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Oberlausitische Liederdichter.

465 Von ihm sind z. B. die Lieder: ,,Auch mir zu gut, mein Heiland, mir bist du ein Mensch geboren," und,,Großer Hirte aller Heerden."Außerdem sei unter den Würtembergischen Dichtern hier noch erwähnt Christoph Karl Ludwig v. Pfeil, (ft. 1784 als herzoglich Würtembergischer Regierungsrath), ein eifriger Anhänger Bengel's, namentlich seiner apokalyptischen Ideen, die er in seinen Apokalyptischen Liedern von der offenbarten Herrlichkeit und Zukunft des Herrn“ (Tübingen 1753) in Verse brachte. Seine Lieder haben viele Achn= lichkeit mit den Bogazky'schen; doch finden sich auch manche höchst originelle darunter, wie z. B. das Reiselied und Reisepaß" überschriebene: „In Jesu Namen reis' ich fort," von dem hier nur einige Strophen zur Probe einen Plah finden mögen:

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V. 8. Hält öfters Rad und Wagen nicht, V.17. Kommt ungefähr ein Hochgericht
So daß bald dies, bald jenes bricht,

So stell' ich die Gebrechen mir
Von meiner irdnen Hütte für.

Mir unterweges zu Gesicht,
So denk ich, wie es dem erging,
Der für mich an dem Holze hing.

V.12. Der Schnee, des Feldes Sterbekleid, V. 20. An diesen denk ich je und je,

Mahnt mich an meine Sterblichkeit,

Die, wie der Schnee vom Sonnenschein,
Dort ewig wird zerschmolzen sein.

So oft ich Schäferhündchen seh,
Und bitt ihn, daß er liebevoll
Mich heim zum Schafstall bringen woll.

C. Unter den Oberlausißischen Liederdichtern, die sich der Mehrzahl nach der jüngeren Halleschen Schule, namentlich den Cöthenschen Dichtern anschließen, ist zunächst Henriette Katharine v. Gersdorf, die Großmutter Zinzendorf's (ft. 1726 in Großhennersdorf) zu nennen, von der wir das schöne Lied: "Befiehl dem Herren Von deine Wege und mache dich von Sorgen los" haben. Joh. Menzer (ft. 1734 als Pfarrer zu Kemniz bei Bernstadt in der Oberlausis), der im Ganzen gegen 40 Lieder gedichtet hat, ist unter anderen das Neujahrslied:

„Nur Jesus, nichts als Jesus heißet
Die Losung auf das neue Jahr,
Worauf sich Herz und Mund befleißet,
Ist Jesus, Jesus ganz und gar.
Kommt mir von nun an etwas ein,

Solls Jesus, Jesus, Jesus sein" (13 Strophen).

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Der bedeutendste unter den Oberlausißischen Liederdichtern aber ist unstreitig Joh. Andreas Rothe, Pfarrer zu Berthelsdorf unter dem Patronat des Grafen Zinzendorf, mit dem er eine Reihe von Jahren hindurch (1722-1737) gemeinschaftlich im Segen wirkte, bis endlich in Folge öfterer Conflicte zwischen dem kirchlich gesinnten Pfarrer, und dem separatistischen Patron eine Trennung erfolgte, worauf ersterer sein Amt niederlegte und 1758 als Pfarrer in Thommendorf bei Bunzlau starb. Er ist der Verfasser von 38 trefflichen Liedern, unter denen das bekannte: „Ich habe nun den Grund gefunden“ eines der vorzüglichsten ist.

III. Ueber die Liederdichtung der Hernhutischen Brüdergemeine erklärt sich, zwischen den blinden Verehrern und den in Vorurtheilen befangenen Gegnern mit anerkennenswerther Besonnenheit die rechte Mitte haltend Dr. 3. P. Lange dahin:,,Das Gefühl der

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Herrnhutische Liederdichtung.

