1. Der ruffische Feldzug nach Eugen Labaume, Haupts mann der Geograph-Ingenieure, vormaligen OrdonnanzOffizier des Prinzen Eugen. (Beschluß.) (Mit dem Plan des Schlachtfeldes an der Moskwa den 7. Sept. 1812.) S. II. Unparteyliche Darstellung des Uebergangs der Französis schen Armee über die Beresina, im Jahr 1812, von einem Augenzeugen. S. 56 III. Der Feldzug von Portugall in den Jahren 1811 und 1812 • in historischer und medizinischer Hinsicht, beschrieben_von einem Arzte der französischen Armée von Portugall. (Forts fegung.)

G. 98

Codex diplomaticus.

7. Verfassungs- Urkunde des Königreichs Polen.
8. Aftenstücke zur Geschichte der Trennung der Schweizerkans
tone vom Bisthum Konstanz.

6. 107

6. 123

Stuttgart, in der J. G. Cotta’schen Buchhandlung ist

erschienen: Zeitschrift für Astronomie und verwandte Wiss senschaften, herausgegeben von B. von Lindenau und J. G. F. Bohnenberger. Mårz, April 1816.

Inhalt.

XII. Bestimmung der Genauigkeit der Beobachtungen von Prof. Gaus.

XIII. Ueber Ebbe und Fluth, vom Grafen Laplace. XIV. Nachtrag zu dem in Commentatt, mathematico-phil ologicis... Auctore C. A. Mollweide unter Nro. I. enthaltenen Auffahe: De Pisce, quem occidens Plejas fugit.

XV. Mira, der wandelbare Stern im Wallfisch, von Prof. Wurm. XVI. Nachtrag zu d m Aufsaße S. 124. Ueber die Prácession der Firsterne von Prof. Bohnenberger.

XVII. Bemerkungen über die Berechnung achromatischer Objective, von Professor Bohnenberger,

XVIII. Ueber die Bahn des Ölbers'schen Cometen von Nicolai,
XIX. Effemeridi di Milano.

XX. Schreiben von D. Gerling, Oppos und Elem. der Besta.
XXI. Schreiben von David, Beob. des Olb. Com.

XXII. Auszüge aus Briefen von Beßel,

XXIII. Ueber den Zustand der Sternwarte in Pisa.

XXIV. Auszug aus einem Schreiben von Bürg.

XXV. Nefrolog, eingesandt von Prof. Heinrich in Regensburg. XXVI. Ankündigung einer Bearbeitung der Bradley'schen Beobs achtungen.

Hauptmann der Geograph: Ingenieure, vormaligen Ordons nanz Offizier des Prinzen Eugen.

(Beschlu f.)

IX. Die Beresina.

Nach den großen von Moskau 'bis Krasnoi ausgestans denen Unfällen håtte man glauben sollen, unser Unglück habe den höchsten Grad erreicht, und glücklichere Ereignisse müssten darauf folgen: Da Obrist Jomini die schöne Stellung von Orska behauptete, hatten wir die Wahrscheinlichkeit vor uns, den Dnieper-Uebergang ohne Hinderniß zu vollziehen, und so unsre Vereinigung mit dem Korps des Generals Dombrowski und denen der Marshälle Dudinot und Victor zu bewerkstelligen. Ueberdies nahten wir uns der Linie, wo sich unsere Magazine befanden, und stunden im Begriff, ein bewohntes und als verbündet betrachtetes Land zu betreten. Endlich da Fürst Kutusom seine Angriffe mit denen der moldauischen Armee, die bereit war, sich mit ihm zu vereinigen, in Uebereinstimmung bringen wollte, hårte er auf, uns zu beunruhigen, und versparte die Erfolge, die ihm der Tag von Krasnoi versprach, auf die Beresina.

Alle diese Vortheile, auf die man uns unsre theuersten Hoffnungen zu bauen anwies, konnten nur den Soldaten tåus schen. Diejenigen, die beffer mit den Neuigkeiten vertraut waren, zerstreuten bald jeden Wahn, indem sie das Gerücht vers breiteten, Admiral Tschitschagow habe, von der Donau kom; Europ. Annalen 4tes St. 1816.

t