema ist per se gut oder schlecht in der Literatur Alle Themen | 3 |
II | 35 |
Copyright | |
7 other sections not shown
Common terms and phrases
Analepse Ansgar Nünning Aspekt Ästhetik auktoriale Erzähler auktoriale Erzählsituation außerhalb Autor Bedeutung beiden Beispiel besonders bestimmte Bewusstsein Booth Briony character deshalb discourse Don Quijote E.M. Forster eben eher eigenen eigentlich einmal Ende Erfahrung Erlebte Rede erst erzählerisch Erzähltext Erzähltheorie Fiction Figur fiktionalen Flaubert Fokalisierung Form Frage geht gerade Gérard Genette Geschichte Gesellschaft gibt großen Grund Handlung heißt Henry James heterodiegetisch historischen homodiegetischen Ich-Erzählsituation Ich-Erzählung Illusion implizit interner Fokalisierung Kapitel knew konkreten könnte Kunst lässt Leben Leser lich literarische Text Literatur Lolita Lotman Maisie Möglichkeiten Multiperspektivisches Erzählen Multiperspektivität muss Narration narrative Narratologie narrator natürlich neuzeitlichen novel Passage Person personale Erzählsituation Perspektive Perspektivenstruktur Phänomen plot Raum reader Realismus realistischen Realität Reflektorfigur Robinson Crusoe Roman Romantheorie sagt says scheint schließlich Schloß selbstverständlich Sinn soll Stanzel steht Steinecke story Teil Theorie Tom Jones Typenkreis unsere Unterschied unzuverlässiges Erzählen verschiedene viel vielleicht Vorstellung Wahrenburg Wahrheit Weise weiß Welt wieder Wirklichkeit wohl zwei
References to this book
Muss Chinua Achebes Roman 'Things Fall Apart' in Einen Kanon Der Literaturen ... Sven Bonitz No preview available - 2008 |