Hingebung an den Versöhner, wie er dem Gläubigen in der erschütternden Gestalt seiner Liebestreue, in der geistlichen Kreuzesschöne erscheint, bildet den Grundton dieser Poesie. Die Herrlichkeit, der Gnadenreichthum dieses Gefühls, welches die ganze Kirche Christi von Neuem erschüttert und im Glauben fortbewegt hat, bildet ihre Kraft; die Ausschließlichkeit und undogmatische Haltung ihrer Schwäche. Das wahrhaft christliche, freie Liebesleben in der Gemeine gab vielen ihrer Lieder eine solche lyrische Einfalt, Kraft und Schönheit, wie sie im Durchschnitt den kirchlichen Liedern weniger eigen ist." Hiermit find in der That ebenso sehr die Vorzüge der Herrnhutischen Lieder treffend charakterisirt, als auch ihre Mängel in der schonendsten Weise angedeutet, und der unbefangene Beurtheiler wird immer eher mit dieser Charakteristik einverstanden sein, als mit dem Urtheil Alb. Knapp's, der in seiner Begeisterung den Grafen Zinzendorf in ge= wiffer Beziehung selbst über Luther und Paul Gerhard stellt. „Wo ift," meint er, unter der ganzen ehrwürdigen Legion der echtchriftli chen Sänger ein einziger. Mann, der die Gnade, die Wahrheit und Herrlichkeit unseres Heilands und die lebendige Gestalt seiner unvergänglichen, wiewohl hienieven noch kämpfenden und pilgernden Gemeine mit so vielseitiger Anschauung, mit solchem Feuer der Begeiste= rung, mit solcher schwungvollen Flugbreite der Phantasie, mit solcher bis ins Einzelnfte gehenden Klarheit und Feinheit des Liebesgefühls, ja nicht selten mit einer solchen genialen Majestät, in welcher die Innigkeit mit der Ehrfurcht wetteifert, und mit solcher Sicherheit eines himmlischen Triumphes besungen hätte, wie Zinzendorf? Er besißt zwar nicht die Pedaldonner des Luthergesanges, auch nicht die objective, rein populäre Form Paul Gerhard's; aber die Fittige seiner geistigen Macht sind größer, sein Gemüthsfeuer flammt noch höher empor und tiefer hinab." Dies heißt jedenfalls zu weit gehen, und wenn es auch gewiß ist, daß unter hundert Liederdichtern kaum Einer es Zinzendorf gleich gethan hätte in der improvifirenden Geschwindigteit, mit der er seiner Gemeine Verse zum Absingen vorsprach, so beweisen doch Stegreifsverse, wie:

„Du Räthsel der Vernunft, du Thohu vehabohu
Von der gesammten Zunft der blutlichtscheuen Uhu,
Du Wunder aller Welt, mixtura inconfusa,

Du bists, der mir gefällt, dein Gnadenstuhl fraß Usa.“

nicht so wohl für dichterische Genialität, als vielmehr für Mangel an jener Kritik, die der wahre Dichter unwillkürlich an sich selber übt. Verse wie:

„Ich liebe mein Papa’chen,

Ich liebe mein Mama'chen 1)

Und Bruderlämmelein,

Ich lieb die lieben Engel,

Ich lieb den obern Sprengel,

Das Kirchlein und mein Herzelein,“

1) Zur Erklärung dieses wunderlichen Ausdrucks sei hier daran erinnert, daß Binzendorf unter anderen auch auf die sonderbare Vorstellung von dem „2 des heiligen Geistes" gekommen war.

„Mutteramt

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oder :

Herrnhutische Liederdichter.

„Nichts ist doch freundlicher, als unser Herrchen,
Nichts liebt sich doch so sehr, als seine Närrchen,
Nichts predigt kräftiger, als Wundenyfärrchen,
Nichts singet lieblicher, als Jesu Lerchen.

Drum bleib ich unverrückt im Bund der Närrlein,
Und liebe ewig der Närrchen Herrlein“

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werden, wie die Mehrzahl der in den XII Anhängen zu dem Herrnhutischen Brüdergesangbuch befindlichen Lieder, die übrigens Zinzendorf 1751 selbst caffirte, allezeit nur als seltsame Produkte einer phanta stischen und zu den abenteuerlichsten Tändeleien sich verirrenden Gefühlsschwärmerei gelten können, obwohl wir andererseits nicht vergessen wollen, daß, wie Dr. Leo in seiner Universalgeschichte treffend bemerkt, die wunderlichen und zum Theil geschmacklosen Formen des Ausbrucks gerade der Brüdergemeine Glück waren, indem sie dadurch vor der Betheiligung der Halben und Unlauteren, und vor dem verführerischen Beifall der Welt gesichert blieb. Zudem finden sich unter den mehr als 2000 Liedern Zinzendorf's wirklich auch manche wahrhaft vortreffliche, z. B.: "Jesu geh voran auf der Lebensbahn;",,Die Christen gehn von Ort zu Ort;",,Kron und Lohn beherzter Ringer;" "So lange Jesus bleibt der Herr, wirds alle Tage herrlicher" u. a. m. Würdig steht ihm auch als Liederdichter zur Seite sein Sohn, Christian Renatus v. Zinzendorf (st. 1752), Verfasser der trefflichen Lieder: "Für uns ging mein Herr in Todesnöthen;"",Marter Gottes, wer kann dein vergessen;",,Die wir uns allhier beisammen finden." -Von Aug. Gottlieb Spangenberg, dem berühmten Bischof der Brüdergemeine und Verfasser der Idea fidei fratrum d. i. furzgefaßter Begriff der christlichen Lehre der evangelischen Brüdergemeine" (ft. 88 Jahre alt 1792), der seiner Milde, wie seiner Gelehrsamkeit wegen mit Recht der Melanchthon" dieser Gemeine genannt worden ist, haben wir unter anderen die Lieder: „Die Kirche Christi, die er geweiht" und Heil'ge Einfalt, Gnadenwunder." Ausgezeichneter noch ist sein Zeitgenosse und Nachfolger im Bischofs= amt, der um das Gesangswesen der Brüdergemeine überhaupt hochverdiente Organist Christian Gregor, der Assaph Herrnhuts," welcher zu dem hauptsächlich von ihm bearbeiteten,,Neuen Brüdergefangbuch" 308 Lieder und Einzelverse lieferte, unter anderen: „Ach mein Herr Jesu, dein Nahesein bringt großen Frieden ins Herz hinein;", Tage wahrer Seligkeit" und Eins bitt ich vom Herrn."Nächst ihm gehört endlich auch Heinrich v. Bruiningk, der Mitarbeiter Gregor's bei Herausgabe des Brüdergesangbuches (ft. 1795), wie seine,,Psalmen, dem König David nachgesungen (Winterthur 1793)" beweisen, zu den besseren unter den älteren Dichtern der Gemeine.

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War die Partei der Pietisten reich an Liederdichtern, denen die evangelische Kirche manches gediegene Lied verdankt, so durfte auch die Partei der Orthodoren sich dessen rühmen, und namentlich ist es anerkennenswerth, daß die ausgezeichneteren Dichter unter ihnen, indem sie dem Kirchenliede den Charakter kirchlicher Allgemeinheit zu erhalten suchten, ein wohlthätiges Gegengewicht zu der Ueberschwänglichkeit des

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Liederdichtung der orthodoren Partei.

subjectiven Gefühls bildeten, das bei den jüngeren Halleschen Pietisten und den Herrnhutern so überwiegend sich geltend machte. Ange= bahnt wurde die, zwischen der pietistischen Subjectivität und der kirchlichorthodoren Objectivität vermittelnde Richtung schon durch Dr. Job. Jak. Rambach (ft. 1735 als Profeffor der Theologie zu Gießen), einen der ausgezeichnetsten Theologen seiner Zeit, der die Förderung eines durch strenge Befolgung des Sittengeseßes sich bewährenden Christenglaubens als die Hauptaufgabe seines Lebens ansah, und demgemäß, obgleich sein Schwiegervater, der bekannte Dr. Joach. Lange in Halle, einer der higigsten Kämpfer auf Seiten der Pietisten war, dennoch mit musterhafter Besonnenheit und Klarheit von allem Parteicifer fich frei zu erhalten wußte. Dafür legen auch seine Lieder ein vollgültiges Zeugniß ab. Das schöne Lied: Wie herrlich ists, ein Schäflein Christi werden," ist so zart und innig, wie nur je eines aus dem Kreise der Halleschen Gefühlsdichter erklungen ist, und das nicht minder treffliche: Gesez und Evangelium sind beide Gottes Gaben" so klar und verständig, daß auch die eifrigsten unter den Orthodoren auf den Dichter eines solchen Liedes hätten stolz sein können. Gleiches gilt mehr oder weniger auch von den 112 Lehr- und Sittenliedern, die er für das von ihm herausgegebene Hessen-Darmstädtische Gesangbuch (1733) dichtete, weil er in den bisherigen Gesangbüchern einen großen Mangel daran wahrnahm. Noch entschiedener spricht sich das Streben, der Sentimentalität des Halleschen und Cöthenschen Dichterkreises gegenüber, der lutherischen Lehrhaftigkeit zu ihrem Rechte zu verhelfen, in den Liedern des bekannten, sehr fruchtbaren Dichters Erdmann Neumeister (ft. 1756 als Pastor an der St. Jakobikirche zu Hamburg, im 85. Lebensjahre) aus, von dem wir gegen 700 Lieder besigen, in denen sich meistentheils ein echtpraktischer christlicher Sinn kund giebt, der sich von der Trockenheit des rein didaktischen Vortrags eben so fern zu halten sucht, als von der Ueberschwänglichkeit füßlicher Andächtelei. Zum Beweise sei hier nur an einige der bekanntesten Lieder von ihm erinnert, z. B.; „Der Abend kommt, so komm auch du;“ „Eitle Welt, ich bin dein müde;" "Jesus nimmt die Sünder an“ Lieder, die es allerdings kaum ahnen lassen, daß ihr Verfasser sein Lebenlang der unversöhnliche Gegner der Pietisten war und blieb, und als Pastor zu Hamburg durch Herausgabe seines Kurzen Auszugs Spener'scher Irrthümer" (1727) die pietistischen Streitigkeiten, die bereits seit einigen Jahren in Vergessenheit gekommen waren, aufs neue ins Leben rief. Ein noch eifrigerer Kämpfer für das unverfälschte Lutherthum war der seiner großen Gelehrsamkeit wegen hochberühmte Dr. Valent. Ernst Löscher, das Haupt der orthodoren Partei (ft. 1749 als Oberconsistorialrath und Pastor an der Kreuzkirche zu Dresden), von deffen Liedern hier nur das treffliche Bußlied: „O König dessen Majestät weit über alles steiget" und das glaubensinnige:,,Du kannst's nicht böse meinen, mein Jesu mit den Deinen" genannt sein mögen. Ungleich milder, als er und Neumeister, war der auch als Liederdichter mit Recht geschäßte Dr. Bernh. Walther Marperger (ft. 1746 als Consistorialrath und Oberhofprediger in Dresden), der sich zwar, weil er aus Liebe zum Frieden bei der sächsischen Regierung ein Ver=

Liederdichtung der orthodoxen Partei.

469 :bot der zahlreichen Schmähschriften gegen die Pietisten bewirkt hatte, wegen seiner vermeintlichen Hinneigung zum Pietismus von dem eifernden Neumeister lieblos genug verunglimpfen lassen mußte, aber auch den ungerechtesten Beschuldigungen gegenüber immer dieselbe Sanftmuth und Milde bewies, die sich in seinen Liedern ausspricht, vergl. 3. B.:,,Es halten eitele Gemüther" und Wer sich auf seine Schwachheit stügt." In ähnlicher Weise standen zwei andere, sehr fruchtbare Liederdichter, Salomon Frank (st. 1725 als Consistorialsecretär zu Weimar) und der allbekannte Benjamin Schmolk (st. 1737 als Pastor prim. an der Friedenskirche zu Schweidnig), obgleich sie ihrer kirchlichen Gesinnung wegen nie dazu gerechnet werden wollten, hinsichtlich des Charakters ihrer Lieder eher auf der Seite der Pietisten, als ihrer Gegner. Von ersterem haben wir gegen 300 geistliche Lieder, in denen er sein Muster und Vorbild, den oben genannten Rift, oft mit Glück nachahmte. Von Letterem, dem,,schlesischen Rist" oder ,,zweiten Opig," wie er seiner poetischen Leistungen wegen genannt wurde, find im Ganzen 1188 geistliche Lieder gedichtet worden, die fich, wenngleich manche sehr mittelmäßig sind, doch der Mehrzahl nach durch echtschlesische Gemüthlichkeit und treuherzige Einfalt empfehlen, ja mitunter von wahrhaft dichterischem Geist und tiefem Gefühl zeugen. Sein Muster war Paul Gerhard, und konnte er diesen auch nicht im poetischen Schwunge erreichen, so gelang es ihm doch meist sehr glücklich, den heimathlichen Volkston zu treffen; daher auch seine Lieder in Schlesien bei dem täglichen Morgen- und Abendsegen gottesfürchtiger Familien bis auf den heutigen Tag fleißig gesungen werden, so daß er in dieser Beziehung für Schlesien wurde, was Hiller für Würtemberg war. Ueber den poetischen Werth derselben urtheilt er selbst am richtigsten, wenn er in der Vorrede zu der Schrift: „Mara und Manna oder neue Sammlung von Kreuz-, Trost-, Klag- und FreudenLiedern" (1727) sagt: „Sie sind meist aus einer eilenden Feder geflossen, daher die Arbeit nicht ebenso gerathen, wie es die Grundsäße einer vollkommenen Poesie erfordern. Wenn die Bäume oft gerüttelt werden, lassen sie auch unreife Früchte fallen." Zu den bekanntesten und beliebtesten derselben gehören: „Der beste Freund ist in dem Himmel;" ,,Weine nicht, Gott lebet noch;" Die Nacht ist Niemands Freund."

Von anderen Zeitgenossen Schmolk's sei hier neben dem hochberühmten Centralgenie Gottfr. Wilh. v. Leibniz (ft. 1716), dem wegen des trefflichen Passionsliedes: Jesu, deffen Tod und Leiden," das er in einer Charfreitagsstunde (1684) gedichtet, auch unter den Liederdichtern eine Stelle gebührt, nur noch M. Heinrich Cornel. Heder (ft. 1743 als Pfarrer zu Meuselwiß bei Altenburg) genannt, bekannt durch die Lieder, die er als Herausgeber der Seckendorf'schen Handpostille (1730) zu den einzelnen Predigten dichtete und am Schluß derselben beifügte, um den Inhalt jeder einzelnen Predigt auf solche Weise zu recapituliren, und, wie er selbst sagte, dahin zu wirken, daß möglichst alle Artikel der Glaubens- und Sittenlehre in Liedern vorgetragen würden. In gleicher Absicht sammelte Peter Busch (ft. 1744 als Pfarrer an der Kreuzkirche zu Hannover) eine

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